Ja, gut, werde mich bessern!?
Habs heute nochmal probiert. Und zwar habe ich 3 Kondensatoren dazwischengeschaltet (näheres siehe Download:Zeichnung ist nur provisorisch, bin kein Elektriker!).
Da ich nicht wusste, welche Kondensatoren ich verwenden soll, hab ich einfach die genommen, die ich gerade da hatte (insgesamt sind 3 Kondensatoren notwendig ich nahm einen mit 16uF, einen mit 2 uF und einen mit 3 uF(hatte leider keine 3 gleiche!)). Die habe ich wie im Download zu sehen entsprechen angeschlossen.
Ist es eigentlich egal, welche Kondensatoren man hernimmt?
Können Schäden auftreten, wenn ja welche?
Was ist mit der Frequenz die der Generator (meine meinen 380 W Motor) herbringt, ist sie von den Kondensatoren auch abhängig?
Habe dann zwischen den Kondensatoren und den Drehstromgenerator eine Schalter mit eingebaut, damit ich den Motor von den Kondensatoren trennen kann und dass ich ausprobieren kann, ob die Kondensatoren was bringen.
Außerdem habe ich noch einen Hauptschalter mit eingebaut, der den Generator einen Stromstoß vom Drehstromnetz geben soll (zur manuellen betätigung:induktion!).
Dann habe ich meinen 2 kW Motor eingeschaltet (er treibt den 380 W Motor an, wie schon mal erwähnt). Der 380W Motor lief jetzt nur von den 2kw motor angetrieben. Habe dann kurz den Hauptschalter betätigt, um den Anker des Generators zu Induzieren, und siehe da, der Riemen rutschte mal wieder, aber nicht kurz sondern immer!!!! Habe dann mit den Phasenprüfer geschaut ob der 380 W Motor strom erzeugt und siehe da : Es funktionierte, da kam wirklich Strom raus!!!!!
Als ich den Schalter betätigte, um die Kondensatoren vom Generator zu trennen, erzeugte der Generator keinen Strom mehr FAZIT: Der Generator ist von den Kondensatoren abhängig.
Nun frage ich mich aber: Der Generator erzeugte Strom, warum aber rutschte der Riemen teilweise durch?
Das Riemendurchrutschen war ein Beweis dafür, dass der Generator Strom erzeugte. Aber der Generator lief doch im Leerlauf (es war kein Verbraucher angeschlossen!!), also brauchte er doch keinen Strom erzeugen, bzw er wurde nicht belastet, aber verlangte trotzdem Energie(Drehbewegung).??????
Ja gut, hauptsache er erzeugt überhaupt Strom. Dann habe ich mir überlegt mal nen 0,7 kW Drehstrommotor als Verbraucher an den Generator anzuschließen. (Man muss bedenken Generator hat 380W, Verbraucher hat 0,7kW!
).
Hab dann wie gesagt eine Verbraucher zwischen Schalter und Generator geschaltet(siehe Download!). Dann hab ich wieder den 2kW Motor angeworfen und den 380W Generator induziert(mit Ausgeschalteten Verbraucher). Als der Generator Strom erzeugte, man erkennt es an den durchrutschenden Riemen, bzw der 2kW Motor tut sich schwer, schaltete ich den 0,7kW Verbraucher ein.
Ich sah wie sich die Welle vom 0,7kW Motor kurz drehte, dann aber war der Strom weg und der Generator lief wieder ohne induktion.(Der 2kW Motor drehte wieder hoch). Was war passiert?
Braucht der 0,7kW Motor so viel Strom, dass sich der Generator nicht mehr selbst induzieren kann, und somit das gesamte Magnetfeld zusammenbricht????
Wahrscheinlich, oder??
Hab dann in eine späteren Versuch versucht, den Generator mit eingeschalteten Verbraucher zu induzieren, und es funktionierte!!!(Habe also den Generator induziert, währenddessen der 0,7kW Motor eingeschaltet war.)
Der 380W Motor erzeugte für den 0,7kW Motor Strom, ohne dass das Magnetfeld des Generators zusammenbrach.
Dann habe ich mal die Welle des 0,7kW Motors mit den Schuh abgebremst, um somit zu erreichen, dass der Motor zur überwindung dieses Widerstandes mehr Strom aufnehmen musste.
Und siehe da, ich konnte den 0,7 kW Motor belasten, aber nur bis zu einer gewissen Grenze, als er zu viel Strom brauchte und das Magnetfeld des 380 W Generators zusammenfiel.
Mich würde noch folgendes interressieren:
Wie viel Hertz hat der Generator(wovon hängt es ab, von den Kondensatoren,Drehzahl..???)
, oder bleibt die Hertzzahl immer gleich?
Danke für Antworten, hoffentlich war das durchlesen nicht zu langweilig! Servus