9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

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9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Samstag 4. Juli 2009, 20:40

Liebe Leute - bitte nicht schlagen (erstens bin ich weiblich, und zweitens elektronisch unbedarft und dementsprechend verzweifelt). Mein Anliegen:
Ich möchte aus einer 9V-Blockbatterie 50 bis 100 Mikroampere rauskriegen >> was muss ich zwischenschalten (denn der amperige ausgangsstrom aus so einer batterie ist ja viel höher, oder? (im milliamperbereich schätze ich))

Ich danke euch für eure Hilfe.
isi*
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon ELW 2 am Samstag 4. Juli 2009, 20:42

Hi!
Herzlich willkommen in unserem Forum erstmal. :welcome:

gegen Frage:

was möchtest du den anschließen??
MFG
Andreas

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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Samstag 4. Juli 2009, 20:58

Jö! grüß dich :-) Danke fürs Willkommenheißen!

Was ich anschließen möchte? Mich.
Ich möchte so einen verrückten Zapper http://www.bluegreen.net/deutsch/produk ... Zapper.htm sehr vereinfacht selber bauen
(weiter unten auf der page ist ein bauplan, aber das traue ich mir sowieso nicht zu. Fakt ist - scheint zu sein - rauskommen soll: 27V (3 9V-Batterien in Reihe?), 50-100 Mikroamper, 3,92Hz (also ca. 4mal pro Sekunde den Draht an die Batterie und wieder weg)

Kann das gehen?
isi*
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon ELW 2 am Samstag 4. Juli 2009, 21:08

Keine Ursache;)
Also wenn ich dich richtig verstehe:

Batterie=>Kabel=>Körper(Haut/Aterie)??
MFG
Andreas

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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Samstag 4. Juli 2009, 21:10

Ja, genau. (Eventuell mithilfe einer Klebeelektrode)
isi*
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 5. Juli 2009, 02:01

Hallo Isi,

ist das ein Gimick um die Hersteller von Batterien besser durch die Krise zu bringen?

schau mal da: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=150344455051

wegen dem Strom brauchst du dir keine allzu großen Sorgen machen. Wenn dein Hautwiderstand typisch bei etwa 2000 Ohm liegt sind es erst 135 µA und viel mehr wird es nicht werden.
Aber schau auch mal da:[url]
http://www.gwup.org/ueber-uns/regionalg ... des-monats[/url]

Wenn du dieses System anwenden willst, solltest du das mal mit einem Besuch bei deinem Hausarzt und einer Labooruntersuchung vor und nach deiner Heilung koppeln. Wenn da etwas signifikantes passiert, wäre das ja auch für all diejenigen interessant, welche so einen Schwindel von vorn herein als Humbug abtun.

Hast du denn einen Grund zu glauben, dass dir das etwas bringt? Oder hast du bereits eine Blutuntersuchung, aus der hervorgeht, dass du entsprechend "verseucht" bist?

Skeptische Grüße

Lothar
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon BernhardS am Sonntag 5. Juli 2009, 08:11

Hallo,

zweckmäßig wäre, Du würdest mal elektronische Grundschaltungen anschauen. Ich empfehle gern
Elektronik-Kompendium. Dort, oder woanders, nach NE555 suchen.
Mit diesem Bauteil kannst Du ganz einfach eine entsprechende Schaltung bauen. Solange Du bei der 9V-Batterie als Stromversorgung bleibst, kann Dir das Ganze auch nicht schaden.
Ich hab mich vor einiger Zeit mal in das Thema eingelesen, weil ein Verwandter sich dafür interessiert hat. Die üblichen Geräte in den Esotherik-Shops haben keine Strombegrenzung. Wie Lothar bereits geschrieben hat, wird der Strom durch den Hautwiderstand begrenzt.
Wenn Du das trotzdem möchtest, kann man das sehr einfach mit einem Transistor BF245 und einem Widerstand basteln, das findet sich auch bei Elektronik-Kompendium unter "Konstantstrom". Von dem Wort nicht irritieren lassen (Du willst ja nicht konstant-weiß ich), Konstantstrom ist der technische Ausdruck für Maximalstrom.

Zum biologisch-medizinisch-esotherischen Teil sage ich nichts; damit ist alles dazu gesagt.

Bernhard
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon ELW 2 am Sonntag 5. Juli 2009, 08:26

Ich galube ehr garan das du ein Blut elektrolysiert, als das es etwas bring.
Zu deutsch:
Mehr schaden als nutzen => Vergiftung des körpers. Gleichspannung ist seh gefählich auch wenn man es nicht glaubt.

wikpedia: Stromunfall

"Gleichspannung verursacht im Körper bei langer Einwirkzeit aufgrund von Elektrolyse chemische Veränderungen."

Bei diesem geringen Strömen und Spannungen höchstwarscheinlich nicht, aber es soll dir mal Zeigen, dass das wohl nicht gesund sein kann.
MFG
Andreas

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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon derguteweka am Sonntag 5. Juli 2009, 09:41

Moin,

Einen noch zur Wirksamkeit, danach wird vielleicht wieder etwas hilfreicher fuer die Threaderstellerin:
Wenn man dran glaubt, wirds wohl auch funktionieren - obwohl viele Leute gerade "digital gepulste Elektrostrahlung" fuerchten, wie der Teufel das Weihwasser. Vielleicht nicht ganz unpassend dazu auch dieser Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/,ra16m1/wissen/813/479306/text/

So, jetzt zum "technischen Teil":
Positiv zu werten ist ja mal die Tatsache, dass die Schaltplaene oeffentlich sind, man sich das Dingens also auch gut nachbauen kann und sehen kann, was da passiert und so auch ungefaehr die Gefaehrlichkeit fuer sich bewerten kann.
Bei beiden Geraeten ist es aber so, dass nicht ein paar mal pro sec. "Draht an Batterie und wieder weg" passiert, sondern "beide Draehte an Batterie getauscht". Das ist vielleicht nicht ganz unwichtig, weil dadurch Elektrolyseeffekte kleiner ausfallen, als bei der "Draht an Batterie und wieder weg" Loesung.

Jetzt zur Strombegrenzung/Einstellung:
Bei beiden Geraeten ist es so, dass der Strom, der durch den Koerper fliesst, nicht so richtig definiert ist. D.h. er haengt sowohl von der Einstellung des Reglers als auch vom Hautwiderstand des Probanden ab. Bei beiden Geraeten sieht die Schaltung aber aehnlich simpel gestrickt und dimensioniert aus:

Zwischen den 27V Wechselspannung und den Elektroden sind jeweils ein ca. 1KOhm (beim Silverpulser nur 820Ohm) Festwiderstand und ein 100KOhm einstellbarer Widerstand (=Potentiometer) in Reihe geschaltet. Die Stroeme, die dann durch den Koerper fliessen, sind damit wahrscheinlich etwas hoeher als 50-100µA. Kommt halt auf den Hautwiderstand, die Elektrodenform, etc. an.

Die Zenerdioden sind beim Dr. Beck falsch verschaltet und damit weitgehend unwirksam, die sollten wohl eher so wie beim Silverpulser antiseriell sein - das hat aber auf den Strom, der durch den Probanden fliesst, keinen Einfluss. Die Freilaufdiode ist auch ueberfluessig.
Insofern gefaellt mir die Schaltung des Silverpulsers etwas besser (obwohl ein Hinweis im Schaltbild, dass der 22µF Elko bipolar sein sollte, auch nicht schlecht waere). Aber bei Leuten, die prinzipiell dran glauben, glaube ich widerum, dass das Dr. Beck Geraet wirksamer ist, weil man da wahrscheinlich noch das Klicken des Relais hoeren kann - Der Proband "merkt" also, dass in dem Geraet was passiert.

Gruss
WK
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Sonntag 5. Juli 2009, 12:40

Also zu einer esoterischen Diskussion wollte ich nicht anregen. Negativ Denken ist sicher nicht oft gut; positiv Denken bringt auch nicht immer was. und so weiter und so fort
______________

Eigentlich suche ich konkret einen Bauteil, der die Ampere aus der/den 9V-Batterien so begrenzt/verändert >>> dass zwischen 50 bis 100 Mikroamper rauskommen.

@derguteweka
"Bei beiden Geraeten ist es aber so, dass nicht ein paar mal pro sec. "Draht an Batterie und wieder weg" passiert, sondern "beide Draehte an Batterie getauscht". Das ist vielleicht nicht ganz unwichtig, weil dadurch Elektrolyseeffekte kleiner ausfallen, als bei der "Draht an Batterie und wieder weg" Loesung."
Aha, danke. Das heißt ich brauche doch ein zusätzliches Bauteil, der mir eine Frequenz von 4 (im besten Falle 3,92) Hz einbaut.

"Zwischen den 27V Wechselspannung und den Elektroden sind jeweils ein ca. 1KOhm (beim Silverpulser nur 820Ohm) Festwiderstand und ein 100KOhm einstellbarer Widerstand (=Potentiometer) in Reihe geschaltet. Die Stroeme, die dann durch den Koerper fliessen, sind damit wahrscheinlich etwas hoeher als 50-100µA. Kommt halt auf den Hautwiderstand, die Elektrodenform, etc. an."
Aha, heißt das ich brauche:
3 Stück 9V-Batterien (in Reihe verdrahtet) > dann ein Draht zu einem (etwa) 1KOhm-Festwiderstand??? bzw. wie groß muss denn nun der Widerstand sein wenn ich den einstellbaren (Potentiometer) weglasse und gleich nur einen nehme >> um 50 bis 100 µA rauszukriegen.

Danke (kanns mir noch immer nicht bildlich vorstellen)
liebe Grüße aus Wien
isi
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 5. Juli 2009, 16:44

Hallo Isi,

wenn da etwas wirksam werden soll, sind diese 100µA die Untergrenze oder anders ausgedrückt der Mindeststrom. So habe ich das in einer der Beschreibungen herausgelesen.
Der Hautwiderstand kann bei Messungen durchaus in den Bereich von mehreren 100 Kiloohm gehen. Man senkt das mit den Klebeelektroden über die größere wirksame Fläche oder mit angefeuchteten Schaumstoffumhüllungen um Blechelektroden.
Bei Anwendungen mit elektrophysiologischen Geräten ( Nemectron) zum Beispiel bei Sportverletzungen habe ich schon Ströme von größer 100 mA gesehen. Da wird aber eine Interferenz aus zwei höherfrequenten Schwingungen verwendet und mit 4 Elektoden gearbeitet.

Ob diese Zapper-Billigmethode eine Wirkung zeigen tut, da habe ich nach wie vor meine Zweifel.

Es wäre daher eine Herausforderung solche Eigenexperimente wenn schon, dann unter Beobachtung der Laborwerte zu machen und diese dann zur Diskussion zu stellen, anstatt sich in den Kreis der glücklich geheilten einzureihen und ein Loblied anzustimmen. Ich kann nur darum bitten oder eben den Vorschlag unterbreiten so vorzugehen. Was du tatsächlich machst, bleibt natürlich dir überlassen.

Gruß nach Wien aus dem Grenzbezirk ( Nähe Salzburg)

Lothar
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon isi* am Sonntag 5. Juli 2009, 19:27

@ Lothar aus dem Grenzbezirk

Grüß Dich,

sobald das Gerät funktioniert (mit eurer Hilfe)
ICH BITTE UM KONKRETE EINKAUFSLISTE: welchen Widerstand (Name!), welches Frequenzgebende Bauteil
werde ich - wo immer sich Freiwillige bieten, was nicht so einfach ist, selbst bei Kranken die gerade von der Schulmedizin malträtiert werden (bin grad mit einer Frau im Gespräch) - dann testen. (An mir und Umfeld sowieso.)
Aber wie gesagt, das soll hier nicht Diskussionsschwerpunkt sein. Ich beschäftige mich nicht (mehr) mit Beweisen; die sind kaum zu erbringen, in einer Gesellschaft die nicht interessiert ist (außer an Michael Jacksons Tod :->).

Also, ich brauche
- 3 Batterien je 9 Volt > ergibt (hoffentlich richtig in Reihe geschalten) 27 Volt Ausgangsstrom
- Drähte, Klemmen
- Frequenzbauteil (für im besten Falle 3,92 Hz)
- einen noch unbekannten Widerstand(?) um die Amper aus den Batterien auf 50 bis 100 Mikroamper zu bringen


Und, ja ich arbeite mit befeuchteten (Baumwollsäckchen) Elektroden oder Klebeelektroden.


BITTE UM KONKRETE VORSCHLÄGE (traumhaft wären Conrad-Artikel-Nummern)

Grüße!!
isi (noch immer weiblich, noch immer verzweifelt)
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 6. Juli 2009, 11:17

Hallo isi,

verzweifeln soll hier niemand.

Wie soll man sich das nun praktisch vorstellen? Jemand macht eine Zeichnung und schreibt die Bauteile auf.
Ich würde Dir z.B. eine Zeichnung mit dem Baustein NE555 machen, dieses Teil benötigt nur noch einen Kondensator 10µF und ein paar Widerstände (einmal 2200 Ohm und 16000+1300 Ohm) und erzeugt dann 3,91 Hertz.
Wer lötet das dann zusammen?

Bernhard
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Re: 9V batterie -> 100µA ausgangsstrom

Neuer Beitragvon derguteweka am Montag 6. Juli 2009, 17:18

Moin,

isi* hat geschrieben:Also, ich brauche
- 3 Batterien je 9 Volt > ergibt (hoffentlich richtig in Reihe geschalten) 27 Volt Ausgangsstrom
- Drähte, Klemmen
- Frequenzbauteil (für im besten Falle 3,92 Hz)
- einen noch unbekannten Widerstand(?) um die Amper aus den Batterien auf 50 bis 100 Mikroamper zu bringen

Ja, das alles und noch mehr brauchst du. Aber es gibt keine Frequenzbauteile mit 3.92Hz; es gibt auch kein Bauteil, was 9V oder 27V auf 50-100µA "runtersetzt" (Ich hab' mal spasshalber nachgemessen: Wenn ich direkt an 2 Draehte greife, die an einer 9V Batterie haengen, dann fliessen jenachdem wie fest ich die Draehte druecke so 50-100µA, bei "richtigen" Elektroden eher noch mehr, also kommt das mit den Widerstaenden in den Schaltungen schon so ungefaehr hin). Genauso wie es auch kein Bauteil gibt, mit dem du ORF gucken kannst.

Was es aber gibt, sind Schaltungen, die aus einfacheren Bauteilen zusammengebaut werden, die das alles koennen; z.b. ein kompletter Fernseher oder - in deinem Fall - ein kompletter, parasitentoetender Blutpulser.

Und da ist es doch am einfachsten, wenn du einen der beiden Schaltplaene aus deinem Link nimmst, den ausdruckst, und damit zum Einkaufen gehst (Ich denk' mal, der Schaltplan fuer den SilverPulser hat die gaengigeren Bauteile, die wirst du leichter kriegen; er scheint mir auch elektrisch etwas ausgereifter zu sein.

Du brauchst eh' noch jemanden, der dir das Zeugs aufbaut - kannst du natuerlich auch selbst machen, aber dann musst du dir noch Gedanken ueber das wo und wie eines Aufbaus machen - so ganz ohne Vorkenntnisse ist das auch bei so einfachen Schaltungen evtl. etwas anstrengend. Loetkolben, Zinn, Werkzeug, etc. kann auch alles nicht schaden...Also guck' mal, dass du bei dir vor Ort jemanden findest, der so ein bisschen Plan von Elektronik hat, dann sollte das anhand des Schaltplans ueberhaupt kein Problem sein.

Gruss
WK
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Jetzt will ich es wissen

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Montag 6. Juli 2009, 17:52

Hallo Bernhard,

immer der wo fragt, grins. Spaß bei Seite ich könnte die Lochrasterplatine und ein kleines Gehäuse beisteuern. Auch finden sich in meinem Fundus vermutlich noch diese Steckverbinder für die Batterien. Dann könnte ich einen schnellen FET als Ausgangsstufe spendieren. Zur Not löte ich auch; die gute alte Weller Station funktioniert noch. Ich hätte das jetzt mit einem Relikt wie dem 2N2646 realisiert.

@ Isi,
Für den Einsatz bei ernsthaften, dokumentierten Experimenten mit Rückmeldung, wäre ich bereit das Gerät zu bauen und vor allem zu vermessen, alleine schon um definierte, bekannte Verhältnisse zu haben.
Im Internet habe ich gesehen, dass es mehr als genug zum Teil auch sehr gewagte Publikationen gibt. Es wäre also auch deine Aufgabe, da mal die verschiedenen Angaben zur Technik zu filtern um vernünftige Startdaten zu haben. Und noch etwas, falls du selbst verseuchtes Blut hast, könntest ja in der fortgeschrittenen Testphase
mal bei mir vorbeischauen und wir machen einen größeren in Vitro Versuch.Dieser kann mit meinem großen Leitz Orthoplan dokumentiert werden . ( Dann heissts O´zapft isch ) :hk:

Gruß Lothar
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