von BernhardS am Sonntag 30. November 2014, 09:56
Hallo,
ein schönes Durcheinander.
Es wäre nett gewesen, wenn Du zu dem Thema Crossposting eine Zeile geschrieben hättest - nicht gewusst, sorry und so.
Die LED wird sicher nicht mit 7,4V bespeist, das gäbe nur ein kurzes, wenn auch außerordentlich helles Aufleuchten. Das arbeitet auf einen Strom hin. Die dazu verwendete Schaltung wird wohl mit 7,4V gespeist. Man findet oft das Vielfache von 350 mA, also 350, 700, 1050...
Wenn man nicht den Strom betrachtet, sondern die Spannung (was falsch ist) dann kann man die Schaltung schon auch als Aufwärtswandler bezeichnen (irgendwie) - und kommt mit der Überlegung in den Wald. Ein gutes Beispiel dafür, daß Präzision in der Ausdrucksweise nicht nur ein Hobby von so alten Töpfen wie mir ist, sondern die Vorraussetzung um eine Situation zu durchschauen und die richtige Lösung zu finden. Also weg mit dem Wort.
Diese Schaltungen messen irgendwo den Strom, zum Beispiel über Spannungsabfall an einem Widerstand und leiten diese Spannung auf einen Referenzeingang. Da kann man ansetzen und das beeinflussen. Aber dazu müsste man die Schaltung haben.
Das Dimmen einer LED geht auch ganz einfach über eine PWM und einen Vorwiderstand. Das ist sowas von trivial, egal ob man eine PWM selbst lötet oder in der Lage ist ein fertiges Gerät im Internet zu finden, da sind solche Floskeln wie "cutting egde" wirklich fehl am Platz.
Bernhard
$2B OR NOT $2B = $FF