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Re: Mehrere LED verschalten: Praxis vs Theorie

Ist Fig. 3 falsch und Garant für einen frühzeitigen Ausfall, oder ist sie die unter den gegebenen Bedingungen;KFZ, StV(Z)O sogar beste und einzig praktikable Lösung? Wie man sieht, funktionierts. :? Der Leuchtenhersteller wird natürlich nach Farbe und Helligkeit gebinnte LEDs beziehen, und es liegt die Vermutung nahe, dass LEDs mit nahezu gleichen optischen Eigenschaften auch elektrisch ähnlich sind. Darüber hinaus kann und wird der LED-Hersteller die Teile auch nach gleicher Uf sortiert gurten. Je besser er seinen Herstellungsprozess im Griff hat, umso geringer werden die Toleranzen sein, und umso leichter wird ihm das fallen. Derartige Sortierungen wurden übrigens schon vor zig Jahren mit den Varicaps für Tuner vorgenommen um den Gleichlauf zu gewährleisten. Auch damals schon konnten Hersteller garantieren, dass z.B. 10 im Gurt benachbarte Dioden um z.B. nicht mehr als z.B. 0,5pF voneinander abwichen. Nun zu der vorgefundenen Schaltung. Solange alles planmäßig verläuft, kann man sie...
von anders
am Freitag 21. August 2015, 16:03
 
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Thema: Mehrere LED verschalten: Praxis vs Theorie
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Re: Elko mit 3 Anschlüssen

Die Ladekurve ist nicht linear, sondern exponentiell. 1) Für eine erste Einschätzung des Bauteils, früher Haus- und Hofanwendung genannt, darf man die ersten 10% als ungefähr linear betrachten. Schließlich geht es um Elko´s, nicht um Präzisionsteile. Wenn der eine also auf 99,58 mV und der andere, nach Ausbügeln des Rechenfehlers :traurig: , auf "knapp 120mV" kommt, dann liegt das angesichts der für diese Teile üblichen Toleranzen innerhalb der Vergleichbarkeit. 2) Wenn ich bei dieser Gelegenheit noch ein Zitat einstreuen darf: "Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch masslose Schärfe im Zahlenrechnen." (Carl Friedrich Gauss) 1) Ist schon OK, habe ich bereits gesagt 2) Kleine Giftspitze? Soll im Umkehrschluss heißen ich rechne scharf, ergo, ich verfüge über eine geringe mathematische Bildung. Du dagegen rechnest grßzügig und bist somit womöglich sogar ein Genie. Das sagt doch Gauss, nicht wahr? Glatte Beleidig...
von Ney
am Donnerstag 20. August 2015, 08:58
 
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Thema: Elko mit 3 Anschlüssen
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Re: Elko mit 3 Anschlüssen

Ney hat geschrieben: Die Ladekurve ist nicht linear, sondern exponentiell.


Für eine erste Einschätzung des Bauteils, früher Haus- und Hofanwendung genannt, darf man die ersten 10% als ungefähr linear betrachten. Schließlich geht es um Elko´s, nicht um Präzisionsteile.
Wenn der eine also auf 99,58 mV und der andere, nach Ausbügeln des Rechenfehlers :traurig: , auf "knapp 120mV" kommt, dann liegt das angesichts der für diese Teile üblichen Toleranzen innerhalb der Vergleichbarkeit.

Wenn ich bei dieser Gelegenheit noch ein Zitat einstreuen darf:
"Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen wie durch masslose Schärfe im Zahlenrechnen." (Carl Friedrich Gauss)
von BernhardS
am Donnerstag 20. August 2015, 06:16
 
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Thema: Elko mit 3 Anschlüssen
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Re: "Accelerometer": Empfindlichste ("Low-G") und Preise?

Es geht um ein Sensorennetzwerk aus Gravimetern und Magnetometern, auf Basis relativ günstiger Sensoren wie sie in Smartphones etc. engesetzt werden. Du glaubst vermutlich der Rest der Menschheit wäre unwissend. Es gibt Tausende die Gravitation und Magnetfeld hobbymäßig messen, wenngleich aus unterschiedlichster Motivation. Die einen suche Höhlen oder etwas -was auch immer- das man ausgraben kann, andere detektieren Polarlichter bereits am Tag damit sich das Aufbleiben in der Nacht rentiert oder freuen sich schlichtweg daran die verschiedenen Effekte aufzuzeichen und den Ursachen nachzugehen. Ich zum Beispiel messe gelegentlich wechselnde Magnetfelder zum Zweck der Datenübertragung durch magnetische Wechselfelder. (Früher war Funken recht streng geregelt, da war das mal eine der wenigen legalen Möglichkeiten). Eines haben diese Hobbyisten gemeisam: Ihre Geräte sind tausend und zehntausendmal empfindlicher als das an was Du da denkst. Das wäre ja auch noch im Rahmen des für Privatleute...
von BernhardS
am Mittwoch 19. August 2015, 06:31
 
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Thema: "Accelerometer": Empfindlichste ("Low-G") und Preise?
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Re: "Accelerometer": Empfindlichste ("Low-G") und Preise?

Haha, lustig :mrgreen: . Dann aber auch der hier: https://www.youtube.com/watch?v=G48SmKlPYU8 Genau genommen habe auch ich mein eigenes Schwerefeld und ziehe die Erde an. Hier ein Gerät, dass ich für problematisch halte, weil es ein(ige) proprietäre Aufbauten (wohl seine Entwiklung, Ätzung, Löten...) gibt, und er nicht auf email(s) reagiert; http://digital-service.biz11.de/images/Dateien/c-Ufo-Multisensor%201-0.pdf Besser wäre ein Gerät dass jeder Laie daheim nachbauen und ohne komplizierte EInrichtung (maximal die Himmelsrichtung und Elevation angeschlossener Kameras angeben) kann. Auf Basis für jeden kaufbarerer günstiger Technik wie Einplatinencomputer (Raspberry PI, Arduino, Banana PI...), mit möglichst fertig erhältlichen Sensor-Platinen. Fertig im Sinne von Aufstecken und einschalten oder an USB. Einschalten nach dem kopieren eines dafür fertigen Linux-System. Ein weiterer Unterschied, die Stationen sollten über das Internet ihre Daten Live an einen Server senden. Neben der Liveü...
von TobiasClaren
am Montag 17. August 2015, 10:55
 
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Thema: "Accelerometer": Empfindlichste ("Low-G") und Preise?
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Hallo DrSheldonCooper Wir haben dich mehrmals darauf hingewiesen, das Schaltnetzteile derartige Störungen hervorrufen können. Die Lösung haben wir dir auch aufgezeigt. Längsregler arbeiten nach einem anderem Prinzip und leider sind die nun mal eben nur bis ca 1,5A ausgelegt. Was da für eine Technik in so einem kleinem Dreibeiner drinsteckt habe ich dir auch gezeigt. Wenn wir schreiben das zwar eine Erweiterung mit externen Leistungstransistoren möglich ist, war das nur als Hinweis gedacht. Derartige Erweiterungen sind nicht ohne mächtige Fallstricke und würden dich Überfordern. Kleiner wird das Netzteil aber auch nicht ,den der erforderliche Kühlkörper benötigt auch Platz! Ich bin es Leid derartige Sachen laufend zu wiederholen, deshalb habe ich den Beitrag dicht gemacht und dir Zeit zum Nachdenken gegeben. Bei den von mir verlinkten Trafo und dem Regler von Pollin weiß ich das diese Lösung zu 95 % funktioniert, auch wenn das ein Laie aufbaut. Dich hindert niemand daran Trafo und mehre...
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 16. August 2015, 06:51
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Langsam reicht es mir.! Hast du das Pfeifen eigentlich immer? Auch wenn die Tonabnehmer angeschlossen sind? Auch da taucht noch die Frage nach der Bauart selbiger auf; hochohmige Kristallaufnehmer oder elektrodynamische mit sagen wir mal als Hausnummer 200 Ohm ? . Immerhin traue ich dir zu, dass du einen Aufnehmer betreibst der für diese Pedale ungeeignet ist. Klar geht er, pfeift halt na und? Hierauf erfolgte dein Kommentar dass es die Gitarre schon mal nicht sei. Ob der Sensor hoch-oder niederohmig ist, wissen wir immer noch nicht ! Was soll das also, wenn du es ohnehin besser weist ? So und ähnlich blähst du den Schriftwechsel unnütz auf und verärgerst mich und andere. Ich werde mich damit begnügen, deine künftigen Texte auf das sachlich wesentliche zusammenzustutzen. Dir bei unfairem Verhalten die ein oder andere Zwangspause (limitierte Schreibsperre) verhängen und gegebenenfalls wenn alle Stricke reissen, diese auf unendlich stellen. Diesen neuen thread hast du doch schon nach kur...
von Erfinderlein
am Montag 10. August 2015, 19:25
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

bisher keinen User gewinnen konnte auf sein Projekt aufzuspringen Nur so nebenbei, TsunDere hat sich recht ausführlich zu Wort gemeldet und er ist kein Mod oder Admin. Aber generell schon mal daran gedacht: Möglicherweise fehlt es ja auch an entsprechendem Knowhow. Ich würde mich auch nicht in einem Thread zu Wort melden und irgendwelche Ratschläge geben, wo ich keine Ahnung von habe. Und falls dem aber doch so sein sollte, daß mein ausführlicher Schreibstil abschreckend wirkt, ja also dann muß ich mich aber doch echt sehr über die Userschaft wundern. Ich dachte das hier wäre ein anspruchsvolles Forum...?!? http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/baffled-1.gif Ist übrigens das erste mal, dass so ein thread aus besagten Gründen geschlossen wurde. Weil man Newbie ist, sich ausführlich ausdrückt und viele Fragen hat und auf entsprechende Antworten hofft... Na also das ist ja echt was! http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/shocked-2.gif Hast du das Pfeifen eigentlich immer? Bitte ...
von DrSheldonCooper
am Montag 10. August 2015, 00:08
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Ja was soll man da sagen? Der thread verspricht genau so weiter zu laufen wie der letzte. Wenn der Ersteller mal merken würde, dass er fast ausschliesslich mit Moderatoren schreibt und bisher keinen User gewinnen konnte auf sein Projekt aufzuspringen, würde er auch eher Verständnis für meinen Eingriff in den Ablauf aufbringen. Ist übrigens das erste mal, dass so ein thread aus besagten Gründen geschlossen wurde. Eine vernünftige Lösung kann doch nur so aussehen, dass der gesamte Krempel baldmöglichst samt Tonaufnehmern bei einem kundigen user auf den Tisch kommt und so gut es geht erst mal untersucht wird.Dann mittels Labornetzteilen eine vernünftige Konstelation ermittelt wird um diese dann sinnvoll nachzustellen. Dazu sollte aber klar sein, dass das nicht mal so, mal so, zusammengesteckt wird, sondern ein klares Konzept vorherschen muß, welches einzuhalten ist. Dazu wäre es vielleicht sinnvoll auch mal über die geografische Lage zu sprechen. Wenn du zum Beispiel nicht in Deutschland ...
von Erfinderlein
am Sonntag 9. August 2015, 21:25
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Es bleibt also übrig, die vorhandenen Topologien zu entstören. Wäre es nicht generell erstmal am einfachsten, wenn ich einfach ein Netzteil hätte was kein Schaltnetzteil ist und das gegen das billige und ganz offenbar verursachende Thomann -Netzteil zum Test austauschen würde, um zu sehen, ob dadurch nicht schon das Pfeifen wegzubekommen ist, bevor man anfängt irgendwelche komplexeren Analysearbeiten anzugehen? Sprich, ich würde mir einfach mal diesen Sicherheitstrafo (12V/ 60VA) und diesen Spannungsregler kaufen, dort dann das Daisy-Chain-Kabel dranhängen und damit die beiden Tretminen versorgen (im selben Signalkettenaufbau wie bisher), denn damit dürfte doch wohl wahrscheinlich, nachdem wie ich die ganze Thematik bis jetzt von der mit den kurzen Armen verstanden habe, dieses Pfeifen dann doch eigentlich nicht mehr auftreten, weil dieses "Netzteil", bestehend aus Trafo und Spannungsregler, dann doch keinen Schalttakt mehr von sich gibt ? und eine ausführende Messkraft mit ...
von DrSheldonCooper
am Sonntag 9. August 2015, 14:13
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Du bist schon ein Spezialfall, schwer vom Begriff Danke, sehr nett von Dir. Schön zu sehen, wie man hier als Hilfesuchender degradiert wird. 1) dein "Fred" wurde deshalb geschlossen, weil du seitenweise Prosa schreibt. Ich habe halt die frevelhafte Unart, mich bei sowas nicht in chatmäßigen Einzeilern mitzuteilen, sondern mich entsprechend verständlich auszudrücken. Generell ist es als User auch echt toll, wenn einem so plötzlich der Hahn abgedreht wird und man dann weder auf noch offene Fragen antworten kann / sich überhaupt noch zu irgendwas äußern und Stellung beziehen kann, noch selber zu weiteren Sachen Fragen stellen kann, die aufgeworfen wurden. Das nur mal so am Rande, aber wenn das so hier die gängige Verfahrensweise ist, okay, ist nicht mein Forum und die Regeln stellen andere auf. Dass die Schaltnetzteile die Quelle dieser Störungen darstellen ist völlig klar, nur ist die Art der Ausbreitung noch nicht geklärt. Bevor du dir die Finger mit anderen Lösungen verbrenn...
von DrSheldonCooper
am Sonntag 9. August 2015, 10:45
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Ich wuerde mich klein und unbedeutend fühlen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass du uns hier nur blabla zu verkaufen versuchst. Ich bitte dich deshalb sehr geschätzt darum, auf gar keinen Fall zu versuchen, uns hier für dumm zu halten. Wie kommst du zu dieser völligen Fehleinschätzung? Mellis Erfahrungen und Kenntnisse aktueller und nicht mehr so aktueller Schaltungen haben mich schon seit vielen Jahren beeindruckt. Du brauchst dich nicht klein und unbedeutend zu fühlen, aber ein bischen Selbstkritik täte dir gut. Melli = TsunDere?? Achso, wenn das so ist...Aber warte, Melli kenne ich auch nicht und ich habe des Weiteren auch keine Ahnung, was dich so arg beeindruckt haben könnte. Anyway...ich bin selber ziemlich schwer zu beeindrucken. Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist eine andere Sache. Wenn jemand voller Kraft voraus die anderen wegen "Unwissenheit" bezichtigt, sollte er/sie unbedingt auch den vollen Nachweis erbringen und nicht etwa wie in diesem Fall mi...
von Ney
am Sonntag 9. August 2015, 08:51
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Also Dokterle,

auch wenn dir das suspekt vorkommt probiere das ruhig mal aus. Das sind höheres Verständnis fordernde Maßnahmen, die mit etwas Glück gar nichts kosten. Ich habe mal geschaut, wie machen das andere

http://www.thomann.de/de/harley_benton_powerplant.htm

Das Gerät versorgt bis zu 8 Pedale und liefert gerade mal ein halbes Ampére. Das liegt vermutlich daran, dass du nur ein Pedal zur Zeit, ja max. zweie drücken kannst und die vermutlich so gebaut sind, dass sie unbetätigt keinen Strom ziehen.??

Aber wenn du meinst, du brauchst 3A dann solltest du es auch kaufen oder bauen. Ansonsten wäre es ganz praktisch, wenn du von so einem Pedal mal den Schaltplan posten würdest.

@Hallo Ney,

mit dem Attest solltest du noch etwas warten, das mangelnde Verständnis für Elektronik hat er ja deutlich kund getan und kann daher nicht mal erahnen um was es dir geht.

Aber ein schönes Wochenende allen! ( Hier gestern 39,7°C )

Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 8. August 2015, 08:34
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil

Da mein eigentlicher Thread, Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!? leider vorzeitig geschlossen wurde, bevor ich die Chance hatte meinen letzten Post beantwortet zu bekommen, bzw. eben auch auf die weiteren Antworten einzugehen (wenn das hier in diesem Forum so Usus ist, okay, das sind dann halt die Regeln, muß ich mich mit arrangieren), mache ich jetzt hier dann, wie mir angeboten wurde, einen entsprechenden Neustart . Zu der letzten Frage: Was braucht denn so viel Strom? Der Lautsprecher? Aber der sieht mir aus, als habe er selbst ein Netzteil eingebaut, und die beiden anderen Kistchen kommen bestimmt mit einem Bruchteil dieses Stromes aus. Wie ich bereits ausführlich dargelegt hatte, wird es zukünftig nicht bei den beiden auf dem Bild dargestellten Tretminen bleiben. Ich habe noch ettliche andere Tretminen, wo manche alleine schon recht viel (im Verhältnis zu z.B. dem gelben Overdrive-Pedal) Strom ziehen (habe z.B. ein Delay, was schon alleine 200mA haben will)....
von DrSheldonCooper
am Samstag 8. August 2015, 06:55
 
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Thema: Störgeräusche die 2., oder pfeiffreies 9V 3A Netzteil
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

zumal du auch noch arrogante Töne spuckst WOW... Wie bitte???!!!??? http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/baffled-2.gif Wo bitte war ich jemals so unfreundlich, arrogant oder sonstwas negatives, was es rechtfertigen würde mir solche Vorwürfe zu machen!?!!! http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/frown.gif Ich schreibe mir die ganze Zeit freundlich den Mund fusselig und bettle geradezu um Eure Hilfe und was bekomme ich zurück, ich werde mit dem Problem auf halber Strecke sitzengelassen und obendrein noch derart angegangen! Was ist arrogant, Leuten die die Fragen beantworten könnten --weil sie das Wissen haben--, also diesen Leuten Fragen zu stellen oder aber Fragen absichtlich nicht zu beantworten?! Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken, bevor man sich ungerechtfertigt in die Opferrolle begibt und anderen Vorwürfe macht! Ich muß echt sagen, sowas hatte ich eigentlich nicht erwartet. Ich dachte ich kann mich hier anmelden, meine Fragen stellen und dann auch entsprechend f...
von DrSheldonCooper
am Donnerstag 6. August 2015, 11:05
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

Und weil wir das Wissen haben, wissen wir auch wo die Fallstricke liegen. Entweder du benutzt für jede Tretmine einen eigenen Spannungsregler LM317 oder eben du nimmst da 9 V NIMH Akkus und besorgst dir dafür ein oder auch mehrere passende Ladegeräte! Ein einziges Netzteil das dir 9V und 10A liefert kann dir da bei ungünstiger Verdrahtung und Leitungsverlegung noch ganz andere Probleme bescheren! Der LM317 oder auch der 7805 können nun mal nur max 1,5 A liefern. Deswegen mach ich da auch nicht weiter. Es gibt aber durchaus die Möglichkeit die Stromstärke mittels externer Leistungstransistoren erheblich zu erhöhen.
Nur mal zur Info was sich da hinter so einem kleinem 3 Beiner verbirgt lade ich hier mal die Innenschaltung hoch!
LM317.gif

Ansonsten schau dir mal das Datenblatt zum LM317 an.
So und nun klinke ich mich hier aus.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 4. August 2015, 17:43
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

Wie oft soll man dir noch sagen das Schaltnetzteile und Audio nicht unbedingt zusammenpassen. Aber wir reden doch schon laaange nicht mehr von Schaltnetzteilen. Das habe ich doch schon ganz zu Anfang verstanden und daher ja auch direkt meine Frage nach einem Netzteil zum selber bauen, was eben KEIN Schaltnetzteil ist, bzw. was dann eben ein Netzteil werden soll, was das von mir im Eingangspost beschriebene Pfeifen (das was Du ja gesagt hast, der zu hörende Schaltkontakt eines normalen Schaltnetzteils wäre) dann logischerweise nicht hervorruft. Und Du hast doch zu Beginn eine (einfache) Möglichkeit (Trafo, Gleichrichter, Spannungsregler, fertig!) aufgezeigt und ich habe dann aber jetzt bereits mehrmals schon nachgefragt, wie man das dann so hinbekommt, DIESEM TRAFO HIER mittels einem Spannungsregler (entweder fertig gekauft oder selbst gebaut) letztlich saubere (pfeiffreie) 9VDC mit viel mehr als 1A zu entlocken, ohne jetzt pro gewünschtem Ampere eine separate Spannungsreglerplatine ka...
von DrSheldonCooper
am Dienstag 4. August 2015, 16:41
 
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Thema: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?!?
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Re: Reparatur von Oszilloskop Tektronix 465

hallo Lothar, ich mach dir mal die Freude :wink: 6AK5 (Kleinpenthode, sharp cut off) in Ketten? Schau mal in deine Geheimratsmappe, Grumman Torpedobomber / Bordausrüstung / SONOBUOY ( mil.reg. R316A/ARR26* ) 16 Kanaliger Freischwinger, RX mit temperiertem Oszillatorgehäuse und servoelektrischer Kanalumschaltung, wobbelt man ihn mit dem SWOB III finden sich Frequenzen um 162MHz auf denen er hochempfindlich zuhört. Die Eingangsstufe ist interessanterweise schon eine 6AK5, am mischteil sitzt eine 6AS6 dann kommt die lange Kette 6AK5 als ZF. Das bescheinigt der kleinen Penthode, zumindest bei 200MHz noch eine gute Figur zu machen, dann ist aber definitiv Ende. Ein Kettenverstärker für 500MHz kann nur in einer niederohmigen Umgebung realisiert werden und das ist das Reich der Trioden, möglichst noch in Gitterbasisschaltung. Die Aussage daß nur wenige volt machbar sind passt gut dazu, es entsteht Leistung. hier also die kleine 6AK5 Familie, funktioniert übrigends immernoch tadellos. 001.JPG ...
von MartinM
am Dienstag 4. August 2015, 09:08
 
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Thema: Reparatur von Oszilloskop Tektronix 465
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Re: Störgeräusche (Pfeifen/Surren) in Gitarren-Effekt-Kette?

Auch die Akku-Variante gefällt mir nicht, ist zu umständlich, man muß laden, die Tretminen (teilweise mit Schraubenzieher) aufschrauben, ne, das ist alles viel zu zeitaufwendig und unpraktisch. http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/shifty.gif Deshalb würde ich das Netzteil selber bauen Jaaa! Das klingt doch seeehr gut, das würde ich dann jetzt sehr gerne machen! http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/awesome.gif http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/yes.gif Welche Komponenten / Bauteile bräuchte ich denn dazu nun genau? Ich versuche jetzt natürlich schon so gut ich kann mitzuarbeiten und habe mir daher gerade nochmal ganz genau Deine Skizze aus dem anderen Thread angeschaut, nämlich diese hier: http://www.transistornet.de/download/file.php?id=3814 Gehe ich recht in der Annahme, daß dann jetzt das 9VDC-Netzteil ähnlich aufgebaut sein müßte? Ich bitte meine Unwissenheit bzgl. dem Lesen solcher Skizzen mit elektrischen/elektronischen Fachsymbolen zu entschuldigen. http://www...
von DrSheldonCooper
am Sonntag 2. August 2015, 23:51
 
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Re: SSD

Wenn du noch eine andere Platte hast, kannst du von der alten Platte ein Backup erstellen und das auf die neue HDD aufspielen. Dabei spielt es gar keine Rolle ob normale HDD oder eine SSD ! Oder du verwendest clonezilla !
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 2. August 2015, 21:00
 
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Re: Reparatur von Oszilloskop Tektronix 465

Hallo Anders,

du schriebst:

Wenn das Gerät 1966 ausgemustert wurde, wird es ja ein wenig älter gewesen sein.


Nein, muß es nicht bedingungslos. Die B52 wurden woanders hin verlegt und Bigs war so gut wie tot. Die N.V. Leute hatten keine Vertragsverlängerung mehr und haben die Labors komplett aufgelöst. Besonders vom Gov. angeschaffte Gerätschaften unterliegen der Verwertung und konnten nur mit dem genehmigten Projekt aber nicht in andere Labors übertragen werden. So mußte die Kiste, da von niemanden angefordert, den Weg ins Property disposal nehmen und Beute eines Surplus buyers werden. Auch deren Dienstwagen habe ich für den Sohn meines Ra´s gekauft.

Schönen Sonntag zu Dir

Lothar
von Erfinderlein
am Sonntag 2. August 2015, 08:44
 
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Thema: Reparatur von Oszilloskop Tektronix 465
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Re: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwande

Du musst bei physikalischen Formel aber auch auf die Einheiten achten. Danke für die beiden umgeschriebenen Formeln, habe diese soeben mal mit den ganzen Werten durchgerechnet und es geht alles einwandfrei auf. http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/pleased.gif Habe die drei Formeln (zur Berechnung von Delta U, A und L) für zukünftige Berechnungen auch gleich direkt in mein Formelsammlungs-Dokument aufgenommen. http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/yes.gif Nochmal vielen Dank für Deine ganze Hilfe, bin Dir wirklich sehr dankbar!!! http://www.big-bang-forum.de/images/smiley/two-thumbs-up.gif Ich möchte allerdings gerne doch noch folgende Sachen klarstellen: Autsch ein Forum soll Hilfestellung geben. Sorry, aber diese Aussage ist nicht korrekt. Ein Forum ist immer genau DAS, was der Betreiber des Forums möchte das es ist! Es gibt kein vom Staat verordnetes Gesetz das vorschreibt, daß ein Forum einem Fragesteller nur eine bestimmte Menge an Infos liefern darf und er sich den Res...
von DrSheldonCooper
am Samstag 1. August 2015, 21:07
 
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Thema: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwandeln?
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Re: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwande

Kann man eigentlich, vorausgesetzt natürlich die Voltzahl ist dem Gerät immer entsprechend, dann jedes Gleichstrom-Gerät mit so viel Ampere wie man will versorgen? So pauschal kann man das nicht beantworten, und schon gar nicht in einem Satz. Ein Elektriker durchläuft immerhin eine mehrjährige Berufsausbildung, bis er derartige Dinge so weit verinnerlicht hat, daß man ihn auf die Menschheit loslassen kann, Um die Frage zur präzisieren, wenn ich als Beispiel einen 6-Volt-Elektromotor hätte, mit einer Stromaufnahme von 3A, und desweiteren ein tragbares 6-Volt-Radio, was 1A benötigen würde, wenn ich da jetzt an beide Geräte jeweils einen 6 Volt / 10 Ampere Akku dranhängen würde, welche Konsequenzen hätte das? Als erstes ist da die Polarität zu beachten. Wenn du da etwas falsch machst, ist das Radio sofort kaputt, während der Elektromotor vielleicht nur rückwärts läuft. "Vielleicht", weil die fast 200 jährige Entwicklung einige unterschiedliche Konstruktionen hervorgebracht hat,...
von anders
am Freitag 31. Juli 2015, 13:29
 
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Thema: Wie 6 Volt Netzteil selber bauen oder 12V NT runterwandeln?
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Re: Reparatur von Oszilloskop Tektronix 465

Hab nur ich es nicht gesehen oder ist der Schaltplan vom Netzteil wirklich nicht drin?
Ja, da fehlt tatsächlich vieles.
Es gibt nur ab Seite 3-19 eine allgemeine Beschreibung und das Blockschaltbild.
Das Schaltbild ist nur vom Y-Verstärker.

Ein bischen Internet Recherche fördert aber noch andere Quellen zutage, z.B.:
http://w140.com/tekwiki/wiki/465
Der dortige Link nach http://elektrotanya.com/tektronix_465_o ... nload.html führt zu einem vollständigen SM. das auch einen Fehlersuchbaum enthält.
von anders
am Donnerstag 30. Juli 2015, 11:51
 
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Re: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19

Ich hab die module zum glück noch nicht gekauft, wollte warten bis ich alles ausgelegt hab.... bevor mir solche fehler wie der obige alles zerschiessen :D

Ich hatte eigentlich vor (wegen den wesentlich geringeren herstellungskosten der module) diese hier zu kaufen: http://www.ebay.de/itm/BOSCH-Dunnschich ... 1600742219

Die haben bei 30 euro 80 watt, auch wenn die leistung über die Zeit auf die nennleistung zurück geht, ist das für meinen geldbeutel noch immer obere grenze.

Ich könnte zwar auch 12V module kaufen, aber die liegen im internet bei 56€/50watt also schon ne ganz andere Hausnummer, allerdings hätte ich da kein Problem mehr mit dem laden.

Sonst noch ideen, wie ich 12V und 19V aus 95V solarmodulen mit mehreren Batterien bekomme? ^^ wär ich sehr dankbar dafür.
von Anstoristar
am Montag 13. Juli 2015, 17:59
 
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Thema: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19
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Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19

Hallo Leute! Ich habe eine gleichspannungsquelle (solarzellen) mit 95 V und 800W und ich brauche das runter transferiert auf 12V um es in eine Batterie einzuspeisen. Sobald in der Batterie drin, wird damit eine LED betrieben, die auf 12 V läuft und eine LED betrieben, die auf 19V läuft. Wie ich bei meiner Recherche herausgefunden habe, können Ringkerntrafos 2 verschiedene Ausgangsspannungen haben. Bei Sonneneinstrahlung liegen also 95V am Trafo und eine Ausgangsspannung liefert 19V die andere 12V. Der 12V Ausgang lädt also die Batterie und betreibt die 12V LED und der 19V Ausgang betreibt nur die 19V LED.
jetzt ist meine Frage: Trafos sind ja prinzipiell in beide Richtungen verwendbar, zumindest von der Theorie her oder? wenn nachts also keine 95V anliegen, aber die Batterie am 12V ausgang dran hängt, kann ich dann noch immer die 19V abgreifen, wenn der 95V Eingang offen bleibt (per transistor stromkreis unterbrochen)?
von Anstoristar
am Montag 13. Juli 2015, 14:36
 
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Thema: Ringkerntrafo von 90 auf 12 und von 12 auf 19
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Suche dringend Quarz 102,4KHz

Hallo,

ich suche einen Quarz mit der Frequenz von 102,4kHz.

Evtl. hat jemand einen deratrigen in der Bastelkiste liegen und schiebt ihn mehr oder weniger bloß von einer Ecke in die andere. Wenn verfügbar und nicht mehr benötigt, dann bitte Info an mich. DANKE.


user2014
von user2014
am Donnerstag 2. Juli 2015, 23:30
 
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Thema: Suche dringend Quarz 102,4KHz
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Re: Ersparnis bei Nutzung von LED-Technik wirklich so hoch?

Mal so zum Aufwärmen: http://fastvoice.net/2013/01/28/wie-effizient-ist-led-beleuchtung/ Eine Überschlägige Berechnung zu der Birne, und ich benenne das Teil bewusst so, damit es keine Missverständnisse gibt sagt mir folgendes: Mal angenommen ich würde reichlich übertreiben und würde 4 Birnen a 100W im ganzen Haus 10 Stunden lang betreiben. Völlig unrealistisch, aber mal sehen wo wir damit hinkommen => 4 x 100W x 10h = 4000Wh = 4KWh bei etwa 0,2€/KWh => gerade mal 80€Cent Betreibe ich diesen Unsinn 31 Tage lang in einem quasi langen Monat macht das 25€ Im Winter, wäre das denkbar, wenn es ab 16:00Uhr dunkel wird, bis 02:00Uhr, also 10 Stunden jeden Tag in mindestens 2 Zimmern mit je 2 Birnen. Realistisch wirst du vielleicht maximal 200W, wie auch immer in unterschiedlichsten Leistungsklassen aufgeteilt, nicht länger als 5...6Stunden im Schnitt täglich nutzen, womit sich die Kosten auf ca. 6...7€ pro Monat auswirken. Ob sich der Aufwand in der Umstellung lohnt, um Peanuts zu sparen? Str...
von Ney
am Montag 29. Juni 2015, 18:01
 
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Thema: Ersparnis bei Nutzung von LED-Technik wirklich so hoch?
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Re: Spannungshöhe über eine RGB-LED anzeigen lassen

Moin,

Ney hat geschrieben:Ja, aber das mit dem Impedanzwandler ist nicht der Punkt. Die Mischung der Farben liefert andere Farben, aber für diverse Töne wäre auch das Verhältnis notwendig. Z.B wenn Rot-Töne brauchst, müsste die entsprechende LED mehr oder weniger bestromt werden. Und genau das tut die Schaltung noch nicht. Deshalb sollte der Oszillator ein Dreiecksignal liefern. Der Vergleich mit der Eingangsspannung würde ein bestimmtes PWM-Verhältnis liefern => variabler Mittelwert


Oliver_Kalkofe hat geschrieben:Mein Name ist Barbara Eligmann und ich rede wirr...

Aeehh - ich fuercht' ich kann dir nicht ganz folgen...Was tut die Schaltung noch nicht? Und warum nicht?...

Gruss
WK
von derguteweka
am Dienstag 23. Juni 2015, 13:27
 
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Thema: Spannungshöhe über eine RGB-LED anzeigen lassen
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Re: DDR MOS-IC's gesucht (U-Reihe)

Hallo Erfinderlein,

Bauteile, scheinen sie noch so unnütz, wirft man eigentlich nicht weg.
Wie Du liest, irgendein User hat irgendwann Bedarf. Schade, ich bräuchte nicht gleich 5000 - 6000 Stück, einige der aufgelisteten wären völlig ausreichend.
Und keine Angst, die Ära der MOS-IC-Generation ist vorbei, was jedoch nicht bedeutet, dass es nicht noch ausreichend Geräte bestückt mit diesen gibt. Und die tun ihren Dienst immer noch!

Werde ich weiter meine Fühler ausstrecken, sicherlich liegt der eine oder andere IC noch irgendwo unbeachtet und harrt seiner Wiederverwendung.


User2014
von user2014
am Dienstag 23. Juni 2015, 12:56
 
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Thema: DDR MOS-IC's gesucht (U-Reihe)
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Re: Spannungshöhe über eine RGB-LED anzeigen lassen

Ja, aber das mit dem Impedanzwandler ist nicht der Punkt. Die Mischung der Farben liefert andere Farben, aber für diverse Töne wäre auch das Verhältnis notwendig. Z.B wenn Rot-Töne brauchst, müsste die entsprechende LED mehr oder weniger bestromt werden. Und genau das tut die Schaltung noch nicht. Deshalb sollte der Oszillator ein Dreiecksignal liefern. Der Vergleich mit der Eingangsspannung würde ein bestimmtes PWM-Verhältnis liefern => variabler Mittelwert
von Ney
am Dienstag 23. Juni 2015, 09:23
 
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Thema: Spannungshöhe über eine RGB-LED anzeigen lassen
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DDR MOS-IC's gesucht (U-Reihe)

Hallo,

ja, diese IC-Serie (U-Reihe) ist leider ausgestorben, aber evtl. hat ja der eine oder andere (vorrangig) ehemalige DDR-Bastler noch Restbestände irgendwo in einem Schächtelchen in der hintersten Ecke liegen. Ich suche folgende Typen:

U 106 D
U 107 D
U 112 D
U 311 D

Wo noch die entsprechenden Typen lagern und keine Verwendung finden sollten, bitte kurze Info. Danke.


user2014
von user2014
am Sonntag 21. Juni 2015, 17:18
 
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Re: Spannungshöhe über eine RGB-LED anzeigen lassen

Da gibt es keine spezielle Schaltung. Ein Pin erfasst die Eingangsspannung. Die einzelnen Anschlüsse der LED werden über einen Vorwiderstand auch jeweils mit einem Pin verbunden. Der Rest ist Software. Ich verwende für sowas ein einfaches System mit dem Namen PICAXE. Da schreibt man in einem einfachen BASIC Dialekt. Das wäre so ungefähr: readadc 1,b0 -- lese den Analogwert von Pin 1 in die Variable b0 b1 = b0 / 2 -- bißchen rumrechnen, nur ein Beispiel b2 = 150 - b0 -- ebenso, muss man halt auf die Farben hinkommen pwmout 2,200,b1 -- pulsweitenmodulierte Ausgabe Pin 2, hängt eine Farbe dran pwmout 3,200,b2 -- ebenso für eine andere Farbe usw. Das ist eigentlich alles. Was natürlich nicht so gut rüberkommt ist das Ausprobieren bis die Farben so sind wie gewünscht. Da kann noch einiges dazukommen. Wenn größer sowieso, dann nochmals minus irgendwas und so weiter. Das geht dann ungefähr so: if b0 > 140 then : b1 = b1 - 30 : endif if b0 < 30 then : b2 = 0 : endif und so weiter
von BernhardS
am Donnerstag 18. Juni 2015, 16:30
 
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Thema: Spannungshöhe über eine RGB-LED anzeigen lassen
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Re: LED Transistorschaltung - ich bitte um Hilfe

diese Frage hat mich beschäftigt und verschieden Trafos getestet. Den besten Erfolg erzielte ich mit meinem Eisenbahntrafo von Trix. Auf 12V eingestellt klappt das sogar besser als mit meinem DC 12V 60W Trafo IP67, geschweige von dem Nullresulat eines Ladegerätes. Nur wie kommt das?? Vermutlich aber liefert das 60W Schaltnetzteil die konstanteste Spannung, während das Eisenbahn Netzteil evtl. sogar ungesiebte, also mit 100Hz pulsierende, Gleichspannung ausgibt, und deine Schaltung gar nicht wie vorgesehen funktioniert. *) Durch die Einstellmöglichkeit findest du aber offenbar einen Punkt, an dem es so aussieht, als ob sie funktioniert. Das Ladegerät wird ebenfalls ungeglättete Gleichspannung liefern, aber da dort die Einstellmöglichkeit fehlt, wird der Mangel offenbar. Was mich noch beschäftigt ist: Ein preiswertes Elektronikprogramm mit welchen ich meine Schaltpläne auf Bit und Byte Ebene speichern kann. Vieleicht sogar mir Simulation? Seit wenigen Jahren gibt es das Open Source Proj...
von anders
am Mittwoch 17. Juni 2015, 22:19
 
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Thema: LED Transistorschaltung - ich bitte um Hilfe
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Re: LED Transistorschaltung - ich bitte um Hilfe

Erfinderlein hat geschrieben:Hallo Andreas,

:welcome: Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel ! Das Forum ist für alle da und wir überlegen derzeit wie wir das am besten organisieren können, solche Aufgabenstellungen wie deine zu sammeln um daraus eine Art unregelmäßiger Anfängerkurs und Nachschlagewerk zu machen.
In jedem Fall wird deine Frage zu einem kleinen Projektchen und in diesem Sinne auch mit dir zusammen bearbeitet werden. Eventuell ist der eine oder andere gerade in Urlaub und das Ganze geht etwas langsam an.

Du kannst aber mal schauen, ob das nachglimmen weg ist, wenn du den Emitter von R2 direkt an Masse legst anstatt auf den Emitterwiderstand von R1.
Also willkommen an Bord !

LG Lothar

Danke dir.
Ich bin völlig perplex wegen der vielen Tipps.
Da ich so einige davon bauen muß und reichlich von den genannten Bauteilen hier habe, will
ich am ende nur nicht soviel Kabelei unter der Platte haben. deshalb keine Relais. Die brauche ich zur Weichenüberwachung.

Bis dann
Andreas
von Freaggle
am Samstag 13. Juni 2015, 18:14
 
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Thema: LED Transistorschaltung - ich bitte um Hilfe
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Re: LED Transistorschaltung - ich bitte um Hilfe

Hallo Andreas,

:welcome: Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel ! Das Forum ist für alle da und wir überlegen derzeit wie wir das am besten organisieren können, solche Aufgabenstellungen wie deine zu sammeln um daraus eine Art unregelmäßiger Anfängerkurs und Nachschlagewerk zu machen.
In jedem Fall wird deine Frage zu einem kleinen Projektchen und in diesem Sinne auch mit dir zusammen bearbeitet werden. Eventuell ist der eine oder andere gerade in Urlaub und das Ganze geht etwas langsam an.

Du kannst aber mal schauen, ob das nachglimmen weg ist, wenn du den Emitter von R2 direkt an Masse legst anstatt auf den Emitterwiderstand von R1.
Also willkommen an Bord !

LG Lothar
von Erfinderlein
am Freitag 12. Juni 2015, 14:55
 
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Thema: LED Transistorschaltung - ich bitte um Hilfe
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Hallo Gunter, ein Instalationsbetrieb wird dieses Thema nicht lösen können. Das Wissen dazu verlangt eine deutlich höhere Qualifikation. Wir haben hier ein ganz anderes Problem, wir kennen die 2 Systeme mit Dimmer und Last nicht. Wie ich schon sagte, mit den entsprechenden Plänen könnten wir schauen, ob örtlich etwas machbar ist. Eine globale Filterung, jedoch nicht mit der Filterart, die dir zur Verfügung steht, ist eine mögliche Lösung. Trotzdem ist das etwas, was man nicht durch Basteleien tun sollte, wenn die Konsequenz Zerstörung von Hausgeräten und/oder Brand lauten kann. Wir haben schon vor 10 Jahren keine Bastelei am Netz unterstützt und tun es heute immer noch nicht. Deshalb habe ich auch gesagt, du brauchst eine Firma, die dafür auch die Haftung übernimmt. So pingelig das auch klingen mag, dahinter steht halt eine Absicherung für den Fall der Fälle. Selbst wenn du herausfinden solltest, dass ohne Dimmer deine Schaltung astrein funktioniert, hast du die Ursache längst nicht da...
von Ney
am Dienstag 26. Mai 2015, 18:26
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen

trafo.GIF
Ein geeigneter Trafo wäre zb Conrad Bestell-Nr.: 514314 - 62 Dieser Trafo hat mehrere Möglichkeiten die Eingangsspannung entsprechend zu Wählen. ZB kannst du alle Spannungen von 2 bis 24 V an diesem abnehmen und auch 3 Symmetrische Spannungen (2*2V), (2*6V ) und 2*12V lediglich eine Spannung con 20 und 22 V stehen nicht zur Verfügung ! Es gibt aber auch andere Trafos mit entsprechenden Anzapfungen und auch mit höheren Strömen.
von der mit den kurzen Armen
am Montag 25. Mai 2015, 14:56
 
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Thema: Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen
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Re: Fujitsu-Siemens-Amilo 3650 Magnetschalter

Welche andere Ursache könnte dahinter stecken?
Kalte Lötstelle?
Was hindert dich daran einen neuen Reedkontakt einzubauen?
Dann ist zumindest diese Ursache und seine Lötstellen vom Tisch.
von anders
am Montag 25. Mai 2015, 14:51
 
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Thema: Fujitsu-Siemens-Amilo 3650 Magnetschalter
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Re: Fujitsu-Siemens-Amilo 3650 Magnetschalter

Hallo,
@ BernhardS
schon aber, wenn ich nach einem Neustart wegen Update oder so ein schwarzes Bild habe, dann hilft nur eins, Magnet nehmen und ca. 20 mal das Auf- und Zuklappen simulieren bis das Bild bleibt. Welche andere Ursache könnte dahinter stecken? Mir fällt nichts mehr ein.
von Stromlos
am Montag 25. Mai 2015, 14:15
 
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Thema: Fujitsu-Siemens-Amilo 3650 Magnetschalter
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Re: Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen

So um es mal klar auszudrücken: Ohne Last lädt sich dein Elko auf die Spitzenspannung - die Flussspannung der beiden Dioden auf. Das sind bei 24 V AC 24V*1,4- 2*0,7V= 32,2V Dein Trafo muss aber den Laststrom + den Ladestrom für den Elko liefern. Der Elko wirkt als Puffer und liefert in den Pausen den Strom für den Längsregler. Da deine Eingangsspannung nicht unter 27 V fallen darf hast du ca 5 V Restwelligkeit am Elko. Der Längsregler regelt mit 27 V Eingangsspannung auf 24 V mit einer Restwelligkeit von 0,1V aus. Der Ladestrom und der Laststrom den dein Trafo liefert ist auf Grund des Elkos und der Gleichrichter aber alles andere als Sinusförmig! Deshalb schwankt der extrem zwischen 0 und einem Maximalwert der deutlich über deinen 1 A Laststrom liegen. Bei der ersten Halbwelle beträgt die Spannung am Elko 0 V deshalb ist der Strom da am Höchsten und wird nur vom Trafo begrenzt. Wenn du nun den Elko auf 27 V entladen hast liefert der Trafo erst bei dieser Spannung wieder den LAST und L...
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 24. Mai 2015, 22:24
 
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Thema: Glättungskondensator Dimensionierung und Rundum Wissen
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Re: Schaltkreise analysieren

Moin, Ich weiß, dass ich hier was versuche, wofür man normalerweise eine viel höhere Ausbildung braucht, aber ich bin lernfähig und physikbegeistert, deswegen würde ich mich daran gerne probieren. Ich würde wetten, dass ich einfach nur einen winzigen Denkfehler bei der Schaltung habe. :shock: Neeeneee, erwart' dir nicht so viel von "hoeheren Ausbildungen". Vor ca. 1000 Jahren hatte ich als Facharbeit Physik das Thema: "Physikalische Vorgaenge am astabilen Multivibrator" - da gings genau um diese Schaltung...Und ich war weit, weit weg von 14 oder 15 Punkten in M oder Phy. Auch andere Oszillatoren kann man sich ausreichend gut mit Schulphysik erklaeren. Ein weit verbreitetes Prinzip beim Oszillator ist wie bei einem Verstaerker mit Lautsprecher und Mikrofon: Wenn man zu laut aufdreht, bzw. mit dem Mike zu nahe an den Lautsprecher kommt, dann faengt das ganze an zu schwingen. Und jetzt nimmt man Lautsprecher und Mikrofon weg und ersetzt die durch irgendeine lustige Sch...
von derguteweka
am Sonntag 24. Mai 2015, 19:27
 
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Thema: Schaltkreise analysieren
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Hallo zusammen!

Mal eine andere Frage nebenbei: Bei uns ist ja - wie es aussieht - eine TN-C-Netz installiert (1977), was eigentlich - wenn man im Internet recherchiert - heutzutage und bei den heutigen Geräten eigentlich eine heisse Sache ist. Meine Frage: Würde es Sinn machen, das TN-C-Netz zu ersetzen gegen z. B. ein TN-S-System? Könnten wir somit allgemeine Probleme mit dem Strom reduzieren? Das Stromkabel von der Strasse zu unserem Schaltschrank liegt in einem Leerrohr, ca. 25 m Länge. Aber vermutlich kommt es darauf an, wieviel Adern das Stromkabel, das in der Strasse verlegt ist, hat. Ich denke, die Verkabelung im Schaltschrank wäre kein grösseres Problem, wenn ich es richtig sehe. Störfaktoren bei uns könnten auch sein, könnte ich mir vorstellen: Photo-Voltaikanlage 1000 qm in ca. 120 Meter Entfernung, Strom-Trafo-Station in ca. 25 Meter Entfernung, eingespeist durch einen Hochspannungsmast.

Vielen Dank, Gunter
von Gunter
am Freitag 22. Mai 2015, 14:47
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Wir diskutieren jetzt schon auf 5 Seiten und sind eigentlich kaum schlauer geworden. Ich sage dir womit das zusammenhängt. Bislang kennen wir zwar die Typenbezeichnungen vom Dimmer und den restlichen Trümmern, aber wir haben keine Schaltpläne gesehen. Zusätzlich kennen wir die Frequenz der Rundsteuersignale. Die einzigen Dinge, die ich dir erzählen kann sind: 1) die theoretische Abhandlung der Gleichtaktstörungen 2) die Vermutung, dass dein Filter eigentlich nicht wirken kann Zu Punkt 2 ist das halb Vermutung und halb Wissen. Der Filter hat zwar auch sog. X-Kondensatoren zwischen "L" und "N" bestückt, aber die Wirkung ist eigentlich für höhere Frequenzen gedacht. Es ist gut möglich, dass diese Kondensatoren gemeinsam mit der Leitungslängem it den Streuinduktivitäten der Drossel und mit weiteren Ohm'schen Anteilen in der Konstruktion eine gewisse Dämpfung je nach Phasenlage Rundsteuersignal zum Netz, auch in diesem Frequenzbereich von 750Hz, aufweist. Zusammen mit de...
von Ney
am Mittwoch 20. Mai 2015, 16:26
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

@Gunter Das ist keine neue Materie und auch nicht hochkomplex @BernhardS Gute Frage Bernhard! Mein erster Beitrag zielte auch auf diese Frage, und deshalb wollte ich einen Schaltplan von diesen Dingern sehen. Nachher ist die Diskussion in Richtung Rundsteuerimpulse gelaufen und ich habe alles andere auch komplett ausgeblendet. Vielleicht ist der Ansatz schon wieder falsch. Ich habe noch ein mal gelesen und im ersten Post steht das hier Das Problem: Stündlich, halb- oder viertelstündlich haben wir Probleme mit den Rundsteuerimpulsen der Elektrizitätsversorgung, die Lampen gehen aus und wieder an, manchmal auch nur Flickern. Meine Frage wäre in Verbindung mit Bernhards seiner: werden diese Rundsteuerimpulse so oft versendet? Wenn nicht, dann gibt es eine andere Ursache. In der Beschreibung von diesem Dimmer steht (schnell mal gesucht): http://www.amazon.de/Busch-Jaeger-6593U-Busch-Universal-Zentraldimmer-Einsatz-6593/dp/B000ONTDJ2 Busch-Universal-Zentraldimmer® Einsatz Mit Lichtwertspeic...
von Ney
am Mittwoch 20. Mai 2015, 14:25
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Das hat andere Gründe. Beide nutzen aber Schätzungsweise Triac's. Und damit bleibt es wieder bei der Nulldurchgangserkennung hängen
von Ney
am Montag 18. Mai 2015, 19:13
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Mit den 1µF wollte ich eigentlich den Müll den der Dimmer verursacht beseitigen. Diese laufen alle über den Universal-Zentraldimmer 6593U von Busch-Jäger. Dieser Dimmer ist nicht für LED geeignet. Der erwartet Induktive oder Ohmsche Lasten! Eine LED ist aber alles andere als das. Der Dimmer kann als Phasenanschnittdimmer oder als Phasenabschnittsdimmer arbeiten. Das bedeutet er schaltet bei Anschnitt verspätet ein und beim Nulldurchgang ab. Bei Abschnitt schaltet er kurz nach dem Nulldurchgang ein und trennt die Phase vorzeitig ab. Deshalb hatte ich dir ja auch empfohlen deine Leuchten mal ohne Dimmer zu betreiben. Wie die Netzfrequenz mit Rundsteuersignal aussieht habe ich versucht als Grafik darzustellen. Mann sieht dort deutlich das die Sinusform der Netzspannung verzerrt wird. Der BUSCH-JAEGER 6523 U ist auch für LED und ESL geeignet. @ Ney ich ziele eher in Richtung der LED. Der 1µF schließt auch wie die (Grundlastelemente die Kapazitive Einkopplung kurz und beseitigt das lästige ...
von der mit den kurzen Armen
am Montag 18. Mai 2015, 17:12
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Hallo Ney, hallo Neacsu! Zur Info: Arbeiten an der Elektrik vor dem Zähler werde ich / habe ich natürlich dem Energieversorger übertragen. Ich bin ja nicht lebensmüde und will meine Rente noch erleben, und die installierte Elektro-Technik muss sicher sein, den Vorschriften entsprechen, auch für meine Nachkommen. Nur mit dem Energieversorger komme ich seit über 6 Monaten nicht vorwärts. Es herrscht Schweigen, es tut sich absolut nichts. Deshalb mein Hilferuf in diesem Forum. Und wenn ich Dank Eurer Hilfe eine Lösung habe, werde ich diese dem Energieversorger mitteilen und darauf bestehen. Datum, Uhrzeit von Störungen durch Rundsteuersignale halte ich seit letzten November bis dato immer noch fest, auch ob Aus/Ein-Störungen (x-Mal) oder auch nur Flickern (x-Mal), also leichte Helligkeitsschwankungen. Diese Liste habe ich auch bereits mehrere Male an den Energieversorger verschickt - ohne Antwort. Die Störungen kann ich natürlich nur notieren (nach Funkuhr), wenn die Wohnzimmerbeleuchtung...
von Gunter
am Montag 18. Mai 2015, 15:59
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Hallo Nico,

die Frequenzen dieser Rundsteuersignale sind recht unterschiedlich. Gunter hatte uns 750Hz mitgeteilt. In der Beschreibung dieser Dinge steht irgendetwas bis 2000Hz. Das wird also je nach Betreiber unterschiedlich gehandhabt.
Dennoch, abfiltern ist nicht so einfach, da so gut wie alle sich am Markt befindlichen Netzfilter für eine andere Störungsart ausgelegt sind.

Übrigens, solche stromkompeniserte Drosseln habt ihr im einfachsten Fall bei den ganzen Computern gesehen. Es sind diese zylinderförmigen Bauteile, die im Netzkabel eingebaut sind ;)
von Ney
am Montag 18. Mai 2015, 13:11
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Vielen Dank für diese Infos, der mit den kurzen Armen!

Ich muss nun das Ganze verarbeiten. Als Anhang der momentane Verkabelungsplan des proforma installierten Netzfilters. Die Verkabelung ist natürlich leider alles andere als es die Hersteller vorgeben.

Einen schönen Abend, Gunter
von Gunter
am Sonntag 17. Mai 2015, 16:45
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: HF Sender _Empfänger selber bauen

Noch einfacher ist es auf sehr hohe Frequenzen auszuweichen! Licht zb Der Sender ist dann eine Leuchtdiode und der Empfänger eine Photodiode. Störungen andere Funkdienste sind da so gut wie ausgeschlossen. Es sei den du benutzt als Sender eine Laserdiode!
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 17. Mai 2015, 10:15
 
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Umdrehen des Filters kann ich mir nicht vorstellen, das Ding ist absolut symmetrisch. Wie ich schon sagte, die Spule davon ist für eine andere Art von Störungen gedacht. Das ist eine sog. stromkompensierte Drossel, das können wir am Montag besprechen, da ich jetzt nach einigen Flaschen kaum noch die Tastatur treffe. Besorge dir Pläne für die Schaltungen und dann könne wir schauen, ob wir da tricksen können. Filter in den gemeinsamen Anschlüssen sollte man nicht unbedingt verwenden, da sie auch größere Ströme von anderen Verbrauchern abkönnen müssen. Damit wäre nur lokal zu entstören und zwar für diese LED-Ansteuerungen. Hierbei lassen sich eventuell auch andere Konzepte aufstellen mit ganz anderen Anstuerarten
von Ney
am Samstag 16. Mai 2015, 19:36
 
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Re: Varistor TVR 14431 222

Bernhard gehe einfach mal von nur 2 Aussenleitern und dem N aus. Beachte das sich der R des Varistor schlagartig verringert wenn er anspricht. Bei einer Sternpunkverschiebung existiert der N nicht mehr und die Strömmlinge müssen dann durch andere Aussenleiter zurück. In meinem Beispiel mit 1 k und 10 k in Reihe spricht der Varistor an den 10 k an, der Strom wird dann hauptsächlich nur durch den 1 k R bestimmt.
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 16. Mai 2015, 10:15
 
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Re: induktives ladegerät Schaltplan

Hallo Bernhard,

bei mir hat sich nicht viel geändert. Wenn man eine Aussage macht, so muss diese auch nachgewiesen werden. Alles andere ist stellt keine Basis für ernsthafte Diskussionen. Ist leider so, Stromus lässt grüßen ;) Sagt dir das irgendetwas?
von Ney2
am Freitag 15. Mai 2015, 15:46
 
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Gunter, das Netzfilter hilft insgesamt gegen eine andere Störung, als das was bei dir vorliegt. Die Rundsteuersignale sind wie quasi Netzeinbrüche zwischen L und N für sehr kurze Zeiten. Dagegen helfen nur die Kondensatoren zwischen Phase und N, praktisch als Buffer. Die stromkompensierte Drossel hat hier gar keine Wirkung, da sie eben die Gegentaktströme durchlassen soll.
Die Charakteristik, die du brauchst, ist die eines Bandfilters. Ich wollte deshalb die Pläne für die LED-Ansteuerung sehen, um herauszufinden, ob eventuell hier ein Trick möglich ist.
Ich weiß es nicht, welche Kenntnisse du selber in diesem Bereich hast, aber es wäre sicherlich hilfreich, wenn du zumindest nicht blank wärst.
von Ney2
am Freitag 15. Mai 2015, 15:18
 
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Hallo, lasst mich meinen Eröffnungsbeitrag kurz ergänzen: Wie gesagt, ist die Verkabelung momentan noch provisorisch. Das heisst, nicht so verlegt, wie es die Hersteller von Netzentstörfiltern vorgeben. Die Kabel liegen momentan noch wirr im Schaltkasten. Dies könnte vermutlich meines Erachtens auch negative Auswirkungen auf die einwandfreie Funktion des Netzfilters haben. Das PE-Kabel des Netzfilters (flexible Litze) hat momentan eine Länge von ca. 3 Metern und hat einen Aussendurchmesser von 8,5 mm, ich vermute also 25 qmm, und geht direkt auf die Potential-Ausgleichsschiene. Ney2 schreibt: Dieses Problem haben so gut wie alle Hersteller und mit einer stromkompensierten Drossel, wie in diesem Netzfilter, kann dies nicht gelöst werden. Frage an Ney2: Hast Du eine andere Lösung in der Tasche? Ich möchte dieses Problem unbedingt gelöst haben. Da rüstet man auf Wunsch der Bundesregierung alles um auf LED und hat anschliessend nur Probleme. Anmerkung zum Dimmer: Ausserhalb der Sendezeiten...
von Gunter
am Freitag 15. Mai 2015, 14:58
 
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Re: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfil

Hallo BernhardS, hallo Ney2!

ein Schaltplan von den Osram Parathom Classic P60 advanced habe ich nicht, lediglich ein Produktdatenblatt, das ich soeben hochgeladen habe. Wenn uninterssant, möge es der Moderator löschen, damit nicht unnötig der Server belastet wird.

Osram habe ich deshalb gewählt, weil ein renommierter Hersteller und Schaltzyklen von 100.000 angegeben werden. Und reklamieren wird nichts bringen, ich werde die Nummer xxx sein.

Rundsteuerimpulse: Mit Sicherheit haben unser Energieversorger und andere Beteiligte Rundsteuergeräte. Die Steuersignale sind quasi einfach gesagt Morseimpulse. Und an weitere Informationen komme ich trotz mehrfachem Fragen nicht heran. Es scheint Geheimsache zu sein. Zumal ich auch auf dem Lande wohne, wo jeder jeden kennt. Es ist also auch nicht einfach, hier Druck auszuüben.

Gruss Gunter
von Gunter
am Freitag 15. Mai 2015, 14:24
 
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Thema: LED-Lampen flickern – Rundsteuerimpulse – Netzentstörfilter
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Re: Varistor TVR 14431 222

Nein, sicher nicht. Asymmetrische Ströme haben eine ganz andere Bedeutung. Das sind Ströme, die über L und N hinfließen und über die Erdleitung zurück. Es sind sog. Gleichtaktströme, die von Störquellen mit Bezug auf Erde verursacht werden. Stern-Dreieck-Transformation ist wieder eine ganz andere Sache, die hier nichts damit zu tun hat. Kannst du hier servieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Transformation Was du meinst ist das Zeigerdiagramm der Ströme. Vektoren lassen sich parallel verschieben, bis ein Polygon entsteht. Das ist eine Möglichkeit, um die Resultierende zu bestimmen. Mit der Stern-Dreieck-Transformation hat das nichts zu tun. Ist der Neutralleiter unterbrochen müssen sich die Ströme verändern und zwar genau so das wieder ein geschlossenes Dreieck entsteht. I1+I2+I3=0 (Stern-Dreiecktransformation) Durch die Veränderung der Ströme ... Das ist falsch. Ich erkläre ich dir das nicht noch ein mal. Ein Hinweis bekommst du trotzdem: mach das Zeigerdiagramm und überl...
von Ney2
am Freitag 15. Mai 2015, 07:16
 
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Thema: Varistor TVR 14431 222
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Re: Varistor TVR 14431 222

Hallo miteinander,

das geht schon mal gar nicht:

Diese PN stelle ich bewusst hier rein und erwarte Deine Antwort als PN !
Damit fangen wir gar nicht erst an !!

Vielleicht redet ihr doch aneinader vorbei und der eine meint den Fi im störungsfreien Zustand und der andere mit gestörtem Leitersystem.
Außerdem, wer glaubt ihr denn liest das noch ? Ich schon mal nicht ! Das ist müßig so etwas zu verfolgen und selbst in einem Rechtsstreit bekäme man einen Rüffel vom Gerichtsdirektor für so eine Auseinandersetzung.

Wenn ihr den Titel "phasenverschrobene Erbsenzähler" haben wollt, dann macht mal weiter so !

Dabei läßt sich doch kurz und prägnant sagen, der FI löst aus, wenn die 30 mA Fehlerstrom über den Schutzleiter überschritten werden. ( Wasser ,feuchte Finger usw.) Wenn ihr dann wissen wollt wie das geht, macht einen extra Thread auf, anstatt euch zu zerfleischen und dem ursprünglichen Fragesteller den Thread einzusauen und zu vermiesen.
:pro:
Lothar
von Erfinderlein
am Freitag 15. Mai 2015, 06:05
 
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Thema: Varistor TVR 14431 222
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Re: Varistor TVR 14431 222

Nein ich lege nur Wert auf die richtigen Benennungen der Leiter! Und wenn du da tiefer in die Materie gehst solltest du das einem Laien auch richtig erklären. Nebenbei als Elektriker habe ich auch die entsprechenden Kenntnisse um zu erklären warum es bei einer Unterbrechung des Neutralleiters zu einer Spannungsverschiebung kommt (schwebender Sternpunkt ist nicht anderes). FI-Schutzschalter schlagen zu, wenn du asymmetrische Ströme hast. Das bedeutet, aus der Phase fließt der Strom raus, kehrt aber nicht über den Null-Leiter (Neutralleiter oder über einen anderen Aussenleiter ) zurück, sondern über den Erdleiter. Schon allein diese Aussage ist falsch. Den ein Fehlerstromschutzschalter vergleicht die Ströme die in ihn hinein und auch wieder herausfließen. Er löst aus wenn die Summe der Ströme ungleich null ist, also Strömlinge auf Abwege gehen. Quasi an ihm Vorbei fließen. Ist bei nur einem Aussenleiter und dem Neutralleiter der N unterbrochen fließt gar kein Stro,m der kann erst fließe...
von Ney2
am Donnerstag 14. Mai 2015, 18:36
 
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Thema: Varistor TVR 14431 222
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Re: Wäschetrockner Privileg 826 CD

divemaster65 hat geschrieben:
Er heizt nicht richtig, Wäsche wird nur etwas erwärmt und bleibt feucht. Trockner schaltet dann nach kurzer Zeit ab und piept, ohne das Programm zu beenden.


Das hört sich nach dem selben Problem wie bei meinem Wäschetrockner (war ne andere Marke) vor einigen Wochen an... Ich konnte keine Lösung für das Problem finden, hab deshalb mich von einem Fachmann beraten lassen.. Diese hätte aber einiges gekostet und es war nicht sicher dass das Gerät nochmal einwandfrei funktioniert. Hab mich deshalb mal n bisschen umgeschaut und einen von einem deutschen Hersteller gekauft. Bis jetzt läuft dieser wirklich sehr gut. Macht richtig Spaß wieder Wäsche zu trocknen =) :welcome:
von Noteler
am Donnerstag 14. Mai 2015, 16:14
 
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Thema: Wäschetrockner Privileg 826 CD
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Re: HF Sender _Empfänger selber bauen

Das ist einfach so ... für bestimmte Aufgaben der Senderstrecke ..keine SMD-Technik - für andere kann ich Vibrator-Eier mit Fernauslöser benutzen.

Ich sehe das ja alles ein - das ohne Grundwissen der HF Technik es schwer wird, aber erkläre mir doch einfach mal eines: Ist es so schwer an einem Stromlaufplan zu erkennen ob es sich um einen Sender oder Empfänger handelt. Wieso ist hier keiner in der Lage dazu eine Aussage zu machen? Ich möchte doch nur Erfahren woran ich die beiden Schaltungen unterscheide, wenns da keinen Unterschied gibt, die Schaltungen gleich sind, und es sich um Einstellungen handelt, dann reicht mir die Aussage schon erstmal.
Wir haben doch alle mit dem 1x1 angefangen und können heute Wurzel ziehen und das auch noch im Kopf. Nur - es gab damals einen der hat uns beim 1x1 beigebracht worauf es ankommt.

Gruß
von tastenfinder
am Donnerstag 14. Mai 2015, 07:43
 
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Thema: HF Sender _Empfänger selber bauen
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Re: HF Sender _Empfänger selber bauen

Vor einigen Jahren hätte ich die Geduld gehabt, Vorschläge zu bringen und die Details zu erklären. Man hat aber gesehen, dass selbst bei einfachen Grundschaltungen das Auditorium abgehängt wird. Was bringt dann so eine Aktion? Mal angenommen, wir würden gemeinsam eben solche Schaltungen entwerfen. Ab einem gewissen Punkt wärest du abgehängt und niemand hätte irgendetwas davon. Es wäre wirklich schade um die Energie. Ich hatte mal den Vorschlag gebracht, hier im Forum einen kompletten Audioverstärker zu dimensionieren, so dass die Interessenten, wenn sie Lust haben, diesen auch bauen können. Die Anfangsbegeisterung war in der Startphase groß, bis die Leute irgendwann gemerkt haben, dass die Details doch nicht so einfach zu verstehen sind. Und jetzt stell dir vor, Hochfrequenztechnik ist noch ein mal eine andere Nummer. Das wäre direkt vom Anfang an Fachchinesisch und du würdest die Lust komplett verlieren. Wenn dich die Elektronik reizt, dann leg los mit den Grundschaltungen im niedrige...
von Ney
am Mittwoch 13. Mai 2015, 13:25
 
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Thema: HF Sender _Empfänger selber bauen
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Re: Sender Garagentorantrieb Fehlersuche

derguteweka hat geschrieben:Nix genaues weiss ich nicht, aber ich wuerd' so ausm Bauch raus sagen, dass die 27MHz fuer einen Obertonquarz noch ein bisschen niedrig sind. Das wird wohl noch Grundschwingung sein.

Also früher arbeiteten die auf der 3. Harmonischen. Wir haben sie für eine andere Anwendung auf der 5. Harmonischen = 45MHz erregt. Mag sein, dass das heute anders ist.
von Manx
am Freitag 8. Mai 2015, 08:37
 
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Kabel verbinden

Hey Leute,
ich bin neu hier und habe eine kurze Frage: Ich würd gern die Kabel, die im Anhang zu sehen sind verbinden. Das eine hat vier Adern in schwarz, rot, blau, türkis und das andere schwarz, rot, gelb, weiß. Welche Farben müssen hier miteinander verbunden werden? :me:
Danke schonmal im Voraus!

Gruß, Konsti
von Konsti
am Dienstag 5. Mai 2015, 17:52
 
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Thema: Kabel verbinden
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einfache Schaltung HF Sender und Empfänger

Guten Tag Forenmitglieder, ich habe mich eben hier neu angemeldet und schon so einiges gelesen. Ich glaube das ich hier richtig bin. Zum Thema: möchte gerne im Modellbau per drahtlos Motoren, Licht etc. ansteuern und das in geringer Reichweite von ca. 10 mtr. (reicht aus). Irgendwie komme ich immer wieder auf HF Sender-Empfänger zurück. Wahrscheinlich weil ich keine Ahnung davon habe und es mich reitz es zu lernen. Im Ernst ... ich hab vom Funk keine Ahnung. Dazu kommt das die Schaltungen ausbestimmten Gründen - die ich hier noch nicht erklären will - nicht auf Platinen und nicht mit SMD - Technik aufgebaut werden sollen. Ich hab schon mehr mals gegoogelt und bin auf Bilder von Schaltungen gestoßen. Mir ist unklar wie sich Sender und Empfänger unterscheiden. Man list das es die selben Schaltungen sein sollen, kann mir aber das nicht so recht vorstellen. Meist werden Sender mit Mikro dargestellt. Mir reicht eine einfache Imbulsdauer der die Motoren links oder rechts laufen lassen soll, ...
von tastenfinder
am Dienstag 5. Mai 2015, 15:39
 
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Thema: einfache Schaltung HF Sender und Empfänger
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Re: Drehzahlregelung für 220V Motor

Zitat:
"Anmerkung zwischendurch
von Erfinderlein am Freitag 10. September 2010, 04:30

der threadstarter war nur am Anmeldetag im Forum eingeloggt . Das ist 43 Monate her und es kann bezweifelt werden, ob das Schreiben weiterer Beiträge dem guten Alain hilft ?"


Mag sein das der Threadstarter kein Interesse mehr am Thema hat.
Könnte es evtl. sein, dass andere Besucher ebenfalls mehr zu diesem Thema erfahren möchten?
Warum also einen, wenn auch alten Thread, nicht mehr weiter pflegen :-)

Zum Beispiel suche ich bereits seit einiger Zeit eine Schaltung oder Bausatz mit einer Impulspaketsteuerung um eine kleine 230V 0,3A 60W Wasserpumpe von 10% -100% zu Steuern.
Habe ein paar passen Bauteile wie Solidstaterelais Triacs im Fundus. :wink:

Kann mir hier jemand eine Empfehlung oder ein Link geben/ bereitstellen.

Wäre echt toll Pille
von pille
am Montag 4. Mai 2015, 09:13
 
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Thema: Drehzahlregelung für 220V Motor
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Re: Schrittmotor

Moin!

Danke BernhardS!
Der 3 polige ist kein Schrittmotor,da hattest Du recht.
Aber der 4 polige ist ein Schrittmotor,dank Deinem Link läuft der jetzt auch.
Warum müssen andere gleich immer so negativ sein. :traurig:
von SAD
am Donnerstag 30. April 2015, 14:08
 
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Thema: Schrittmotor
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Schrittmotor

Moin!

Ich habe in meiner Bastelkiste 2 Schrittmotoren aus Festplatten gefunden.

Einer hat 3 Anschlüsse,der andere 4 Anschlüsse.

Was für eine Schaltung ist nötig um die Motoren in Betrieb zu nehmen
und wie schließt man die an?

Eine Drehzahlregelung wäre auch nicht schlecht

Vorab,ich hab NULL Ahnung von Schrittmotoren.
von SAD
am Sonntag 26. April 2015, 20:58
 
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Thema: Schrittmotor
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Re: Fernseher als Soundmonitor

Ich habe so etwas seit ein paar Ewigkeiten nicht mehr gemacht, aber die Grundlagen sind natürlich gleich geblieben. Der nicht abgelenkte Strahl trifft in der Mitte auf den Bildschirm und wird abgelenkt, indem die Ablenkspulen von einem Strom durchflossen werden. Die Ablenkung ist annähernd proportional zum Strom und umgkehrt proprtional zur Beschleunigungsspannung der Röhre, d.h. steigender Hochspannung braucht man auch mehr Ablenkstrom. Die an den Ablenkspulen erforderliche Spannung berechnet sich nur für den statischen Fall nach dem ohmschen Gesetz; sobald sich der Strahl bewegt, wird die für den Strom erforderliche Spannung wegen des induktiven Widerstands der Ablenkspulen deutlich höher. Da es sich bei der für hohere Frequenzen erforderlichen Ablenkleistung zum großen Teil um Blindleistung handelt, die zum Generator reflektiert wird, muß dieser die abgegebene Leistung auch selbst aufnehmen können. Das kann der Grund sein, weshalb dir deine HiFi-Verstärker abgeraucht sind, denn sie ...
von anders
am Donnerstag 23. April 2015, 00:50
 
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Thema: Fernseher als Soundmonitor
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Re: 0 - 500V/10mA Netzteil

Ist nicht so furchtbar neu. Ähnliche Schaltungen auf einer Europakarte, die aber für mindestens die doppelte Spannung ausgelegt waren, verkaufte Kontron bereits Anfang der 1980er zum Betrieb von Photomultipliern. Abgesehen davon, dass Transistoren wie BU508 und andere für Zeilenendstufen gedachte Typen sehr niedrige Stromverstärkungen haben, sollte man darauf achten, dass diese HOTs bei hohen Spannungen fast keinen Kollektorstrom mehr führen dürfen. Das bedeutet, dass obwohl die Verlustleistung des BU... noch lange nicht ausgereizt ist, 10mA bei 1000V Uce schon deutlich zuviel sein dürften. Der Pferdefuss bei dieser Schaltung sind die hochohmigen Widerstände des Spannungsteilers, deren Tk und Langzeitverhalten oft zu wünschen lässt. Deshalb würde ich für R_FG auch nicht einfach einen 100k Typen verwenden, sondern ihn durch Parallelschaltung der gleichen Widerstände, die auch den für den hochohmigen Teil Verwendung finden, bilden. Ich selbst bin dazu übergegangen direkt an der Fassung d...
von anders
am Dienstag 21. April 2015, 15:56
 
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Thema: 0 - 500V/10mA Netzteil
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Re: Theben Elpa 8 mit Relais Eltako R12-110 - Relais überflü

Hallo Sad hier im Beitrag geht es um ein Elpa 8, das mit Hilfe eines Eltako R12 Relais ein Elpa 9 ersetzt! Im Übrigen gibt es auch Stromstoßrelais und Treppenlichtautomaten, sowie andere Relais, auch von anderen Herstellern. Und ob für das Eltako-Relais da ein Finder-Relais oder ein Schrack Relais eingesetzt wird ist völlig Schnuppe.
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 19. April 2015, 21:37
 
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Thema: Theben Elpa 8 mit Relais Eltako R12-110 - Relais überflüssig
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Re: Theben Elpa 8 mit Relais Eltako R12-110 - Relais überflü

@der mit den kurzen Armen

Eltako ist eine Firmenbezeichnung.

Entweder schreibst Du "Relais" oder "Stromstoßrelais",aber niemals nur Eltako.

Es gibt noch andere Firmen,die Relais und Stromstoßrelais usw. in ihrem Programm haben.

Wenn Du in Prüfungen nur "Eltako" schreibst,bist Du fast durchgefallen.

Auszubildende lesen hier mit,also verhalte Dich auch dem entsprechend.
von SAD
am Sonntag 19. April 2015, 19:28
 
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Thema: Theben Elpa 8 mit Relais Eltako R12-110 - Relais überflüssig
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Re: Stromspitzen bei Phantomspeisung

Nur als ich versuchsweise einen Schalter eingebaut habe, der die Phantompower ein- und ausschalten sollte, hatte ich die Spannungsspitzen bekommen, Erwartungsgemäß. Du könntest aber einen Schalter mit Umschaltkontakt verwenden und diesen zwischen Gleichrichter(+) und Siebelko legen. Wenn die Verbindung zum Gleichrichter getrennt wird, schliesst der andere Kontakt und schaltet einen Entladewiderstand, vielleicht 270 Ohm, gegen Masse ein. Von Basteleien an Netzspannung führenden Teilen rate ich dir allerdings dringend ab. Nicht nur, weil das potentiell brand- und lebensgefährlich ist, sondern auch, weil man sich da schnell eine neue Störquelle, nämlich die 230V Netzspannung mit Brumm und allerlei Störimpulsen einhandelt. habe ein 12V/10W Lämpchen daran und an den 48V-Kreislauf gelötet. Das ist schon sehr brutal, denn der Kaltwiderstand von Glühlampen ist z.B. 14 mal kleiner als der Warmwiderstand. In deinem Fall wäre das gerade einmal 1 Ohm. Die Spannungsspitzen, die bei dieser Aktion e...
von anders
am Freitag 3. April 2015, 20:01
 
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Thema: Stromspitzen bei Phantomspeisung
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Ersatzbauteile gesucht

Moin zusammen,

ich habe hier ein defekte Netzgerät vor mir liegen.
Viele Jahre hat es seinen Dienst getan, konnte es ersetzen, würde es gerne aber wenn möglich wieder herrichten.

Es handelt sich um ein 230V~ - 24V- Netzgerät für Hutschienenmontage (Spezialanwendung Drehkreuzsteuerung).

Fehlerbild: Keine Versorgung auf Sekundärseite, regelmäßiges takten (blinken der LED) der Sekundärseite.

Nach Rücksprache mit meinem Cheffe, sollte ich zwei Bauteile vorsichtshalber tauschen, alles andere sieht auf der Platine erstmal sehr gut aus:
Diese beiden Bauteile scheint es auf dem deutschen Markt so aber kaum zu geben, weshalb ich hier nach Ersatztypen suche.

1. Bauteil: Mosfet: K2628 1D2
2. Bauteil: Schottkydiode 10GWJ2CZ C9.K

Wer kann mir helfen, würde mich sehr freuen.

CU - Dominik
von Geocacher
am Donnerstag 2. April 2015, 07:35
 
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Thema: Ersatzbauteile gesucht
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Re: Elektromagneten

BernhardS hat geschrieben:Hallo,
dafür ist ein Elektromagnet nicht sehr gut geeignet. Die anziehende Kraft ist stark von der Entfernung abhängig, so daß die Pinzette im offenen Zustand erstmal nur sehr wenig Schließkraft hat.
Wäre eine Konstruktion mit Druckluft möglich? Das kann eine einfache Kunststoffspritze sein. Genauer gesagt zwei Stück, die durch einen Schlauch verbunden sind. Die eine wird von einer motorisierten Konstruktion bewegt, dann bewegt sich die andere mit.
Bernhard


Ich hatte auch schon überlegt, das irgendwie mit Druckluft zu machen, aber ich wüsste nicht, wie man das ohne viel Aufwand hinbekommen könnte.

Mit zwei Spritzen wäre das eine viel zu große Konstruktion. Außerdem will ich keine Motoren verwenden, weil die zu viele Nachteile haben: Mechanik, Lärm, Größe.
von astrolux
am Mittwoch 25. März 2015, 21:37
 
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Thema: Elektromagneten
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Re: Elektromagneten

Hallo,

dafür ist ein Elektromagnet nicht sehr gut geeignet. Die anziehende Kraft ist stark von der Entfernung abhängig, so daß die Pinzette im offenen Zustand erstmal nur sehr wenig Schließkraft hat.
Wäre eine Konstruktion mit Druckluft möglich? Das kann eine einfache Kunststoffspritze sein. Genauer gesagt zwei Stück, die durch einen Schlauch verbunden sind. Die eine wird von einer motorisierten Konstruktion bewegt, dann bewegt sich die andere mit.

Bernhard
von BernhardS
am Mittwoch 25. März 2015, 19:12
 
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Thema: Elektromagneten
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Re: Open-Collector-Ausgang sicher beschalten

Moin, Nur wo kommt dann die Spannung (+) her für die LED des OKs? Der Mischer stellt nichts zur Verfügung. Dann gibt es ja quasi wieder ne Verbindung um den OK herum, denn der Kreis des Phototransistors braucht ja auch ne Versorgung (und ne Batterie nur für die LEDs der OKs fänd ich jetzt nicht so doll, noch ein separates Netzteil wäre die einzige Lösung, die mir noch einfallen würde. Naja, kommt halt drauf an, was du so vorhast. Ja, wenn dein Mischer nur einen Open-Collector Ausgang hat und sonst nichts weiter, brauchst du erstmal ein Netzteil (oder sonst irgendeine Spannungsversorgung), damit ueberhaupt irgendwas externes leuchtet. Wenn du dann einen Optokoppler einsetzen willst, dann brauchst du fuer die "Sekundaerseite" noch mindestens ein weiters Netzteil. Das waere z.B. dann sinnvoll, wenn das Signal ueber weite Strecken in andere Gebaeude, die an einer anderen Unterverteilung haengen, verteilt werden soll - da koennten sonst Potentialunterschiede auftreten, die dir Ele...
von derguteweka
am Sonntag 22. März 2015, 22:27
 
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Thema: Open-Collector-Ausgang sicher beschalten
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Re: Schutzkontakte haben Spannung + Berührstrom (Kriechstrom

Hallo, das Netzteil des Notebooks hat Kondensatoren, die Störimpulse nach dem Schutzleiter ableiten (wollen). Wenn der Schutzleiter unterbrochen ist, dann leiten die die halbe Netzspannung auf die Gerätemasse und damit auf das Gehäuse. Ob halb oder ganz, das kann der Phasensucher nicht unterscheiden. Da ist aber kein hoher Stromfluss möglich. Für Mensch und Tier weitgehend ungefährlich, aber nicht für andere Geräte. Also mit nichts anderem verbinden bis das geklärt ist. Es wird wohl irgendwo der Schutzleiter unterbrochen sein. In älteren Installationen findet man immer wieder mal einen Draht, der direkt neben der Klemme gebrochen ist. Kupfer wird beim Biegen hart und bricht dann viel leichter als man vermutet. Nur als Beispiel, nach was man sucht. Kann natürlich auch einfach eine lose Klemme sein. Letztlich wird es auf den Elektriker rauslaufen. Du kannst ihm aber die Arbeit leichter machen, und für Dich billiger, wenn Du die Abzweigdosen schon mal suchst und das Öffnen mit der Farbe/T...
von BernhardS
am Freitag 13. März 2015, 12:45
 
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Thema: Schutzkontakte haben Spannung + Berührstrom (Kriechstrom)
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Re: Ursachen hoher Stromverbrauch

Manchmal haben andere Leute ja ähnliche Probleme. Dahingehend kann man diesem Thema ja noch ergänzend hinzufügen, daß je nach Wasserbeschaffenheit die Heizelemente von Wassererwärmern aller Art eine Mineralienschicht aufbauen, welche den Wärmeübergang verschlechtert. Damit nähme der Verbrauch bei gleichbleibenden Gewohnheiten deutlich zu.

LG²
von Erfinderlein
am Samstag 7. März 2015, 20:14
 
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Re: kirby staubsauger

Hallo,

es kann auch sein, daß ein Lager defekt ist. Defekte Kugellager sind sehr laut. Die Welle steht dann ein wenig schief und das Lüfterrad streift am Gehäuse.
Lager sind nicht teuer und eigentlich auch nicht schwierig zu tauschen.

Wenn die Frage jedoch ist: wie kriegt man das Gehäuse überhaupt auf - tut mir leid, weiß ich auch nicht. Mal überall nach Schrauben suchen. Auch unter irgendwelchen Filtern und Abdeckungen. Dann rundherum gaanz vorsichtig rumstochern und hebeln und Schnappverbindungen versuchen zu identifizieren. An einer etwas längeren Seite kann man meist eines der Teile reindrücken. Dann weiß man immerhin schon mal in welche Richtung die Schnappverbinder zeigen und kann das andere Teil vielleicht vorsichtig nach außen hebeln.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 5. März 2015, 13:46
 
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Thema: kirby staubsauger
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Re: Elektronischen Gong nachrüsten

Hallo, liebe Forenmitglieder!

Vielen Dank für die Antworten.

Ich glaube, ich probiere den Vorschlag von SAD mit einem Relais. Denke, dass es funktionieren wird. Ansonsten bleibt mir wahrscheinlich keine andere Wahl als den elektromechanischen Gong durch einen elektronischen auszuwechseln, obwohl ich noch an dem elektromechanischen Gong hänge, da er einen sehr guten und angenehmen Klang hat.

Gruss an alle, Gunter
von Gunter
am Mittwoch 25. Februar 2015, 09:36
 
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Thema: Elektronischen Gong nachrüsten
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Re: vollautomatische Hühnerklappe 12V

Bernd hat geschrieben::welcome: Fliederbusch

schon aufs Datum geschaut? :pro:

:mrgreen:



Is ja nicht so , das 2012 alle Hühner ausgestorben sind , gelle :lol:

Wer sich nicht gern veräppeln läßt und auch 2015 sich so etwas zulegen will,
darf sich dort gern vorab informieren und Geld sparen wie über 1500 andere User bereits.
huehnerklappe-diy.de
von Fliederbusch
am Freitag 20. Februar 2015, 13:48
 
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Thema: vollautomatische Hühnerklappe 12V
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Netzteil EA-3023 S

Guten Tag!

Hab eine Frage zu den Netzteil des Types EA-3023 S. Und zwar hab ich auf einer Seite maximal 1V Spannung!
Wenn ich die Platinen untereinander wechsle verschiebt sich der Fehler auf die andere Seite. Also muss es die Platine sein.

Auf der Platine ausgetauscht habe ich schon beide ICs und alle Transistoren (entweder neu oda von der anderen Platine).

Achja beim LM723 habe ich beim Inverting Input (4) immer 1V und beim NON-Inverting Input (5) je nach Poti Drehung 0 - 7V. Bei der funktionierenden Platine sind die beiden Eingänge immer gleich beschaltet. Also bei beiden 0 - 7V je nach Poti drehung.

Vielleicht hatt noch irgendeiner eine Idee. :?: :idea:
von Fallobstcs
am Donnerstag 19. Februar 2015, 10:25
 
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Umrüstung Siedle HTA 811 - Interner Gong funktioniert nicht

Hallo,

nach der Umstellung vom HT 611 auf das HTA 811 kann ich den internen Gong nicht zum Laufen bringen. Den externen hingegen läuft einwandfrei. Ziel der Umrüstung war insbesondere die Nutzung der Gong-Lautstärkeregelungsmöglichkeit. Leider funktioniert weder das Lautstärkeregelung für den externen Gong, noch das zum Laufen bringen des internen Gongs. Alles andere funktioniert.

Über einen Tipp wäre ich extrem dankbar!

Beste Grüße
fredoffline2
von fredoffline2
am Sonntag 15. Februar 2015, 12:18
 
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Re: Piezo-Signal in der Lautstärke regulieren?

Sehr wahrscheinlich ist eine Mindestlautstärke für die Erlangung einer Zulassung vorgegeben (Vermutung). Aber dann wäre es natürlich ganz klar, daß es keine leiseren Geräte gibt. An dem Gerätchen rumzulöten kann man nun auch nicht gerade empfehlen oder gar konkrete Anleitungen dazu verteilen.

Ganz allgemein kann man natürlich feststellen, daß die Fülle der piepsenden Geräte geradezu abenteuerlich zugenommen hat und der Eine oder Andere schon mal auf die Idee gekommen ist den Piezo direkt mit Industrieklebeband, Gaffa- oder Panzertape oder wie das so alles heißt, abzukleben. In besonders lästigen Fällen wurde schon der Einsatz von Grifftape für Tennisschläger beobachtet.
von BernhardS
am Freitag 13. Februar 2015, 08:56
 
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Re: KIPOR Gen. durch ATS-Kontakt ansteuern

ATS steht für Automatic transfer switch, das ist die Lastumschaltung zwischen Netz und Generator, hat wenig mit dem Starten zu tun.

Ich würde an den Klemmen an denen der Zündschalter sitzt ansetzen (Bild Seite 3).

Ds auf deiner Seite 2 wird anstelle des Zündschalters angeklemmt.

Bild 1 ist eine andere Motorsteuerung. ist bei dir irgendeine der dargestellten /Seite 1 Seite 3/ Motorsteuerungen verbaut?

Wenn möglich mal Fotos vom geöffneten Anschluss / Steuer / Bedienteil machen und schauen was da wirklich vorhanden ist.
von winnman
am Montag 2. Februar 2015, 16:56
 
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Thema: KIPOR Gen. durch ATS-Kontakt ansteuern
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überhöhter Stromverbrauch - Ursache nicht bekannt

Hallo zusammen, ich bin neu hier und brauch eure Hilfe. Wir haben diese Woche unsere Stromabrechnung erhalten und haben eine Nachzahlung in Höhe von über 6.000,00 € d.h. wir hatten einen Verbrauch von über 27.500 kWh. Bisher hatten wir, 4-Personen-Haushalt (2 Erwachsene, 2 Kinder) einen Verbrauch von durchschnittlich 5.200 kWh. Von Januar bis April war unsere Tochter extern auf Schule. Auch bezüglich elektrischer Geräte hat sich gegenüber den letzten Jahren nichts geändert. Eigentlich hätte der Verbrauch ja niedriger sein müssen. Ein Elektriker von den Stadtwerken konnte keine Fehlerquelle finden, seine Aussage, „von Seiten der Stadtwerke ist alles in Ordnung, es tut ihm leid, aber er kann nichts finden“. Seit Mitte Dezember schreiben wir fast täglich unseren Zählerstand auf und es ist wieder alles im normalen Bereich. Wir haben auch bereits einmal alle Geräte vom Netz genommen und der Zähler kam auch zum Stillstand, somit nehmen wir an, dass der Zähler auch in Ordnung ist. Bei meinen ...
von stromzaehler
am Sonntag 25. Januar 2015, 00:37
 
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Thema: überhöhter Stromverbrauch - Ursache nicht bekannt
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Re: AC-Steckernetzteil statt Transformator

Da gibt es sogar 2 Formeleditoren. :sm12: Einer auf Latex Basis, der andere auf Optimath fed geo - Formeleditor von Matroids Matheplanet HOME basierend .
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 22. Januar 2015, 23:40
 
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Thema: AC-Steckernetzteil statt Transformator
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Re: Wie Transistor am besten im eingelöteten Zustand testen.

Eine vermeintlich einfache Frage bekommt aber auch nicht immer eine einfache Antwort. Damit hast du ganz andere Erwartungen, wie die Realität aussieht ;)

Ich gebe dir vollkommen recht. Es ist aber sehr schade das man auf eine einfache Frage einfach keine einfache Antwort erwarten kann. Wenn das die Realität ist ist es wirklich traurig!
Es sind eben nicht alle Diplom Elektro und Elektronikingenieure.
von Ging
am Montag 19. Januar 2015, 11:53
 
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Thema: Wie Transistor am besten im eingelöteten Zustand testen.
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Re: Wie Transistor am besten im eingelöteten Zustand testen.

Ging hat geschrieben:Es ist schön wenn man auch einmal eine andere Meinung hört. Man stellt eine einfache Frage, und bekommt dann eine Antwort die mit einfachen Frage im Prinzip überhaupt nichts zu tun hat. Und zum guten Schluss wird man auch noch im Schwesterforum vorgeführt.


Eine vermeintlich einfache Frage bekommt aber auch nicht immer eine einfache Antwort. Damit hast du ganz andere Erwartungen, wie die Realität aussieht ;)
Du wirst dir die Anstrengung der Grundlagenausarbeitung nicht sparen können, es sei denn du schliesst das Thema für immer ab
von Ney
am Montag 19. Januar 2015, 11:42
 
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Thema: Wie Transistor am besten im eingelöteten Zustand testen.
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Re: Wie Transistor am besten im eingelöteten Zustand testen.

Es ist schön wenn man auch einmal eine andere Meinung hört. Man stellt eine einfache Frage, und bekommt dann eine Antwort die mit einfachen Frage im Prinzip überhaupt nichts zu tun hat. Und zum guten Schluss wird man auch noch im Schwesterforum vorgeführt.
von Ging
am Montag 19. Januar 2015, 11:36
 
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Thema: Wie Transistor am besten im eingelöteten Zustand testen.
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Re: WMF 800 Kaffeemaschine schaltet sich selbst ab

Michi, das mit dem Elko ist so schwer zu sagen. Eine andere Sache: im vorletzten Bild im Bereich der Sicherung gibt es ein Bauteil, das wie eine hochstehende Brücke aussieht (Mit Loch). Schau dir bitte dessen Lötaugen an. Eventuell mit einer Nadel. Ich habe das Gefühl, diese haben eine gewisse Entfernung von der Leiterplatte.
Kannst Du auch Bilder von der Rückseite organisieren?
von Ney
am Sonntag 18. Januar 2015, 10:20
 
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Re: Heizungssteuerung Stiebel Eltron Typ EAZ

könnte gut sein, dass der AF defekt ist, dann laden alle öfen voll auf. Klemm mal den Fühler ab und miss dessen Widerstand. Auf der Aufladesteuerung sollte eigentlich die genaue Typenbezeichnung stehen, dann kann man nach der Bedienungsanleitung suchen. Was du noch machen kannst: auf den Steuerleitungen zu den Öfen sollte vermutlich ein Pulsweitenmoduliertes 230V Signal liegen (gibt auch andere Steuerspannungen, aber eher selten). je geringer die Einschaltzeiten hier sind, desto höher laden die Öfen. Hier kannst du auch mal abklemmen (auch an den Öfen) und die Widerstände in den Öfen messen (sind normalerweise Leistungswiederstände die einen 2. Ausdehnungsbehälter des Kapillarrohrthermostates dees Öfens beheizen) hier sollte bei beiden Öfen etwa gleiche Werte zu messen sein (ich denke so um die 2kOhm, ist schon sehr lange her dass ich mit NSP was zu tun hatte). Zumindest muss an beiden Öfen etwa der gleiche Wert angezeigt werden, ist hier >10kOhm, dann wären die Widerstände defekt. Wen...
von winnman
am Mittwoch 31. Dezember 2014, 12:09
 
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Thema: Heizungssteuerung Stiebel Eltron Typ EAZ
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Re: Polung Akku

Ich habe den Akku auseinander bekommen, anbei ein Bild davon. Wenn der Akku von Reichelt (der 3. Link ist ein Ni-Cd-Akku) innen genauso aussieht, könnte man ihn vielleicht auseinanderbauen und einfach umgedreht ins Gehäuse stecken, damit die Polung stimmt. Den 3. Pol mit dem roten Kabel (ich vermute der ist irgendwie für das Ladegerät) kann man einfach auf die andere Seite umstecken.
von Zet0r
am Freitag 26. Dezember 2014, 13:20
 
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Thema: Polung Akku
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Re: Beschaltung D-FlipFlop (D174)

Deine Frage lautete:
wie ein nicht verwendetes D-FlipFlop (D174) zu beschalten ist?

Was ist dann an der Aussage, die unter der Überschrift "Unbenützte Gatter und andere Funktionseinheiten" steht, mißverständlich?

Sammle keine Punkte, geh zurück in die erste Klasse und lerne lesen!
von anders
am Samstag 13. Dezember 2014, 12:41
 
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Thema: Beschaltung D-FlipFlop (D174)
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Doppelschalter geschmolzen nach Kurzschluss

Hallo,

heute habe ich versucht eine Lampe anzuschliessen.
Also vorher die Sicherung fürs Wohnzimmer ausgemacht, nicht den FI Schalter.

Lampe angeschlossen und anscheinend das N Kabel (das blaue) durch quetschen mit dem Metallgehäuse in Verbindung gebracht. Dann Sicherung ein, und mit dem Doppelschalter eingeschaltet.
Dann gab es einen Knall ein Lichtblitz an der Lampe und es hat den FI fürs Wohnzimmer ausgeschaltet.

Dann habe ich alle 4 Lampen (9W 2700K E14) auf einer anderen Lampe geprüft die sind alle ok.

Der Doppelschalter ist anscheinend geschmolzen weil ich den nicht mehr schalten kann.
Den wollte ich morgen ersetzen, das Kabel an der Decke isolieren (wo es gequetscht war) und es nochmal versuchen.

Denkt ihr die Deckenlampe hat es überlebt?

Beim Doppelschalter schaltet einer ein Wohnzimmerlicht, ein anderer (der geschmolzen ist) das andere WZ Licht und eine Entlüftung.

Diese Entlüftlung läuft weil wahrscheinlich sein Schalter geschmolzen ist

Gruss
JD
von JDHawk
am Freitag 5. Dezember 2014, 23:08
 
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10 Taster + LEDs - es darf immer nur 1 LED leuchten...

Hallo,

ein Bekannter hat mir die Aufgabe gestellt, eine Bosm it 10 Tastern mit jeweils zugehöriger LED zu bauen. Es soll beim Drücken eines Tasters immer die zugehörige LED leuchten und automatisch die andere(n) ausgehen. :idea:

Wäre es möglich jede LED mit einem kleinen OP anzusteuern und, mit dem jeweiligen Taster auf die 9 anderen OPs einen Reset zu schicken?

Oder hat jemand eine andere Idee :?:

Gruß
Jörg
von Gorgo
am Montag 24. November 2014, 10:36
 
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Konstantstromquelle(n) für 30 High Power LEDs

Moin, ich habe ein Projekt in dem ich mehr als 30 High Power LEDs (Golden Dragon Plus oder Cree XP-G(2)) zum Einsatz kommen sollen, die eine Hälfte davon in warm white, die andere in cold white. Die unterschiedlichen Lichtfarben sollen separat angesteuert werden. Im Vorfeld wollte ich mich gerne hier informieren, da ich bisher nur mit normalen LEDs gearbeitet habe und mir in einigen Punkten nicht sicher bin. Machen High Power LEDs eine direkte Ansteuerung über PWM überhaupt mit? Ich dachte daran einen N-FET ( wie diesen ) per µC anzusteuern und die LEDs über GND zu dimmen. Oder sollte ich besser eine dimmbare KSQ nehmen? Zur Stromversorgung - hier macht eine KSQ sicherlich am meisten Sinn, jedoch ist es schwierig eine geeignete zu finden. Sollte ich eher eine KSQ an 220V≈ nehmen, wie diese , um damit 17 LEDs (3,2V) mit 350mA anzusteuern oder einen dieser Step-Down Converter die an eine DC-Spannungsquelle angeschlossen werden? Was mache ich, wenn ich mehr Strom benötige, aber keine pass...
von laemmen
am Montag 24. November 2014, 06:53
 
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Re: Anlaufschaltung

Hallo, danke dass du dich meinen Unklarheiten annimmst. Das mit Google ist ein guter Tipp, bloß wußte google nichts, weil ich nicht wußte wonach ich suchen sollte :P. Jetzt hab ichs. Ein paar Änderungen möchte ich an der Schaltung aber durchführen: Zum einen möchte ich den Steuerkreis mit 5V betreiben, um die Verluste so gering wie möglich zu halten. Eine zweite Diode soll rein, die den jeweiligen Schaltzustand beschreibt. Die aus der usrprünglichen Schaltung bleibt und leuchtet wenn der NE den Transistor schaltet und somit die Relais anziehen. Nach ablauf der Zeit, wenn also die Relais nicht mehr angezogen sind und die Lüfter via Lüftersteuerung geregelt werden, soll diese LED ausgehen und eine andere leuchten. Wenn ich die Thematik Transistor richtig verstanden haben, kann ich mittels PNP das ganze invertieren und sollte ich das für diesen Zweck nutzen können. Bezüglich der Relais nehme ich absichtlich 2xWechsler uns schalte so nicht nur die +12V sondern auch GND da ich nicht genau w...
von daBrain
am Samstag 22. November 2014, 00:28
 
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Thema: Anlaufschaltung
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Ladegerät

Guten Abend!

Habe heute ein Ladegerät gefunden,so'n kleines Teil,36V/40A,
war von einer ehemaligen Reinigungsmaschine.

Den Trafo hat's zerlegt,Feuchtigkeitsschaden.

Leider konnte ich nichts mehr verwenden.

Dabei ist mir aufgefallen,das der Trafo zwei Sekundäranschlüsse hatte.

Einer wurde ganz normal angeschlossen,
also Gleichricher-Plus und Minus Ausgänge,
der andere lag auf einem Kondensator.

Niedliches Teil,10cm Durchmesser und 10cm hoch.

Von dem Kondensator ging nichts weiter weg.

Meine Frage: "Warum ?"
von SAD
am Montag 17. November 2014, 18:51
 
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Thema: Ladegerät
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Re: Highside Strommessung mit Panelmeter

Hallo Ben,

bei manchen solcher Module muß man einen externen Shunt verwenden. Andere wiederum haben den eingebaut. Vielleicht mal in der Beschreibung schauen,

LG Lothar
von Erfinderlein
am Mittwoch 12. November 2014, 17:04
 
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Thema: Highside Strommessung mit Panelmeter
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Re: Shoppingseiten, Anzeigen etc. für defekte Boxen?

wollte gerne mit der Reparatur von Lautsprechern beginnen, da mich dieses Thema einfach am meisten interessiert
Was dich interessiert, ist eine Sache, ob du das auch kannst, ist eine völlig andere.

Allerdings finde ich keine wirklich dollen, passenden defekten Lautsprecher :/ Zum Einen gibt es nicht mal annähernd so viele defekte auf dem Markt, wie ich eigentlich gedacht hatte
Du kannst doch auch Neue kaputtmachen. :me:
Reverse Engineering nennt man das auf Neudeutsch.

wollte ich mal fragen, woher ihr euch eure defekte Elektronik besorgt?
Überhaupt nicht, wozu auch? :mrgreen:
von anders
am Montag 27. Oktober 2014, 00:24
 
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Thema: Shoppingseiten, Anzeigen etc. für defekte Boxen?
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Re: Bauteil defekt durch zu wenig Strom?

Danke Lucy,

danke für deine Interprätation. Nur so viel dazu:Ich empfinde es dann auch in einem Forum für etwas förmliches, wenn ich bei erfahrenen u.U. älteren Unterstützung suche. Als eventuell helfendes Forenmitglied betrachte ich kleingeschrieben Anfragen oder Beiträge eher als beiläufig, sozusagen weniger ernsthaft. Das liegt vielleicht am Alter und einer anders gearteten Lebenserfahrung. Auch haben 50 Jahre ununterbrochene Tätigkeit im F+E Bereich weitgehend ohne Internet eine ganz andere Prägung im persönlichen Umgang mit Menschen hinterlassen.

ich empfinde kleingeschriebenes als freundschaftlich und informell


Daran müßte ich mich mit meinen 74 Jährchen erst gewöhnen. Das ist mir die über 10 Jahre seit ich hier moderiere nicht gelungen und wird mir wohl auch zukünftig kaum oder nicht gelingen.

oleander.jpg

Zum Vergrößern ins Bild klicken
Anstatt Blümchen: ein Oleanderschwärmer

LG Lothar
von Erfinderlein
am Dienstag 21. Oktober 2014, 16:28
 
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Thema: Bauteil defekt durch zu wenig Strom?
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Re: Widerstand vs Reibung vs Wärme

Hallo. Ich habe gerade beim experimentiere festgestellt dass höherohmige Widerstände bei gleichen Bedingungen kälter bleiben als wenn ich diese durch niederohmige ersetze. Ist durch das Ohmsche Gesetz ja auch klar, da I = Spannung / Widerstand. Aber trotzdem denkt sich mein Gehirn....Niedriger Widerstand -> weniger "Reibung" -> niedrige Wärmeentwicklung und hoher Widerstand -> mehr "Reibung" -> mehr Wärme. Wie ist das miteinander vereinbar ? Hallo E-Noob, Das ist gar nicht miteinander vereinbar. Das eine ist wie du selbst erkannt hast ein wirklich bewiesenes Gesetz und das andere sind unausgegorene Gedanken, ja gefährliche Zweifel, die du im Laufe der Zeit verdrängen kannst und mußt. Sonst läufst du Gefahr dich in die Schar der Perpetum mobile Bastler zu begeben und dich lächerlich zu machen. Um solche Gedanken im Sinne visionärer Eindrücke sinnvoll nutzen zu können muß das Skelett/Gerippe der Grundlagen als Stütze schon vorhanden sein. Ist leider nur das Wort zum ...
von Erfinderlein
am Donnerstag 25. September 2014, 06:56
 
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Thema: Widerstand vs Reibung vs Wärme
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Re: Prüfstand

SAD hat geschrieben:Mir schleierhaft warum hier niemand auf sowas achtet.

Auf was achtet?

Das Vorhaben ist gerade beim Grobkonzept. Dann kommt die Auswahl des geeigneten Verfahrens. Gefolgt von der Beschaffung der Teile, wiederum gefolgt von der praktischen Ausführung des Aufbaus. Erst in dieser Phase haben Standardhinweise zur sicheren Ausführung eine gewisse Berechtigung.
Ein höflicher Mensch belästigt andere aber nur dann damit, wenn er den Eindruck gewonnen hat, daß sie notwendig und angebracht sind.
von BernhardS
am Mittwoch 24. September 2014, 10:50
 
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Thema: Prüfstand
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Re: AC-Steckernetzteil statt Transformator

Hier der Aufbau: So bekommst du nicht die Spannung an der Last zu sehen, sondern die Spannung an der Diode. Beide sind nahezu gleich, nur um eine Halbwelle verschoben, da ja stets dann, wenn die Diode sperrt, und ihre Spannung maximal wird, die Spannung an der Last Null ist, weil ja kein Strom fliesst. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt es doch: Wenn du dir die "Nulllinie" genau anschaust, wirst du sehen, dass dort in Wirklichkeit eine geringe Spannung etwa 0,6..0,7V zu sehen ist. Das ist die Flußspannung an der Diode. An der Last hingegen sieht man solches nicht, da der Sperrstrom der Diode (z.B. 1µA) meist zu gering ist um am Lastwiderstand einen nennenwerten Spannungsabfall zu bewirken. Manchmal kann man aber dort die Wirkung des Sperrverzugs als kurzen Überschwinger beim Nulldurchgang Flußrichtung --> Sperrrichtung sehen. Bei 50Hz ist dieser Sperrverzögerung meist unauffällig, aber bei höheren Frequenzen kann sie sehr störend sein und sogar durch Überhitzung zum ...
von anders
am Samstag 20. September 2014, 12:08
 
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Thema: AC-Steckernetzteil statt Transformator
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Re: AC-Steckernetzteil statt Transformator

Fange bitte systematisch an. Dazu lässt du dir auf dem Oszi die Spannung des Trafos anzeigen und belastest den Trafo mit unterschiedlichen Lasten. In deinem Fall am besten mit Halogenglühlampen. (Hier zeigt sich schon das erste mal das dein Steckertrafo mit 18 V unglücklich gewählt wurde. ) Deshalb 2 Stück in Reihe. Du wirst dann sehen das die Spannung unter Last einbricht. Die Masse bleibt bei allen Versuchen fest an einem Pol des Trafos angeschlossen. Danach schaltest du eine Diode in unterschiedliche Richtung in die andere Trafozuleitung. Erst mit Diode kannst du dann parallel zur Last einen Elko polrichtig schalten und dir den Spannungsverlauf ansehen. Kleiner Tip noch dazu ein Widerstand und 2 LED antiparallel geschaltet (Rot und Grün) kannst du als Indikator für die Polung einer Gleichspannung verwenden. Probier es an einer Batterie aus. Je nach Polung leuchtet dann Rot oder Grün. Und an Wechselspannung welche LED leuchtet dann und warum erhältst du da ein völlig anderes Ergebni...
von DerElektroNoob
am Samstag 20. September 2014, 11:23
 
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Thema: AC-Steckernetzteil statt Transformator
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Re: AC-Steckernetzteil statt Transformator

Fange bitte systematisch an. Dazu lässt du dir auf dem Oszi die Spannung des Trafos anzeigen und belastest den Trafo mit unterschiedlichen Lasten. In deinem Fall am besten mit Halogenglühlampen. (Hier zeigt sich schon das erste mal das dein Steckertrafo mit 18 V unglücklich gewählt wurde. ) Deshalb 2 Stück in Reihe. Du wirst dann sehen das die Spannung unter Last einbricht. Die Masse bleibt bei allen Versuchen fest an einem Pol des Trafos angeschlossen. Danach schaltest du eine Diode in unterschiedliche Richtung in die andere Trafozuleitung. Erst mit Diode kannst du dann parallel zur Last einen Elko polrichtig schalten und dir den Spannungsverlauf ansehen. Kleiner Tip noch dazu ein Widerstand und 2 LED antiparallel geschaltet (Rot und Grün) kannst du als Indikator für die Polung einer Gleichspannung verwenden. Probier es an einer Batterie aus. Je nach Polung leuchtet dann Rot oder Grün. Und an Wechselspannung welche LED leuchtet dann und warum erhältst du da ein völlig anderes Ergebnis...
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 20. September 2014, 10:04
 
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Thema: AC-Steckernetzteil statt Transformator
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Re: AC-Steckernetzteil statt Transformator

würde ich also ungefähr 650Vpp auf dem Gerät sehen (230V * 1,41 * 2) und mein TrueRMS Multimeter würde mir einen (nicht unerheblich) niedrigeren Wert anzeigen? Das ist eigentlich ziemlich schwach. Ein Multimeter das im Jahr 2014 nicht einfache Wechselspannung anzeigen kann?? Doch dieses schöne Instrument zeigt dir ja den Effektivwert, nämlich 230V, an. Nur gibt es bei Wechselspannungen eben noch ein paar andere Kennwerte als die Spitzenspannung und den Effektivwert. Beispielsweise den arithmetischen Mittelwert, die Frequenz, die Anstiegs- und Abfallzeiten, Tastverhältnisse, und sogar entlang einer unbelasteten Leitung kann die zu messende Spannung steigen und fallen, weil sich Schwingungsknoten und Schwingungsbäuche bilden. Auch wenn es vielleicht schwer fällt, so empfiehlt es sich diese Dinge gründlich zu erarbeiten und zu verstehen, sonst gerät man später u.U. auf gefährliches Glatteis. Selbst viele Praktiker sind auf diesem Gebiet nicht besonders trittsicher und wundern sich, wenn ...
von anders
am Freitag 19. September 2014, 15:11
 
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Thema: AC-Steckernetzteil statt Transformator
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Re: AC-Steckernetzteil statt Transformator

Heute hatte ich endlich mal wieder etwas Zeit ein wenig herumzubasteln und so Leid es mir auch tut meinem Nicknamen wieder alle Ehre zu machen, manche Sachen verstehe ich einfach nicht. Wie das z.B.: Ich hab einen ganz einfachen Schaltkreis gebaut um mal zu sehen wie ich mir die Funktionsweise einer Diode unter Wechselstrom ansehen kann. Anbei ein Foto des Aufbaus: IMG_1271.JPG Erklärung: Ich habe einen 18V Steckteil Trafo, der aber eigentlich laut Multimeter 20V rausschickt. Wahrscheinlich weil ohne Last. Über das Grüne Kabel angeschlossen geht der (jaja ich weiß AC) durch die Diode, dann den 1kOhm Widerstand (den ich eingebaut hab damit ich keinen Kurzschluss proviziere) und über das brauche Kabel dann zum anderen Pol des Netzteils bzw. das ganze in die andere Richtung. Daran hängt noch der Taster meines Oszilloskop. Die Erdung des Oszilloskop hab ich an einem der Pole angeschlossen. Das sagt mein Oszi dazu: IMG_1274.JPG Woher kommen die minus 10 Volt? Die Diode müsste diese doch abb...
von DerElektroNoob
am Freitag 19. September 2014, 00:33
 
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Re: Oszillations Schaltplan

Hallo,

wenn das misslungen ist, müßtest du ja den Schaltplan haben und könntest den posten. Vermutlich könnte man das als Sperrschwinger oder ähnlich bezeichnen. Um die Leuchtstoffröhre drahtlos zum Leuchten zu bringen erzeugst du Signale, an denen eventuell andere Leute wenig Freude haben werden. Mit anderen Worten so etwas wie ein Störsender. Wer fühlt sich denn da heute für zuständig ? Die Frage stellt sich mir, weil ich schon ewig lange keinen Funkmeßwagen mehr gesehen habe.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 13. September 2014, 18:32
 
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Re: AC-Steckernetzteil statt Transformator

Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitstransformator werden sicher einige deiner Fragen beantwortet. dann sind ja die blanken Drahtstellen an der "Sicherheitshalterung" (oder wie nennt man das?) ja mit 220V scharf, Üblicherweise isoliert man solche Stellen mit einem Schrumpfschlauch, von dem man vor dem Löten ein Stückchen auf den Draht schiebt. Nach dem Abkühlen der Lötstelle schiebt man den Schrumpfschlauch über die blanke Stelle und wedelt kurz mit dem Gasfeuerzeug oder einer Heissluftpistole darüber. Dadurch schrumpft dieses Material im Durchmesser aber kaum in der Länge und sitzt so fest, dass man es nur mit einem Messer wieder entfernen kann. Und ausserdem sagt man doch immer, dass diese Glassicherungen nicht gut sind, weil dabei Lichtbögen auftreten können. Wird zumindest in den Youtube-Multimeter Reviews immer behauptet! Du musst nicht alles glauben, was behauptet wird. Natürlich entsteht beim Abschalten fast immer ein kleiner Lichtbogen in der Sicherung, aber d...
von anders
am Samstag 13. September 2014, 11:13
 
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Re: Ersatz Akkus für Bosch Akkubohrmaschine 12V

Versuch doch mal bei Bosch direkt... Vielleicht springt da ja noch der ein oder andere Rabatt raus
von ludieter
am Freitag 12. September 2014, 12:12
 
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Re: Netzgerät, Stromstärke und Kurzschluss

anders hat geschrieben:
Und dank Dir kann ich sie heut Abend dann also auch mit meinem 1.5A Netzgerät beruhigt testen.
Wie willst du das denn machen, wenn du das Datenblatt der Röhre nicht hast oder nicht verstehst?

Hättest du es, dann wäre dir bestimmt aufgefallen, dass dort zwei Heizfäden eingezeichnet sind.
Einer von 4 nach 9 und der Andere von 5 nach 9.
Du kannst auch nur ein System der Röhre heizen und benutzen, indem du z.B. 6,3V 150mA zwischen 4 und 9 anlegst. Allerdings ist das nicht üblich.

Üblich ist bei dieser Röhre der Betrieb mit 6,3V, weil sie gewöhnlich zusammen mit anderen E-Röhre wie z.B. EL84 gebraucht wird, und das E für die Heizspannung von 6,3V steht.


Doch das Datenblatt der Röhre hab ich verstanden. Ich kann problemlos 12V durch Pin 4 und 5 jagen. und die Röhre glüht schön vor sich hin und wird nur ein klein wenig warm. Wenn ich das selbe mit meiner EL84 ausprobiere, verbrenn ich mir beim anfassen buchstäblich die Finger. Richtig heiss das Ding.
von DerElektroNoob
am Freitag 12. September 2014, 01:26
 
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Re: Glühlampen sirren

Das war bei uns auch schon, kommt wohl öfters vor. Irgendwann habe ich die Lampe komplett auseinandergebaut, alles angeschaut, Kontaktstellen blank geschmirgelt, dann war es weg.
Es ist nur eine Vermutung, aber wenn es nicht zu viel Mühe ist, dann häng die Lampe mal ab und probier eine andere Fassung.
von BernhardS
am Sonntag 7. September 2014, 13:02
 
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Re: Low-Batt-Anzeige mit 74HC132

Versuchs mal mit dem HCT, der hat eine andere Eingangsschaltung als der HC.
Bei den C und HC Typen haben sich die Entwickler ja Mühe gegeben, dass die Eingangsspannungen proportional zur Betriebsspannung sind, während beim HCT eine Spannung von 1,4V -wie bei TTL- angestrebt wird,

Deine "Referenzspannung"sdiode solltest du dann aber, wenn du sie überhaupt verwendest (LED ist besser), ans positive Ende des Poti legen.

Im Übrigen eigenen sich die CMOS-Schmittrigger nicht besonders gut für diesen Zweck, weil sie im linearen Betrieb relativ viel Strom aufnehmen: http://www.nxp.com/documents/data_sheet/74HC_HCT132.pdf
von anders
am Freitag 5. September 2014, 08:47
 
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Re: Alter Rowenta Toaster kaputt

Hallo Lene,

ein schönes "Kultgerät" aber da wirst du wohl einen begnadeten Bastler benötigen. Der Toaster war modern wie ich 12 war und meine Spielsachen laufen ja auch als Antiquitäten, grins.
Das Modell müßte ein E5214 sein, wenn er nicht noch älter ist. Die Heizelemente von moderneren Toastern zu verwenden, wäre denkbar, wenn es einigermaßen von der Größe hinkommt. Da diese Toaster keinen Thermostat besitzen; man toastete bis es duftet und hat dann noch auf die andere Seite gewendet, wäre das ja machbar.

Nur sollte das von jemand mit großem Sachverstand begleitet werden und auf alle Fälle ein Anschluss mit Schutzleiter verwendet werden um schlimmeres zu vermeiden.

LG Lothar :sm12: :welcome:
von Erfinderlein
am Dienstag 26. August 2014, 20:43
 
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Thema: Alter Rowenta Toaster kaputt
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Re: EA 3023 S, Strombegrenzungs Fehler

Jetzt benötige ich solch ein IC CA723CE , RCA H 541
Für exakt das gleiche IC müsste ich ca 15.-€ berappen,
Wer das bezahlt ist dumm und Dummheit muss eben bestraft werden.

Der 723 ist keine Erfindung von RCA, aber die haben diesen Typ, wie viele andere Firmen auch, ebenfalls hergestellt.
CA stand bei allen analogen ICs von RCA davor und mit CE wird nur die Qualitätklasse (C= geringste) und das Gehäuse (E= Kunststoff) beschrieben.
Du kannst also ohne weiteres jeden anderen 723 im DIL Gehäuse da reinstecken. Der Preis dürfte um 1 Euro sein. Z.B.: http://www.conrad.de/ce/de/product/1185016

P.S.: Der gut sortierte Dorfelektroniker hat das IC vielleicht auch noch. Da wird es etwas teurer sein aber dafür sparst du das Porto.
Oder so: http://www.ebay.de/itm/10-x-LM723-uA723 ... 1c0ae86fad
Oder: http://www.ebay.de/itm/10x-LM723-CN-ein ... 1047036764
von anders
am Montag 25. August 2014, 19:30
 
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Thema: EA 3023 S, Strombegrenzungs Fehler
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Re: EA 3023 S, Strombegrenzungs Fehler

Vielen Dank für die Mühe und die ausführlichen Tipps. Ich habe die fehlerhafte Platine ausgebaut und diese optisch in Augenschein genommen, keinerlei Fehler zu sehen, Anschliessend wollte ich die CA 723 gegen die in der funktionierenden Platine tauschen. Und siehe da, 2 IC Beine steckten nicht im Sockel, sondern waren so gebogen, dass sie zwar kontaktierten aber nach den Jahren eben nicht mehr. Nun habe ich die IC Beinchen ausgerichtet und der Fehler wanderte in das andere Netzteil. Vom bisher funktionierenden Netzteil habe ich nun das IC 723 in das fehlerhafte gewechselt und siehe da, es funktioniert wieder einwandfrei. Spannungseinstellung, Strombegrenzung, alles perfekt. Jetzt benötige ich solch ein IC CA723CE , RCA H 541 Für exakt das gleiche IC müsste ich ca 15.-€ berappen, ist beschrieben als NOS das meint "new old style" Eigentlich würde das NOS zu mir passen :-) Leider habe ich keine Daten über das IC und würde euch bitten mir ev. einen Liefernachweis anzugeben. Eine ...
von beam56
am Montag 25. August 2014, 18:31
 
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Thema: EA 3023 S, Strombegrenzungs Fehler
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Re: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung

Hallo, vielleicht sollte man etwas konkretere Angaben haben was das Ganze mal werden soll. Bei einer Kraft entsprechend mehreren hundert Kilo kann die Mechanik die das auf eine Gereratorwelle bingt doch auch nicht gerade filigran sein. Die wird größer als ein Akku. Wo soll die denn hin, wenn kein Platz für eine Solarzelle ist? Also irgendwie passt das alles nicht zusammen. Aber trotzdem: Grundsätzlich gibt es zwei Wege, wenn man bei dem Konzept bleibt: - Wir haben hier die Frage nach dem "Ernten" von Energie vor uns. Das ist ja inzwischen eine technische Nische für sich. Vielleicht gibt es an der Maschine die diese Kraft ausübt noch einen anderen Ansatz wie und wo man "ernten" könnte. Temperaturunterschiede, Schwingungen, etc. - Der andere Weg ist mit der Energie extrem sparsam umzugehen. Wenn bei 100 Milliwatt die Zeit zwischen zweimal "Ernten" zu lang wird, dann darf der Empfänger darf eben beispielsweise nur 1 Milliwatt verbrauchen. Was mir nicht ganz k...
von BernhardS
am Sonntag 24. August 2014, 17:16
 
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Thema: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung
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Re: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung

Ich muss einen pneumatik Microventil (5V,12V,24V) bei Bedarf betätigen mit einer Funkfernsteuerung. Die benötigte Spannung würde ich gerne mit Kondensator/en zur Verfügung stellen wenn möglich. Das heisst du brauchst den Strom hauptsächlichlich für den Fernsteuerempfänger? An welche Reichweite hast du denn gedacht, und kommen evtl. auch andere Übertragungsmedien als Funk in Frage? Besteht die Möglichkeit mit einer Linearbewegung von ca. 5-10cm Strom zu erzeugen, diese zu speichern und bei Bedarf abzurufen um diese Microventile zu betätigen? Ich dachte an Piezoelemente Piezos habe typischer Weise sehr kleine Arbeitswege im µm-Bereich, und wenn man sie stapelt, wie es mittlerweise bei den Einspritzdüsen von diversen Verbrennungsmotoren geschieht, werden auch nur Zehntel-Millimeter daraus. Die erzeugte Elektrizität kommt als ziemlich hohe Spannung (z.B. einige tausend Volt beim Piezo-Feuerzeug) und man kann sie auch in Kondensatoren speichern, allerdings muß man mit einer gewissen Selbst...
von anders
am Samstag 23. August 2014, 18:44
 
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Thema: Piezoelement - Kondensator - lineare Bewegung
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SN76477N ist da, aber passt nicht - bääähh

Servus aus Wien!
Vor einiger Zeit hab' ich hier im Forum "goschert" (= wienerisch für "großmäulig") gepostet, dass ich mir einen SN76477N-Chip bestellt habe und daraus einen Soundgenerator basteln will.
Heute ist der Chip aus China gekommen - Juhu!
ABER!
Was ich bei der ganzen Geschichte übersehen habe, ist, dass der IC in einem SDIP-28-Gehäuse sitzt.
Und da passen die kleinen Beinchen nicht auf meine vorbereitete (Lochmaster-Plan) Lochraster-Platine mit Rastermaß 2,54mm. Bei diesem Rastermaß möchte ich unbedingt bleiben, da ich ja jetzt schon mit Brillenlupe arbeiten muß.

Frage daher:
Gibt es "Konverter-Sockel" von SDIP-28 auf DIP-28.
Bei Reichelt und Conrad hab' ich diesbezüglich nix gefunden.
Oder vielleicht weiß jemand noch eine andere Lösung für dieses Problem.

Ich bin euch für jeden Hinweis dankbar!

Da sitz' ich nun mit meinem Chip
und wart' auf euren guten Tipp!
von HaraldWien
am Freitag 22. August 2014, 08:41
 
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Thema: SN76477N ist da, aber passt nicht - bääähh
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Re: Drehzahlsensor an Logo 12/24

Hallo Gerrit,

ja manchmal ist es ganz einfach. Nur um da wirklich eine gute Auskunft zu bekommen, wäre es nützlich bei solchen Fragen mehr Information dazu zu tun. Der eine nimmt es für selbstverständlich, daß du von einem Näherungsinitiator sprichst der andere stellt sich sonstige induktive Systeme vor. Dabei geht es ja auch bei dem Ni schon los; ist es ein Open Kollektortyp oder hat er einen Arbeitswiderstand und so weiter. Haben die Logo-Eingänge Pull ups oder nicht. Die meisten haben keine Lust da erst lange zu hinterfragen und von daher würde es die ja auch nicht helfen, wenn man schreibt: Ja wenn die Ein-Ausgangsbedingungen passen kannst du den Sensor drannhängen. :top:

LG Lothar
von Erfinderlein
am Freitag 22. August 2014, 07:05
 
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Thema: Drehzahlsensor an Logo 12/24
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Re: Suche Optokoppler CNAP11

BernhardS hat geschrieben:Hallo,

Google fördert doch tatsächlich ein Datenblatt zu tage - wenn auch auf polnisch. Die Werte sind ja nicht gerade berauschend. Da kann man jeden anderen auch einbauen. Nur die Gehäuseform wäre vielleicht ein Argument.

Bernhard



Hallo,

ja bei Google war ich auch ausgiebig.
Wenn eine andere Bauform in die Platine passen würde (DIL), ich hätte das bereits gemacht. Geht leider aus Platzgründen nicht.

user2014
von user2014
am Montag 18. August 2014, 12:25
 
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Thema: Suche Optokoppler CNAP11
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Re: Fragen zur Soundchip-Schaltung SN76477

Moin, Ja, zum Basiserfahrungen machen war der IC bei mir damals auch gut :-) Bei der angegebenen Schaltung fehlen mal wieder wie ueblich Blockkondensatoren; jeweils 100nF (Keramik) ueber moeglichst kurze Leitungen (jeder cm ist ein cm zuviel!) zwischen Pins 2 und 14, sowie Pins 2 und 15 koennen sicher nicht schaden; ebenso um den 7805 rum. Weiterhin ist die Stromversorgung eh ein bisschen doppelt gemoppelt. Der SN76477 hat einen eingebauten 5V Stabi und kann somit aus 7.5..10V gespeist werden. Oder ohne die 7.5..10V mittels extern angelegter 5V - Im TI-Datenblatt steht "... from either of two power supplies..." Das wuerde ich mal als Exclusiv-Oder werten... Sprich: Den 7805 kann/sollte man wahrscheinlich einfach weglassen. Gruss WK Danke für die Hinweise! Was machen eigentlich die beiden 100nF-Blockkondensatoren genau? Gleichen sie Spannungsspitzen oder -Schwankungen aus? Den 7805 weglassen trau ich mich nicht, denn in dem Buch "Soundgenerator SN76477" von Lothar S...
von HaraldWien
am Donnerstag 14. August 2014, 04:29
 
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Thema: Fragen zur Soundchip-Schaltung SN76477
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Re: Ferienprogramm

Hallo, nun, es ist gut gelaufen. Die länglichen Lötpunkte haben sich bewährt. Wenn einer einen großen Zinnbatzen fabriziert, dann hilft das natürlich nichts. Aber Kinder lernen schnell und bei kleinen Ungeschicklichkeiten braucht man nur mit der Spitze zwischendurch zu fahren und die Brücke ist weg. Ich bohre mit 0,8mm. Das ist einerseits ein wenig eng - die Jüngsten haben Schwierigkeiten die Anschlußdrähte durchzuschieben, andererseits fallen aber die Bauteile beim Hinlegen der Platine nicht raus. Es hält sich ja nicht jeder daran immer das nächsthohe Bauteil zu plazieren - viele bestücken einfach von links oben nach rechts unten. Das geätzte Loch im Lötpunkt, der bei Eagle nun mal VIA heißt, dient nur zum Zentrieren des Bohrers. 1mm nur für meinen Standart-Piezo und für die Drähte des Batterieclips bzw. mal 1.1/1.2 mm falls ein Bauteil das erfordert. Man bedenke vor einem Urteil: es ist ab 8 Jahren. Da ist immer wieder der eine oder andere Grobmotoriker dabei. Auch heute war wieder e...
von BernhardS
am Mittwoch 13. August 2014, 19:03
 
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Re: Netzgerät, Stromstärke und Kurzschluss

Und dank Dir kann ich sie heut Abend dann also auch mit meinem 1.5A Netzgerät beruhigt testen.
Wie willst du das denn machen, wenn du das Datenblatt der Röhre nicht hast oder nicht verstehst?

Hättest du es, dann wäre dir bestimmt aufgefallen, dass dort zwei Heizfäden eingezeichnet sind.
Einer von 4 nach 9 und der Andere von 5 nach 9.
Du kannst auch nur ein System der Röhre heizen und benutzen, indem du z.B. 6,3V 150mA zwischen 4 und 9 anlegst. Allerdings ist das nicht üblich.

Üblich ist bei dieser Röhre der Betrieb mit 6,3V, weil sie gewöhnlich zusammen mit anderen E-Röhre wie z.B. EL84 gebraucht wird, und das E für die Heizspannung von 6,3V steht.
von anders
am Freitag 1. August 2014, 01:08
 
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Thema: Netzgerät, Stromstärke und Kurzschluss
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Re: 3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?

Hallo Bernhard,

das wird noch ein Weilchen dauern, weil ich beschlossen habe von der Filamentbeschickung auf Mikrogranulat umzusteigen. Das ist in beiden Fällen nicht einfach eine hohe Zuverlässigkeit zu erzielen. Der Stand der Technik des Druckens, wie du ihn beim letzten Besuch bei mir gesehen hattest ist dank weiterer Softwareverbesserungen um einige Stufen die Qualitätsleiter höhergestiegen.Also erst mal weitermachen !

Nachteil; man kommt nicht zu den anderen schönen Dingen.

Schönen Tag zu dir rüber!

Lothar

Thema wird wegen Desinteresse geschlossen
von Erfinderlein
am Dienstag 29. Juli 2014, 07:32
 
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Re: 3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?

Sehr schön. Bin mal gespannt wie das erste Druckbild ist.
von BernhardS
am Montag 28. Juli 2014, 18:29
 
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Thema: 3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?
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Re: 3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?

Auch wenn dieser thread ein Monolog bleibt, hier mal der letzte Stand:

Einschneckenextruder mit Schnecke 15 D bei 6 mm Durchmesser fördert hochpulvergefülltes Material.

Hier noch ohne Düse
extrude1.jpg


Hier mit einer 0,7 mm Düse
extrude2.jpg


LG Lothar
von Erfinderlein
am Montag 28. Juli 2014, 09:10
 
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Thema: 3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?
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externe Festplatte, wie entscheidet man sich?

hallo zusammen, momentan hab ich ein neues Notebook gekauft, aber Festplatte nur 160G, daher möchte ich eine externe Festplatte für 1TB kaufen.
Ich habe leider keine Ahnung davon,
habe nur online einpaar gesucht,
finde Samsung M3 http://www.tinydeal.com/de/samsung-m3-1tb-usb-30-25-high-performance-hdd-px2d37u-p-75282.html nicht schlecht, denn ich kenne die Marke Samsung...
Eine andere Marke Western Digital http://www.tinydeal.com/de/western-digital-blue-35-1-tb-sata-6-gbs-hard-drives-px2d37u-p-91730.html hat ein Freund mir empfehlen, aber ich kenne die leider nicht...

Also, welche davon ist besser? Könnt ihr mir einpaar Tipps geben, oder wenn möglich, mir teilen, worauf soll ich beim Kaufen achten?
Danke im voraus. :-)
von pauls
am Montag 21. Juli 2014, 08:11
 
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Thema: externe Festplatte, wie entscheidet man sich?
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Re: K8200 Velleman oder andere 3-Dler?

Sodele, hier mal ein kleiner Zwischenbericht zum FDM Druck. Da ich mir den Drucker zugelegt habe um Materialentwicklung voranzutreiben, gab es auch schon die erste kalte Dusche. Hochgefüllte Kunststoffe wie MIM-CIM Werkstoffe lassen sich mit dem bis heute üblichen Schmelzextrudern aus zweierlei Gründen gar nicht verarbeiten. Also muß eine weitere Variante her. Anläßlich meines 74.sten wurde ein neuer 10 Jahresplan erstellt und bei dieser Gelegenheit die Mechanikecke etwas erweitert. So steht jetzt neben dem als Fräsmaschine umbgebauten großen Werkzeugmikroskop von Carl Zeiss Jena eine bewährte alte Leinen Drehbank als Neuzugang. 110714001.jpg Die erweiterte Mechanikecke 110714009.jpg Erste Teile zu einem in der kompatibel bleiben sollenden Antriebstechnik mittels Schrittmotor sind bereits im Entstehen. Der Laborantrieb kann verschiedene Schneckendurchmesser aufnehmen. Plastifizierzylinder und Schnecken in 4 und 7 mm Durchmesser sind im Aufbau und werden über einen Alublock mit 12 Volt ...
von Erfinderlein
am Freitag 11. Juli 2014, 21:21
 
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Thema: 3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?
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Re: Ungewöhnliche PSU-Schaltung

Hallo anders , "Der Schaltplan enthält nämlich noch andere Fehler: Z.B. ist der Stabi V5 und die Zenerdiode D9 falschrum eingezeichnet. Der gleiche Fehler findet sich bei V1 (aber nicht D6) und V4." Ja, dies habe ich auch bereits registriert. Von der Pinbelegung der Stabi-Röhren passt es aber, nur die Symbole (Innenschaltung) sind verdreht. Ich plädiere nach weiteren Überlegungen dafür, die Sekundärwicklung mit einer Mittelanzapfung zu versehen! Den Schaltungsteil für die verzögerte Zuschaltung der +200V/475V-Versorgung würde ich ebenfalls über eine sekundäre Wicklung einspeisen wollen. Die Regelschaltung der +200V funktioniert, habe diese mal zum Test "in freier Verdrahtung" aufgebaut und überprüft. Durch eine kleine Veränderung habe ich die Einstellung der Spannung variabel gestaltet. Ich bin erstaunt, dass in den Plänen derart(ige) und viele Fehler enthalten sind. Da fehlt mir irgendwie das Verständnis für, man sollte bei einer Publikation schon mehr Sorgfalt wal...
von user2014
am Donnerstag 3. Juli 2014, 05:59
 
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Thema: Ungewöhnliche PSU-Schaltung
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Re: Ungewöhnliche PSU-Schaltung

In diesem Fall würde der PE dann nicht mit der Schaltungs-Masse verbunden sein. Das soll er aber. Andernfalls könnte im Falle eines Isolationsfehlers der Hochspannungswicklung des Trafos die Schaltungsmasse gefährliche Spannung führen. Die Gleichrichterschaltung ist allerdings recht ungewöhnlich und sieht zunächst danach aus, als sei die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung vergessen worden. In Wirklichkeit sollen es aber wohl zwei Spannungsverdoppler, einmal für die positive, einmal für die negative Spannung sein. Möglich, dass die Schaltung fehlerhaft ist, man müsste sie einmal umzeichnen, damit das klarer wird. Der Schaltplan enthält nämlich noch andere Fehler: Z.B. ist der Stabi V5 und die Zenerdiode D9 falschrum eingezeichnet. Der gleiche Fehler findet sich bei V1 (aber nicht D6) und V4. P.S.: Ich vermute auch, dass die Heizspannung nicht auf ein definiertes Potential gelegt ist. Im Netzteil geschieht das jedenfalls nicht und ob es in anderen Schaltungsteilen passiert, habe ich m...
von anders
am Mittwoch 2. Juli 2014, 10:39
 
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Thema: Ungewöhnliche PSU-Schaltung
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Ungewöhnliche PSU-Schaltung

Ein Hallo ins Forum, beim Stöbern im Netz bin ich auf folgende Web-Site gestoßen http://www.959radio.co.uk/dekatron.html , auf welcher das Dakatron-Clock Projekt beschrieben ist. Hat mein Interesse geweckt und so habe ich mir die Schaltungsunterlagen mal etwas genauer angesehen und siehe da, die ersten Fragen stellten sich ein. Leider kein "Kontakt-Link" vorhanden, wo man hinterfragen könnte. Evtl. kann mir ja einer von Euch auf die "Sprünge" helfen, momentan sehe ich vermutlich den Wald vor Bäumen nicht. PSU-Schaltung Power.JPG Ist es in UK Gang und Gebe, das man die Masse mit, in Deutschland ware es der PE, über den Trafokern miteinander verbindet? Dies hebt ja jegliche galvanische Trennung auf! Wäre eine Mittelanzapfung der Sekundärwicklung da nicht die richtigere Variante? Welche Spannungsebene der Sekundärwicklung wird hier für die nachfolgende Schaltung gebraucht? Auch unverständlich, die Graetz-Brücke D6 hängt irgendwie in der Luft (Ausreichend wären zwei Dio...
von user2014
am Dienstag 1. Juli 2014, 14:34
 
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Thema: Ungewöhnliche PSU-Schaltung
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Re: LCD TV Philips 37PFL8684H/12 defekt

Moin,
Ich hatte das gleiche Problem wie beschrieben, jedoch war es bei mir die andere Ecke wo der Wackelkontakt war.
Doch jetzt hab ich ein neues Problem: die Farben sind weg und es ist alles ganz blass wie man auf den Bilder sehen kann. Hat jemand einen Tipp oder sogar eine Lösung?
20140624_222012.jpg

20140624_222244.jpg


Danke im Voraus
von sniper84
am Mittwoch 25. Juni 2014, 06:19
 
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Thema: LCD TV Philips 37PFL8684H/12 defekt
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Re: CMOS 4017 Decade-counter Funktioniert nicht

Hallo zusammen, da sich das Problem offensichtlich, wider erwarten, nicht einfach lösen lässt habe ich nun die Schaltung noch einmal komplett neu zusammengebaut. Ich habe nun um Fehlerquellen zu minimieren keinen Taktgeber angebaut (@ Erfinderlein: tut mir leid, der Tipp mit dem Taster ist mir vor lauter anderen Mängeln die es zu beheben galt entfallen). Ich habe um einen definitiven Low-Pegel zu erhalten die 3 Inputs des Chips über 3 AND Gatter (CMOS 4081) auf Low gesetzt. An dem 4. Gatter des logic ICs liegt ein LED. Der Pin ist auf HIGH, um durch flackern der Led den Zustand des 4081 zu zeigen. Am sonsten habe ich die ICs um die Spannung zu glätten parallel zu 2 100µF Elkos geschaltet. Die LEDs sollten mit passenden Wiederständen geerdet sein, die Stromversorgung läuft immer noch auf 7,5V und ca. 1.9A. Zu ultimativen Glättung habe ich nochmal ein 450µF Elko parallel zur Schaltung gesetzt. Ziel dieser Verzweiflungstat ist es den IC in den Start modus zu Bequemen (Led 0 auf HIGH, alle...
von TheArn
am Dienstag 10. Juni 2014, 18:06
 
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Thema: CMOS 4017 Decade-counter Funktioniert nicht
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Re: CMOS 4017 Decade-counter Funktioniert nicht

Danke für den Tipp. Ich habe nun einen 100µf-Elko direkt parallel zur Stromversorgung geschaltet. Außerdem habe ich nun alle Outputs, außer den Carry-Out über LEDs geerdet. Die Reset- und Disable-Outpruts sind immer noch direkt geerdet. Außerdem habe ich den NE555 samt drumherum entfernt und wider durch den nicht entprellten Taster ersetzt, um diese potentielle Störungsquelle aus zu schließen. Das Resultat ist, dass der IC wieder auf eine andere weise falsch funktioniert (so langsam ist mir das echt ein bisschen peinlich). Die LED an Pin 5 (wenn man von eins anfängt zu zählen die Nummer 7) geht bei Stromversorgung an, bleibt die ganze Zeit an und immer noch gibt es keine Reaktion auf den Clock. Geerdet ist das Ganze immer noch über normalen Kupferdraht, da ich keine Kerkos habe, ich werde diesen Notstand aber morgen beheben. Hier ein Foto der aktuellen Schaltung: http://www.fotos-hochladen.net/thumbnail/img4557pem5onhj1k_thumb.jpg P.S. Ich habe jetzt mal keinen Wiederstand hinter oder ...
von TheArn
am Montag 9. Juni 2014, 13:07
 
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Thema: CMOS 4017 Decade-counter Funktioniert nicht
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Re: CMOS 4017 Decade-counter Funktioniert nicht

Ausgänge kannst du unbeschaltet lassen, dazu gehört auch der Carry-Out. Wenn du die Ausgänge über 470 OHM an GND legst belastest du den IC unnötig. Der Reseteingang darf wie jeder andere Eingang dagegen nie unbeschaltet sein! Den Out 4 auf Reset zu legen ist keine gute Idee. Dieser Eingang sollte besser über ein Externes Gatter angesteuert werden. Zum Testen kannst du den Reset mit GND verbinden dann muss bei richtiger Verschaltung der 4017 mit jedem Takt einen Ausgang weiter schalten.
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 8. Juni 2014, 16:10
 
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Thema: CMOS 4017 Decade-counter Funktioniert nicht
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CMOS 4017 Decade-counter Funktioniert nicht

Hallo, ich habe versucht eine einfache LED Schaltung mit einem CMOS 4017 Decade-Counter zu bauen. Counter: http://www.cmos4000.de/cmos/4017.html (ähnliche)Schaltung: http://www.technologystudent.com/elec1/count1.htm in meinem fall ist es so, dass statt eines Timers ,zu Test zwecken, ein nicht entprellter Taster angeschlossen ist, und nur an den ersten 4 Ausgängen (0-3) LEDs sind. Die Anderen sind über 470 Ohm Wiederstände geerdet. der Taster ist über einen 100kOhm Pulldown-Widerstand an Masse. Der Carry-out ist bei mir freischwebend, ich hab ihn allerdings auch mal geerdet gehabt, ohne eine Änderung am Problem fest zu stellen. Alles was nicht mit LED oder Taster verbunden ist ist direkt Geerdet. Ich habe die Schaltung wirkungslos bei den Spannungen 5,7,9 und 12 Volt Spannung bei 500mA ausprobiert. Das Problem ist, dass der Zähler egal was ich mache nirgendwo ein Lebenszeichen von sich gibt. Ich kann auf den Clock Taster hämmern wie ein bekloppter und es passiert ganichts. Ich habe es a...
von TheArn
am Freitag 6. Juni 2014, 19:17
 
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Re: Elektrometerial in Tschechien

Ich gebe zu bedenken, dass man in der tschechischen Republik eine andere Bauart von Steckern und Steckdosen verwendet, siehe hier. Ob der Einsatz dieser Steckverbinder, die unseren Schukosteckern sehr ähnlich und vermutlich genau so sicher sind, hier zulässig ist, wage ich zu bezweifeln, da man stets Adapter bevorraten muss. Eine mögliche Mischung von deutschen Steckdosen und tschechischen Schaltern mit einer Kombiplatte dürfte, so es überhaupt zueinander passt, irgendwie hässlich aussehen, wie gewollt und nicht gekonnt. Da bei uns die VDE-Vorschriften eingehalten werden müssen, wäre (dort, wo sie verwendet werden müsste) eine Leitung NYM aus Tschechien mit der aus Deutschland gleichzusetzen. Das könnte auch z.B. für Sicherungsautomaten und Fehlerstromschalter gelten, würde ich vermuten, aber die Beurteilung, was geht und was nicht, sollte einem Fachmann übertragen werden. Abgesehen davon sollte eine Neuinstallation besonders in dieser Größenordnung von einem Fachmann gemacht werden, b...
von Manx
am Sonntag 1. Juni 2014, 21:28
 
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Thema: Elektrometerial in Tschechien
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Re: K8200 Velleman oder andere 3-Dler?

Hallo,

mir ist klar, daß es genügend Foren gibt, wo das Thema 3D Druck behandelt wird. Trotzdem muß das hier nicht verschwiegen werden. Nur kann es natürlich sein, daß ich aus unserem Kreis der einzige Starter bin. Dann lohnt es auch nicht hierfür eine eigene Rubrik zu eröffnen. Das war mit meiner neugierigen Frage verbunden.

nozzle.jpg


Düse mit Heizblock "while printing"

LG Lothar
von Erfinderlein
am Freitag 30. Mai 2014, 05:55
 
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Thema: 3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?
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3D-Druck, K8200 Velleman oder andere 3-Dler?

Hallo ins Forum,

seit einigen Tagen läuft hier ein K8200 im Testbetrieb und zum Üben. Zunächst würde es mich interessieren, ob sich schon jemand mit dem 3D-Druck beschäftigt, beziehungsweise schon so ein Gerät betreibt ?

So wie es bis jetzt aussieht, gibt es da eine Menge Möglichkeiten der Konfiguration und auch etwas Parametrierung. Da den optimalen Weg zu finden fällt vielleicht mit vereinten Kräften leichter.

Auch die Frage nach den jeweils verwendeten Konstruktionsprogrammen wäre schon mal interessant.

Würde mich über eine rege Beteiligung freuen.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Mittwoch 21. Mai 2014, 11:40
 
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Re: Informationen zum Thema Industrieroboter

[quote="Gromoder kommt es vor, dass sie in einer Halle Roboter verschiedener Firmen haben? Wenn das der Fall wäre, dann könnte man nicht einschätzen, ob die Gesamtbetriebskosten reduziert werden oder nicht.[/quote] Arithmetisch zwar richtig, in der Realität werden die verschiedenen Wege den Kundennutzen zu erhöhen natürlich in jeder Firma diskutiert bzw. die Argumente der Konkurenten fortlaufend analysiert. Bietet einer dem Kunden ein verlängertes Wartungsintervall an, so wird der andere relativ schnell nachziehen. Plötzlich gibt es eine "kleine" und "große" Wartung, das Wartungsintervall ist nicht mehr fest sondern wird von der Steuerung aus den Belastungsdaten errechnet oder was denen sonst immer so einfällt. Ganz grundsätzlich kann man die Produktionskosten ja auch gar nicht an einer Einzelmaschine festmachen. Wenn eine Maschine statt 10000 plötzlich 18000 Teile pro Schicht schafft, dann müssen die auch zugeführt und dann an den nächsten Bearbeitungsschritt ...
von BernhardS
am Montag 19. Mai 2014, 05:40
 
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Re: Volt und Hertz in Abhängigkeit?

Bei einer Gleichspannung wechselt die Polarität nicht! Deshalb hat diese immer eine Frequenz von 0 Hz. Würdest du diese Gleichspannung nun 50 mal in der Sekunde umpolen, dann entsteht aus diese Gleichspannung eine Wechselspannung mit 50 Hz. Neben der Spannung (die Höhe der Wassersäule) gibt es noch den Strom (die Menge) und eben die Frequenz sowie die Kurvenform. ( Gleichspannung, Rechteckförmig, Sinusförmig oder auch Dreieckförmig oder beliebige andere Kurvenformen. Wie gesagt die Frequenz ist nur die Zahl eines Ereignisses je Zeiteinheit und hat nichts mit Spannung oder Strom oder Kurvenform zu tun. Die Frequenz hat mit der Spannung gar nichts zu tun. Sie gibt vereinfacht gesagt nur an wie oft ein bestimmtes Ereignis eben in einer Zeiteinheit auftritt. Mal als Beispiel wenn du 7 mal die Woche Liebe mit deiner Frau machst hast du eben 7*Akt je Woche. Ob der Akt nun Gut oder ... ist ändert nichts an der Frequenz. Die Netzwechselspannung ändert ihre Polarität 100 mal in der Sekunde, das...
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 8. Mai 2014, 15:11
 
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Thema: Volt und Hertz in Abhängigkeit?
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Türklingel Gong 8V / 16V

Guten Abend zusammen,

ich habe mich hier angemeldet, da ich meine neue Wohnung komplett umbauen/renovieren muss. Der Vorbesitzer hat sämtliche E-Installationen demontiert, so auch die Klingel.

Gelernt habe ich Energieelektroniker, aber nie in diesem Beruf gearbeitet. Zwar habe ich beruflich das eine oder andere Mal immer noch mit Elektro zu tun, aber größtenteils nur noch Büro.

Die Klingel also ... An den Adern messe ich im betätigten Zustand 16V~. Die Türklingelgongs im Bauhaus/Conrad/... werden mit einer Betriebsspannung von 8V~ angeboten. Das Verkaufspersonal meint, dass der Klingelgong durch die höhere Spannung defekt gehen kann. Ich glaube aber, dass die Gongs auch 16V~ aushalten. Stimmt das oder gibt es spezielle Gongs für 16V~. Den Klingeltrafo kann ich nicht umstellen, da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt.

Danke und viele Grüße!
von daneel
am Mittwoch 7. Mai 2014, 19:06
 
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Thema: Türklingel Gong 8V / 16V
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Re: Volt und Hertz in Abhängigkeit?

sind Hertz-Frequenzen immer Hertz-Frequenzen
Ja.
Das aus dem Lateinischen stammende Wort "Frequenz" bedeutet "Häufigkeit".
Das ist nichts anderes als die Reziprokwert der Zeit in Sekunden.
Eine einzelne 100Hz Schwingung dauert also 1/100s bzw. 0,01s bzw. 10ms.
Hat also nichts mit Elektrizität zu tun.
Zu Ehren des deutschen Physikers Heinrich Hertz hat man dieser Größe den Namen "Hertz", abgekürzt "Hz", gegeben.

Im angelsächsischen hat man die Frequenz früher auch oft in "Cycles per Second" abgekürzt c/s angegeben, und in Deutschlands unrühmlicher Vergangenheit der Nazi-Regierung gab es Bestrebungen die Einheit Hz durch eine andere Schreibweise zu ersetzen, weil Heinrich Hertz jüdische Vorfahren hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hertz
http://de.wikipedia.org/wiki/Hertz_%28Einheit%29
von anders
am Mittwoch 7. Mai 2014, 13:47
 
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Re: Platinen..auch ohne Möglich zu löten?

Meine ersten Lötversuche hab ich als Kind mit Rigipsplatten gemacht. Da kann man den Schaltplan drauf malen. An die Verbindungsstellen steckt man eine Reißzwecke (ohne Kunststoffüberzug). Die werden dann als Lötanker benutzt.

Kleine Sachen mach ich gern auf Platinen mit Lötpunkten. Andere Leute verwenden gern Lötrasterplatinen.
Schau Dir mal diese Seite an, da werden die abgebildet:
http://www.strippenstrolch.de/1-1-3-die ... atine.html
von Jens
am Mittwoch 7. Mai 2014, 12:09
 
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Re: Strom und Spannung kalibrator

Hallo Christian, :welcome: um die mA´s zu machen suchst du dir eine einstellbare Konstantstromquelle als Schaltung aus dem web. Die gibt es wie Sand am Meer. Ohne jetzt nachgeschaut zu haben, sage ich mal, daß es bei stabilen Millivoltquellen sparsamr sein wird. Ich würde im Bedarfsfall einen Konstantspannungsregler gegen einen einstellbaren laufen lassen. Dabei kommt es darauf an, daß die langzeitstabil stehen. Eventuell mehrere IC´s testen. Wenn man dann den verstellbaren ändert, entsteht eine Differenz, die du als Millivoltquelle nutzen kannst. Das setzt aber voraus, daß die autonom versorgt sind und auch keines der Netzteile für andere Zwecke verwendet wird. Der Ausgang des Festspannungsreglers wäre Null Volt(Masse) und der einstellbare dan +/- Millivolt. Ja auch negative ohne umzupolen, wenn in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Die verstellung des LM317, falls der verwendet wird,sollte dann umschaltbar sein um unterschiedliche Verstellamplituden zu haben. Ich hatte mal s...
von Erfinderlein
am Donnerstag 1. Mai 2014, 21:18
 
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Thema: Strom und Spannung kalibrator
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Re: Induktionsströme und Wirbelströme

Hallo
Danke für die schnelle Anwort.
Kannst du mir bitte noch sagen welche Schlüsse bisher falsch waren?
Ich vermute, es bezieht sich auf die zweite Frage. Es ist falsch dass eine Bewegung notwendig ist, denn diese kann durch die Änderung des Magnetfeldes hervorgerufen werden. Oder ist auch dies falsch?
Des Weiteren würde ich dich bitte mir die ein oder andere Quelle zu schicken, in der ich dies nachlesen kann. Wie gesagt ich möchte es verstehen am besten auch selber aber mit dem Verständnis der meisten Texte tu ich mich echt recht schwer... :(
von Anfaenger
am Freitag 25. April 2014, 13:37
 
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Thema: Induktionsströme und Wirbelströme
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Re: Frage zu einer flinken Lichstschrankenschaltung

Also wie meinst du das mit wechselweise? Ähnlich einem Relais, wo je nach Stellung des Relais die eine oder die andere LED leuchtet.
Zum Pi das ist ein Thema, das auch andere interessiert und sogar einen eigenen Beitrag wert. Angefangen von der Hartware bis hin zur Software.
von der mit den kurzen Armen
am Montag 21. April 2014, 06:17
 
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Thema: Frage zu einer flinken Lichstschrankenschaltung
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Re: Suche technische Publikation (VALVO)

Hallo anders und BernhardS, die Situation sieht folgendermaßen aus: Ein Freund hat mir vor längerer Zeit ein industrielles Gerät übergeben, welches er bereits über 20Jahre im Keller liegen hatte. Stammt vermutlich aus einer DDR-Werkzeugmaschine (CNC vermute ich), welche nach der "politischen Wende" verschrottet wurde. Entweder wurden Teile der Elektronik darin damals importiert, oder die Maschine wurde für den Export damit ausgerüstet, denn darin befanden sich Baugruppen aus dem "NSW" (NSW= nichtsozilaistisches Weltsystem) und der "DDR-Volkseigenen-Elektronik". Als ich das Gerät übernommen habe, waren bereits Baugruppen nicht mehr vorhanden (NIXIE-Röhren, Netzteile uvm.). Eine Anzeigeeinheit war bis auf die Nixies komplett vorhanden, diese habe ich mir gesichert und vor Kurzem mal genauer angesehen. Hergestellt 1975, ein Label auf der Leiterplatte enthielt diese Information. Die Baugruppe war eine 14-stellige Anzeige, was damals damit angezeigt werden soll...
von user2014
am Freitag 18. April 2014, 15:05
 
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Thema: Suche technische Publikation (VALVO)
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Re: E-Gitarreneffektgeräte, wie beginnen?

Hallo,

für so Toneffekte müsste es ein etwas hochwertigerer Prozessor sein, Richtung DSP. Da muss man dann auch erst die Programmierung lernen und die jeweiligen Algorithmen für die Effekte.
Sicher gibt es dafür auch Foren und andere Quellen für Beispiele - nur, wenn einem der Effekt nicht gefällt muss man den Algorithus abändern und das geht nur wenn man ihn verstanden hat.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 17. April 2014, 07:32
 
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Re: EC/PH mit Raspberry Pi messen

Warum zur Messwertbereitstellung keinen µC von Atmel verwenden? Für den ist es ein leichtes analoge Signale auch in digitale Signale zu wandeln und diese dem Pi auch zur Verfügung zu stellen. Mit dem µC stehen dir auch andere Wege offen zur Messwertübertragung.
von der mit den kurzen Armen
am Mittwoch 16. April 2014, 12:27
 
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Thema: EC/PH mit Raspberry Pi messen
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Re: Stromregler gesucht

Also erst einmal vielen dank fuer eure Antworten und Anregungen. Ich habe die Masse der Wohnraumbatterie nicht auf die Karosserie gelegt. Ich war mir naemlich nicht sicher, ob das ueberhaupt geht, die Selbe Masse fuer zwei unterschiedliche Systeme zu benutzen. Um Schwierigleiten zu umgehen, habe ich die Masse durch Kabel gefuehrt. Nichtsdestotrotz, die Masse der Ladebaterien liegt auf der Karosserie, also bis zum Wandler brauche ich nur ein Kabel, und da es sinnvoll ist, den so spaet wie moeglich anzuschliessen, um den Spannungsabfall gering zu halten, koennte ich die uebrigen Kabel benutzen. Warum ist es denn dumm, die Kabel parallel zu schalten? Wie es der Zufall naemlich so will, habe ich 3x1,5mm2 Leitung verlegt. Theoretisch koennte ich also alle drei zusammenlegen und somit einen Querschnitt von 4,5mm2 erreichen. Da ich aber wirklich nur 8A laden will, koennte man die uebrigen 2 Kabel veilleicht dazu verwenden, um die Spannung der Ladebatterien im Auge zu behalten, um ein Aussauge...
von freddy7
am Donnerstag 10. April 2014, 22:01
 
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Thema: Stromregler gesucht
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Re: Stromregler gesucht

Da wird sich Conrad aber freuen. Diesen hier
http://www.conrad.de/ce/de/product/5123 ... archDetail
benutze ich schon seit 2 Jahren fuer eine andere Anwendung, und er funktioniert problemfrei (ohne Nobelpreis).

Habe ich in meiner ellenlangen Einleitung nicht bemerkt, dass die zwei Batterieeinheiten sehr weit voneinender entfernt (ca. 10m) liegen? Da meusste ich fuer 25mm2 Kabel ja mein Taschengeld fuer die naechsten Jahre verpfaenden. Im uebrigen denke ich, dass 25mm2 bei einem Strom von 8A doch etwas ueberdimensioniert ist. 1,5mm2 reicht da voellig aus!

Zum dritten: Alle meine Anwendungen in dem Camper laufen auf 12 Volt, deshalb geht 24 Volt nicht.

Kann mir jetzt vielleicht mal jemand meine Frage beantworten?
von freddy7
am Mittwoch 9. April 2014, 21:26
 
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Thema: Stromregler gesucht
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Re: Verstärker defekt (Annahme: Transistoren defekt), Creek

Moin, Was meinst du mit "alle Transistoren austauschen, die schwarze löcher aufweisen"? Es gibt Leute, die glauben, es wuerde eben reichen, bei elektronischen Geraeten nur die Teile auszutauschen, die sichtbare Schaeden aufweisen, z.b. ins Gehaeuse gesprengte Loecher oder Schmauch- und Brandspuren. Das halte ich fuer nicht clever. Meine andere Frage war ja jetzt noch, ob ich wenn ich alle Endtransistoren des linken Kanals ausgelötet habe (es kann ja ansich nun kein hoher Strom mehr fließen), die Endstufe anschalten kann um zu testen ob der rechte Kanal wenigstens noch in Ordnung ist?! Kommt auf die Schaltung der Endstufe und auf die Defekte an. Das Vorhandensein von 4 Sicherungen koennte jeweils auf Absicherung fuer die + und - Versorgung jeweils einer Endstufe deuten. Ob das so ist, solltest du aber sicher wissen, bzw. durch scharfes Hingucken rausfinden koennen. Wenn ja, dann frag' dich, warum alle 4 Sicherungen rausgeflogen sind und ob's nicht nervenschonender ist, die Sac...
von derguteweka
am Samstag 5. April 2014, 14:12
 
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Thema: Verstärker defekt (Annahme: Transistoren defekt), Creek A52
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Re: Verstärker defekt (Annahme: Transistoren defekt), Creek

Hallo,

danke für die schnelle und ausführliche Antwort!
Was meinst du mit "alle Transistoren austauschen, die schwarze löcher aufweisen"?

Meine andere Frage war ja jetzt noch, ob ich wenn ich alle Endtransistoren des linken Kanals ausgelötet habe (es kann ja ansich nun kein hoher Strom mehr fließen), die Endstufe anschalten kann um zu testen ob der rechte Kanal wenigstens noch in Ordnung ist?!

Danke!
von Michi1987
am Samstag 5. April 2014, 13:49
 
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Thema: Verstärker defekt (Annahme: Transistoren defekt), Creek A52
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Verstärker defekt (Annahme: Transistoren defekt), Creek A52

Hallo Zusammen, Ich habe gestern einen defekten hochwertigen Verstärker (Creek A52SE) geschenkt bekommen (NP: 1600 DM). Mir wurde dieser mit dem Hinweis geschenkt, dass leider versehentlich zwei Kanäle zusammengekommen sind und es einen lauten Knall gegeben hat. Nachdem ich den Versärker aufgeschraubt hatte ist mir sofort aufgefallen, dass die 4 Sicherungen (6,3A, 250V) durchgebrannt sind. Bei Messung der Transistoren ist mir aufgefallen, dass alle 4 Transitoren des LINKEN Kanals defekt sind (das Multimeter zeigt bei Messung gegen alle 3 Beinchen des Transitors einen Kurzschluss an). Beim rechten Kanal ist dies nicht der Fall. Betrachtet man die Platine von unten ist auch zu erkennen, dass die Lötstellen wohl kurzzeitig sehr heiß geworden sind. Meine Frage ist jetzt: Wie gehe ich am besten vor um den Verstärker wieder zu reparieren? Reicht es wenn ich die vier Leistungstransistoren des Linken Kanals austausche? Also kann ich "Glück" haben und der Verstärker geht dann wieder? ...
von Michi1987
am Freitag 4. April 2014, 11:16
 
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Thema: Verstärker defekt (Annahme: Transistoren defekt), Creek A52
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Re: Stromzähler Nachtstrom angezapft? Bitte Hilfe

Finger Weg von Plomben! Du kannst ja mal Nachlesen was der Staatsanwalt für Siegelbruch ausspuckt. Die Plombe ist ein Siegel. Dazu kommt dann noch das dich der Energieversorger für eventuelle Manipulationen und evl für andere Späßchen haftbar machen kann.
Deshalb Elektriker rufen und ob der dann die Plombe löst ist nicht dein Problem :P :sm12:
von der mit den kurzen Armen
am Mittwoch 2. April 2014, 21:26
 
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Thema: Stromzähler Nachtstrom angezapft? Bitte Hilfe
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Transistoren tauschen, worauf achten?

Mein Yamaha A-500 Verstärker spinnt. Der rechte Kanal bringt keine richtigen Bässe und ist leiser als der andere. Das Problem hatte ich schon einmal so ähnlich. Das hat ein FAchmann für mich wieder hin bekommen. Der FAchmann hat einen transistor (Leistungstransistor am Kühlkörper?) A1303 getauscht. Nun habe ich den mit dem anderen vom anderen Kanal getauscht um zu testen ob es nur das Bauteil ist was kaputt ist, denn dann muss ja die andere Seite spinnen. Komischerweise funktionieren nun beide Kanäle wieder. Warscheinlich war das nur eine kalte Lötstelle oder?
Sollte ich die beiden Transistoren nun wieder tauschen, bzw. müsste ich irgendwelche Einstellschrauben auf der Platine nachjustieren? Denn dann würde ich das wieder rückgängig machen und hoffen dass es auch dann wieder funktioniert?
danke
von Tischler
am Samstag 29. März 2014, 17:06
 
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Thema: Transistoren tauschen, worauf achten?
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Re: Bewegungsmeldung

wenn du so ein Stück Folie zwischen den Gleisen hast, dann brauchst du nur von oben da drauf schauen mit der Lichtschranke und der Strahl wird von jedem Wagen unterbrochen. Da brauchst du keine Spiegel.
...und die Folie spiegelt auch nicht, sondern sieht eher grau aus.
Als retroreflektierendes Selbstklebeband von 3M gibts das sogar im Schreibwarengeschäft.
Eigentlich ist es dazu gedacht Erstklässlern auf die Tornister geklebt zu werden, damit die während der dunklen Jahreszeit nicht plattgefahren werden, aber diese Folie eignet sich auch prima für andere Zwecke. Leuchte mal mit einem Laserpointer drauf!
von anders
am Mittwoch 26. März 2014, 22:17
 
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Thema: Bewegungsmeldung
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Re: Bewegungsmeldung

Hallo Jörg,
:welcome:
dafür bieten sich Reflexlichtschranken an, welche heutztage sehr klein bauen. In ebay sah ich vorhin etwas speziell für Spur HO gebaut wurde.
http://www.ebay.de/itm/H0-Marklin-Softl ... 51bab33cb1

Die andere Variante wären preiswert zu bekommende Reflexlichtschrankenmodule. In beiden Fällen bräuchtest du ein paar Stücke selbstklebende Reflexfolie. Wenn du da nichts findest könnte ich dir die spendieren.

Auch hätte ich hier noch eine kleine Tüte OPB712 wovon du auch einige haben kannst. Mußt mal nach dem Datenblatt googeln. Vielleicht ist da eine passende Anwendung mit drinne. Kannst dich mit einem Ratzeputz revanchieren, wenn es so was noch gibt,grins.Preiswert genug ?

LG Lothar
von Erfinderlein
am Dienstag 18. März 2014, 20:47
 
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Elektronisches Trennrelais

Halo,
ich wollte nur wissen ob es sowas wie ein elektronisches Trennrelais gibt, und wie es genau heisst. Ich meine damit ein Relais, welches nicht mechnisch schaltet, sondern dies auf eine andere, leisere Varinante tut.cHauptsächlich aber, das das Bauteil sehr viele Schaltvorgänge abkann.
von Benni123Benni
am Dienstag 18. März 2014, 05:57
 
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Re: Transistorenprüfer/-tester

Taugen diese Tester etwas auch in den günstigen Geräten Das ist weniger eine Frage des Preises, als ob überhaupt. Generell lassen sich damit nur bipolare Kleinleistungstransistoren überschlägig prüfen; dabei wird die Stromverstärkung bei einem Messstrom von z.B. 1mA und geringer Spannung angezeigt. Daß das bei einem Leistungstransistor, der für vielleicht für 5A und 80V gemacht ist, wenig Aussagekraft hat, dürfte einleuchten. Ebenso erfährt man nicht, ob ein Transistor rauscht oder ob er bei hohen Frequenzen keine Verstärkung mehr hat. Ich habe auch noch kein Multimter gesehen, dessen Transistortestfunktion etwas über andere als bipolare Transistoren hätte aussagen können, wie z.B. die heute oft verwendeten MOSFETs oder IGBTs, in weiterem Sinne z.B. auch Triacs. Mittlerweile gibt es auch etliche "Dreibeiner", die zwar aussehen wie Transistoren, aber ein komplettes IC enthalten. Hinzu kommt, daß nur bedrahtete Typen getestet werden können. Für die heute fast nur noch zum Eins...
von anders
am Sonntag 16. März 2014, 14:12
 
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Thema: Transistorenprüfer/-tester
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Re: Schaltrelais mit Telefondraht schalten?

24V klingt gut. Wir Elektroniker kleben gern an unseren 12V, habe ich den Eindruck. Noch etwas zu den Telefonleitungen: Hier nur mal ein Beispiel eines 100adrigen "Telefonkabel" man achte auf die "Nennspannung". http://www.conrad.de/ce/de/product/1023 ... archDetail Das war keine 100-adrige Telefonleitung, sondern eine 100-paarige, bzw. 200-adrige Leitung. Warum nun so'n Quatsch mit den Paaren? Telefone brauch(t)en immer 2 Adern, die miteinander verdrallt sind. Nur dann kommt es nicht zu Einstreuungen,Brumm von außen und Verkopplungen mit anderen Telefonen auf derselben Leitung oder Kabel. Das gilt auch für andere Signalübertragungen auf solchen Leitungen. Und diese Effekte treten nicht erst nach etlichen Kilometern auf, sondern schon auf kurzen Strecken. Zu dem Thema mal einen alten Fernmelder von Postens intervieven, der kennt noch alle Tricks und Farbcodes bei Fernmeldeleitungen und -kabeln. Unterschied zwischen Kabel und Leitung: Kabel kann ohne weitere Schutzma...
von Manx
am Sonntag 16. März 2014, 11:18
 
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Thema: Schaltrelais mit Telefondraht schalten?
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Re: Schaltrelais mit Telefondraht schalten?

anders hat geschrieben:
Man kann ohne weiteres 230V über ein Telefonkabel leiten um ...
Zwischen "kann und "darf" besteht ein gewaltiger Unterschied!


Man darf,ob es sinnvoll ist,ist 'ne andere Sache.

Der Querschnitt einer Ader ist ist nicht entscheidend für die Spannungshöhe,
sondern dessen Isolierung.

"Schwachstromkabel"ist eine Definition für Elektroniker,bei denen alles über 60V bereits Hochspannung ist.

Hier nur mal ein Beispiel eines 100adrigen "Telefonkabel" man achte auf die "Nennspannung".
http://www.conrad.de/ce/de/product/1023 ... archDetail
von SAD
am Samstag 15. März 2014, 21:04
 
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Thema: Schaltrelais mit Telefondraht schalten?
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Re: Schaltung selber machen?

ja, genau das will ich ja. ich habe es mit einer "dummen" heizkesselsteuerung zu tun, die nicht kommunizieren kann, aber auch nicht gegen eine andere ersetzt werden kann(pelletkessel). der kessel heizt, bis er 70° hat. wenn ich nun aber den kessel nicht brauchen kann, weil meine solarkollektoren gleich wärme liefern werden, ich ihm das aber nicht mitteilen kann, dann muss ich ihn eben glauben machen, dass er 70° hätte. @ lothar: wenn das nicht elektronik sondern mechanik wäre, wäre es wirklich einfach für mich :-) aber ich merke, dass ich selbst mit deiner erklärung auf dem schlauch stehe. -übergangswiderstände entstehen im moment des schaltens und können probleme verursachen, da die kesselelektronik ja gerade den widerstand überwacht? -mir ist zum beispiel nicht klar, wie viele anschlüsse so ein relais dann haben müsste: -3 für 240V erregerstrom (2+erde) -2 für den NTC- Temperatursensor (kommen vom fühler) -2 für den Widerstand(da muss man doch bestimmt mehrere widerstände k...
von Zablonsk
am Samstag 8. März 2014, 22:57
 
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Thema: Schaltung selber machen?
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Re: Schaltung selber machen?

Hallo Michael,

wenn ich jetzt keinen Denkfehler mache und du nicht mit Zusatzaufgaben kommst, sollte da ein 230 Volt Relais mit einem Umschaltkontakt reichen. Um Übergangswiderstände klein zu halten würde ich die eventuell weiteren Kontakte dazu paralell schalten. 230 Volt da, Relais angezogen; 230 Volt weg, Relais abgefallen. Dürfte wohl die einfachste Möglichkeit sein. Wenn kein Relais mit 230 Voltspule aufzutreiben wäre, tuts auch ein 24 Volt DC plus ein kleines Netzteil 24 Volt, welches an der entscheidenden Stelle angeschlossen ist.

Du brauchst nur noch deine Widerstände auf eine Seite legen und das PT auf die andere.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 8. März 2014, 22:25
 
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Thema: Schaltung selber machen?
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Interne Abrechnung

Guten Tag,

Bei uns gibt es ein kleines Problem bei der Abrechnung.

Unser Objekt ist ein altes Fabrikgebäude, dass in den letzten Jahren zu einer Ansammlung von einzelnen Hobbyräumen wurde.

Nach und nach wurden Unterverteilungen gebaut die zu jeder Mieteinheit auch einen Zwischenzähler haben.

Nun kommt es bei der Abrechnung mit dem Energieversorger und unserer internen Aufrechnung zu mächtigen Differenzen.

Wenn ich nun mal ausschließe, dass eine oder mehrere Mietparteien nicht gezählt werden, gillt es, dem Problem anderweitig auf die Schliche zu kommen.

Nach einigen Fragen im Bekanntenkreis, bekam ich nun den Hinweis, dass wir die kW/h s bei unseren Drehstromnutzern mit einem Faktor multiplizieren müssten. Ist da was dran? Oder gibt es gar andere Ideen?

Vielen Dank schonmal im Vorraus?
von MarcelHhaus
am Mittwoch 5. März 2014, 10:27
 
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Thema: Interne Abrechnung
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Re: Spannungsregler

Moin,

marioww26 hat geschrieben:Das verstehe ich soweit.
Aber welchen nehme ich nun?
Die ich bisher gefunden habe machen keine 15V.
Außer der LM2576T15.


BernhardS hat ja schon genuegend Worte dazu verloren, wie man aus einem einstellbaren Spannungsregler einen fuer 15V macht.
Der LM2576T15 scheint mir auf den ersten Blick zwar von den Pins her aehnlich, aber der schwingt viel langsamer als der ACirgendwas. Also wirst du evtl. eine andere Speicherdrossel brauchen - musste halt mal gucken und rechnen...
Bevor du das machst - haste denn schonmal ausprobiert, ob das geheime Geraet denn ansonsten OK ist, sprich: wenn du die 15V extern einspeist, geht dann alles?
Nicht dass du dir einen Wolf suchst und bestellst und dann ist noch viel mehr abgekokelt in der Kiste...

Gruss
WK
von derguteweka
am Donnerstag 27. Februar 2014, 16:13
 
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Thema: Spannungsregler
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Re: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

Danke für die Tips, auch wenn ich erst jetzt antworte.

Beide Ringkerntrafos habe ich mir "damals" schon angesehen. Die Größe beim Sedlbauer RSO-825002 wäre kein Problem, ich denke aber daß hier die kleinste Version mit 15VA auch schon deutlich überdimensioniert ist.

Einer aus der Serie von Talema RKPT würde da eher passen und ich werde mich da umsehen.


Nur noch als Info, es gibt Umstände im Leben da richtet man sich neu ein, d.h. also daß dann auch der Kühlschrank und andere notwendige Dinge NEU und entsprechend energiesparend sind. Nicht weil einem die alten Geräte nicht mehr gefallen, sondern einfach weil man sowieso alles neu kauft und einfach keine "alten" Geräte hat.

Daher suche ich auch keinen altbackenen, ökonomisch sehr beknackten Klingeltrafo sondern eine besser Lösung. Das hatte ich alles schon in den ersten Beiträgen geschrieben, es ist nicht reiner Geiz oder Sparwahn.

:sm12:
von MasterChief
am Mittwoch 26. Februar 2014, 19:58
 
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Thema: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser
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Re: aus 2 mach 1 hifi anlage

Soll man dieses Statment so verstehen, daß Du gerade eine Motiavationskrise durchläufst?

Falls nicht: Du hast irgendwo weiter oben geschrieben, daß der eine Trafo gebrummt hat. Dann ist es eventuell kein vergossener Trafo.
Nochmals die Frage:
Ist der andere Trafo so gebaut, daß man den Eisenkern sieht? Falls ja, versuch doch mal den zu erden.
von BernhardS
am Mittwoch 26. Februar 2014, 12:23
 
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Re: E Herd Ceranfeld geht nicht.

Und ich versuche es mal freundlich auszudrücken: Gesetzt den Fall, dass deine Heimstatt bis Mitte der
60er gebaut wurde, gab es 2x Änderung der Adernfarben bei den verwendeten Leitungen. Ganz füher war Dunkelblau mal ein spannungsführender Leiter, Grau war der Nullleiter und Rot die Erde (Nicht immer, es waren auch andere Kombinationen zulässig), dann war Hellblau der MIttelpunktsleiter (Nulleiter gab es nicht mehr), Grüngelb war der Schutzleiter, Erde gab es nicht mehr, Grau und Rot war entfallen, Intwischen wurde der Null als Begriff wieder eingeführt, Grau ist Farbe für einen Leiter geworden ...

Heilige Vielfalt!

Da sollst du durchfinden? Da hat auch schon ein Elektriker seine Probleme, wenn er sich das Leitungsnetz nicht genau ansieht.

Darum bitte einen Elektriker zu Rate ziehen. Er ist billiger als ein falsch angeschlossener E-Herd mit ein oder zwei zerschossenen Herdplatten.

Ehrlich!
von Manx
am Samstag 22. Februar 2014, 10:10
 
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Thema: E Herd Ceranfeld geht nicht.
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Re: Aussensirene in bestehende Alarmanlage integrieren ?!?

Vielen Dank für eure Hilfe :wink: die Idee mit der LED an den Anschlusspunkt des Piezos zu probieren finde ich nicht schlecht, jedoch schriebst du, ein paar 100 Ohm ?!?!, was sind ein paar 100 Ohm ?!? Habe mir heute schon dieses genannte SSR - Solid State Relais geholt, natürlich noch nicht ausprobiert, werde das erstmal mit der normalen LED probieren, tut mir echt leid, bin zwar begeisterter Bastler aber gerade Elektrik ist so eine Sache, daher wäre es nett, wenn du mir noch eine genauere Angabe zu der Ohmzahl geben könntest. Eventuell ist das auch gar kein Piezo, das war mir am wahrscheinlichsten, kann auch sein, das das eine andere Art von Lautsprecher ist, auf jedenfall ist das Ding ziemlich laut, so um die 100 db. Anhand des Bildes der Platine, kann man vermutlich auch nicht so wirklich was ableiden, was da verbaut sein könnte, ich habe auch die Befürchtung, das wenn es mit dem SSR klappen könnte, sich die Spannung ja für den verbauten Lautsprecher und dem SSR geteilt wird und dan...
von Nightface1
am Mittwoch 19. Februar 2014, 19:19
 
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Thema: Aussensirene in bestehende Alarmanlage integrieren ?!?
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Re: Aussensirene in bestehende Alarmanlage integrieren ?!?

Hallo :? der Gesetzgeber erlaubt bei jeder Art der Alarmierung, eine Signaldauer von maximal 3 Minuten, egal ob Hausalarm, Autoalarm oder ähnliches. Das ist mein Stand der Dinge, denn 30 Sec. würden sich an meiner Anlage auch gar nicht einstellen lassen, Minimum wäre 1 Minute. Darum ging es aber nicht, trotzdem Danke für die Info. Die Alarmanlage stammt von dem Hersteller : I.onik und hat leider keine separaten Ausgänge, da die Alarmanlage komplett auf "Funk" basierend ist, natürlich gibt es auch zu dieser Alarmanlage eine dazugehörende Aussensirene, die ebenfalls Ihr Signal zum Einsatz via Funk erhält, da diese originale Sirene a, optisch, und b, technisch nicht meinen Anforderungen entspricht, habe Ich eben die geschilderte Problematik. Es wäre schön, wenn wir nicht das wieso, warum, weshalb erörtern könnten, sondern zielgerichtet Zusammenarbeiten könnten. Zunächst einmal ein DICKES DANKE, das sich überhaupt jemand mit mir einen Gedanken macht :top: :top: :top: Danke Bernha...
von Nightface1
am Dienstag 18. Februar 2014, 10:55
 
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Thema: Aussensirene in bestehende Alarmanlage integrieren ?!?
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Re: Aussensirene in bestehende Alarmanlage integrieren ?!?

Hallo,

die Messungen sind ganz interessant, aber nicht so leicht zu verwerten. Hast Du auf der Einstellung Gleich- oder Wechselspannung gemessen? Da müsste es einen sehr großen Unterschied geben.

Grundsätzlich kann man das schon über einen Vergleich der Spannung auswerten. Dazu müsste man die Spannung am Piezo aber zumindest gleichrichten und in einem kleinen Kondensator glätten.

Vorher hätte ich aber doch gern andere Möglichkeiten abgefragt.
Ist die Tonhöhe immer die selbe? Einmal ist es ja ein Zweiklang.
Wie unterschiedlich sind die Signale in der Dauer?

Bernhard
von BernhardS
am Montag 17. Februar 2014, 19:56
 
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Re: Funktionalität nicht gegeben

Das gelingt mir irgendwie nicht, egal wie ich die Einstellung vornehme,
die Teilung kommt nicht zu stande.

Vielleicht übersehe ich hier etwas?
Nein, wahrscheinlich übersiehst du da nichts, aber bei diesen unglücklich gewählen "Teilern" handelt es sich um so genannte Sägezahnteiler, die nur in einem engen Frequenzbereich wie gewünscht funktionieren, und bei andern Frequenzen andere Teilerverhältnisse produzieren.

Wenn du wirklich einen Frequenzteiler brauchst, der stets das gleiche Teilerverhältnis hat, und zudem nicht von Bauteiltoleranzen sowie Wind und Wetters geplagt wird, empfehle ich dir den alten SN7490 oder einen neueres programmierbares Teiler-IC, vorzugsweise aus der 4000er CMOS Serie.

P.S.:
Versuchst du so etwas zu reparieren, oder wo hast du diese Antiquität ausgegraben?
So teilt man 50 Hz schon seit 50 Jahren nicht mehr. :mrgreen:
von anders
am Donnerstag 13. Februar 2014, 12:38
 
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Thema: Funktionalität nicht gegeben
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Re: Selbstcompilieren von GNU Octave

Alle Jahre wieder !

Ja was sagt man da am besten? >>Braver Bub<<< Wegen einer geistigen Fehlschaltung tropft mir der Zahn wenn ich GNU lese. So von ganz weit her asoziiere ich wohl Filetsteaks oder andere leckere Rindersachen. Aber seis drum, ich werde garantiert kein Softi. Obwohl man ein gutes Fleischle weich und zart zärtlich Software nennen könnte.

Lasse dich nicht ablenken und mach weiter so !

LG Lothar
von Erfinderlein
am Montag 10. Februar 2014, 21:30
 
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Thema: Selbstcompilieren von GNU Octave
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Re: Steinel RS 16 L zu empfindlich

Ich möchte das Thema gerne noch mal nach oben pushen, denn jetzt ist schon die zweite Leuchte ausgefallen mit dem gleichen Symptom. Natürlich habe ich alles mögliche probiert um evetl. Fehlauslösungen auszuschliessen. Und mir war auch klar, dass die Leuchte einen Radar-Sensor hat! Ich habe sogar eine Langzeitbeobachtung mit einer Netzwerkkamera gemacht, die automatisch ein Bild abspeichert bei Bewegungserkennung oder hell - dunkel Unterschied. Ziel war es, eine Systematik der unmotivierten Einschaltungen zu erkennen. Es war aber keiner Muster zu erkennen. Vom gleichen Typ RS 16 L habe ich noch 2 in Betrieb - diese laufen einwandfrei. Dazu noch 2 andere Leuchte anderer Baureihen von Steinel, diese sind schon jahrelang in Betrieb ohne Probleme. Bei der ersten defekten habe ich die Elektronik ausgebaut und benutze sie im Dauerbetrieb mit einer 1,5 W LED. Die Leistung dürfte nicht viel über dem der standby Leistung der RS16L liegen. Vielleicht hat sich in der Zwischenzeit ja was neues erge...
von thomashsk
am Freitag 31. Januar 2014, 10:46
 
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Thema: Steinel RS 16 L zu empfindlich
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Re: LG Fernseher defekt; Widerstände und Elkos tauschen

Eine Idee? Mindestens ein Dutzend. Aber ich beschränke mich auf 4: 1. Q952, D952,D953 prüfen. - Der Print zeigt eindeutig, dass diese Bauteile die Spannungen VA und VS über die abgefackelten Widerstände gegen Masse ziehen, und obwohl es die Widerstände derart zerlegt, sollen diese Teile noch heil sein? Und selbst wenn, ergibt sich die Frage, warum hat Q952 längerfristig durchgeschaltet und dieses Massaker verursacht? 2. Spannungen messen. Einige Spannungen stehen auf der Bestückungsseite angegeben und VA und VS stehen auf einem Sticker links oben am Panel. Schau auch, ob die VS Leiterbahn hinter deiner Lötstelle in Richtung Stiftleiste einen Haarriss hat. Es war dir ja bereits geraten worden derart beschädigte Leiterbahnen durch Schaltdraht zu "verstärken". 3. Netzteil komplett tauschen! Es gibt keine Dokumentationen über das Netzteil. Da wird verbaut, was passt und gerade billig ist. Sowas auf Bauteilebene zu reparieren grenzt manchmal fast schon Hexenwerk, da es oftmals übe...
von TsunDere
am Montag 27. Januar 2014, 15:13
 
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Re: Stromverbrauch zu hoch durch Kriechstrom oder anderes ?

60-100 Watt pro Stunde
:shock: Das hätte ich nicht von dir gedacht.

Die Heizung ist bei der Messung abgeschaltet worden
Dann schalte die mal eine Nacht ein und die andere Nacht aus. Umwälzpumpen sind auch stille und stete Energieverbraucher.
von anders
am Freitag 24. Januar 2014, 22:26
 
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Re: Schulaufgabe Elektroerweiterung

Ja, ich meine Querschnitt :)

Ich habe jetzt noch ein paar andere Fragen.

Ich möchte die Kabel jetzt in einer abgehängten Decke verlegen. Dazu muss ich ja auch nach Normen gehen, sprich die Kabel müssen parallel zur Wand verlaufen und einen Mindestwandabstand von 20 cm. haben.

Wenn die Kabel jetzt in der Decke verlegt werden, ist dann die Raumtemp. von Bedeutung? Und wenn ja, wie bekomme ich dann raus welches Kabel ich für welche Temperatur nehmen kann?
von jonnyfamer
am Mittwoch 22. Januar 2014, 10:49
 
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Thema: Schulaufgabe Elektroerweiterung
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Re: Ladegerät aus kfz Lichtmaschine

Deine 1,9 PS entsprechen rund 1,4kW bei 14 V wären das rund 100 A setzen wir mal einen Wirkungsgrad von 80 % an sind das immer noch 80 A Ladestrom ! Deine 200 Ah sollten höchstens mit 20 A geladen werden alles andere ist eine Starkladung mit erheblicher Gasung und das bekommt den Akkus nicht! Wir raten nicht umsonst zu einem echten Batterieladegerät das die Akkus schnell und vor allem sicher läd!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 17. Januar 2014, 19:58
 
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Re: Teilebestellung fuer Propeller-clock von Elektor

C38...C41 = 33 p / 10 V GIBT ES NUR EINEN MIT 1% UND NICHT 20% IST DER AUCH OK? Natürlich. Genauer ist besser. C31, C32 = 100 µ / 16 V, Vishay - 593D FINDE ICH NUR FUER 10V BZW 20V ABER KEINE 16V Dann nimmst du eben die mit der höheren Spannung, sofern sie mechanisch passen. Ein Tipp hinsichtlich solcher Elkos: Es gibt sie üblicherweise für Betriebstemperaturen bis 85°C oder für 105°C. Die 105°C Version hält länger und meist ist sie auch elektrisch etwas besser. Vishay - 593D FINDE ICH KEINE Vishay ist nur der Hersteller. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. D64, D72 = BAT54 FINDE ICH KEINE Die BAT54 ist eine kleine (30V, 200mA) Schottky-Diode im SOT-23 Gehäuse. Es gibt sie von verschiedenen Herstellern, auch mit den Zusätzen A, (B ?), C, S. Diese Varianten haben teilweise eine andere Anschlußbelegung. Also auch bei potentiellen Ersatztypen mal ins Datenblatt und genau auf das Layout schauen! Halbleiter, sonstige: Q3, Q4, Q7 = BC847A http://de.farnell.com/on-semiconductor/ ... dp/...
von anders
am Donnerstag 9. Januar 2014, 14:31
 
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Re: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

So'n Riesenteil wollte der TE bestimmt nicht verbauen.
Ich würde sowas nehmen:
http://www.reichelt.de/Ringkerntrafos/R ... RKPT+10212
Wenn der Strom nicht reicht vlt. eine andere Trafo-Leistung nehmen.
Dennoch sollte man bedenken,das jeder Ringkerntrafo,egal welche Baugröße,
einen erhöhten Einschaltstrom hat der bis zum 80fachen des Nennstromes betragen kann.
von SAD
am Montag 6. Januar 2014, 18:08
 
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Re: Netzteil defekt.

Vielen vielen Dank an euch beide! Der Widerstand (R11) und die Diode sind i.O., habe gerade nachgemessen. Wird also der Spannungsregler sein. Bei Conrad gibt es zwei Angebote für den L7824CV. Die unterscheiden sich nur in Stromstärke am Ausgang. Der eine hat 1A der andere 1.5A. Ist es egal welchen ich nehme?
1) http://www.conrad.de/ce/de/product/1792 ... archDetail
2) http://www.conrad.de/ce/de/product/1560 ... archDetail
von Jacks
am Sonntag 5. Januar 2014, 11:16
 
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Re: (HFT) Leistungsanpassung eines Verstärkers

Moin, Hat der aber nicht, schau mal ins DB. Ja, ist mir schon klar. Es geht nur darum, dass halt ein "nackiger" Transistorverstaerker eben weder an Ein- noch Ausgang sehr selten von sich aus 50 Ohm aufweist. Und wenn man die unbedingt haben will, dann muss man transformieren...und dann ist es z.b. schlecht, in den Transformationsnetzwerken dafuer ohm'sche Widerstaende zu haben(, wie es thomas123 ja anscheinend hat). Interessant, daß Fujitsu für diesen Transistor etwas andere S-Parameter veröffentlicht, als die in der Aufgabe genannten: http://www.maxim4u.com/download.php?id=1099642&pdfid=A756D03A0B062C3C68A21A9F471EAEB3&file=0051\fhx04lg_389543.pdf Naja, fuer die Loesung der Aufgabe ist das ungefaehr so interessant, wie die Trennung "Abschlus-sklausur" am Ende der Aufgabenstellung. Die Gleichstromelektriker verwenden aber kein Smith-Diagramm, und das ist besonders für die 2.Aufgabe sehr nützlich. Das mag sein, meine Antwort bezog sich auf die Frage "Kan...
von derguteweka
am Freitag 3. Januar 2014, 00:49
 
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Re: (HFT) Leistungsanpassung eines Verstärkers

Wenn du einen Transistorverstaerker hast, der bei einer bestimmten Eingangsfrequenz z.b. diesen Eingangswiderstand hat: 30+j70 Ohm
und diesen Ausgangswiderstand 500-j300 Ohm
Hat der aber nicht, schau mal ins DB.

Interessant, daß Fujitsu für diesen Transistor etwas andere S-Parameter veröffentlicht, als die in der Aufgabe genannten: http://www.maxim4u.com/download.php?id= ... &file=0051\fhx04lg_389543.pdf

P.S.:
gentlich schon. Das sollte Stoff im ca. 2. Semester sein: Wechselstromtechnik - ob du jetzt bei 50Hz die Blindleistung kompensierst oder bei 11GHz ist fuer die Art der Berechnung eher wurscht.
Im Prinzip schon.
Die Gleichstromelektriker verwenden aber kein Smith-Diagramm, und das ist besonders für die 2.Aufgabe sehr nützlich.
von anders
am Freitag 3. Januar 2014, 00:03
 
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Re: LG Fernseher defekt; Widerstände und Elkos tauschen

Vielen Dank schonmal. Du hast mir schonmal sehr geholfen.
Dann muss ich zusehen, dass ich diese Nieten irgendwo herbekomme. hm, oder gibt es irgend eine andere alternative?
Die Lastwiderstände würde ich dann so (siehe Link) einlöten. Was sagst du dazu? Ist das ok, oder können sich die Widerstände bei der Wärme verbiegen? Ich wollte nämlich die ca. 5mm Luft zur Platine lassen oder sollte ich das lieber nicht tun?

http://www.stolz-mit-holz.de/uploads/lg ... 214734.jpg

danke

PS: Was hälst du hier von?
http://www.volkersmobakeller.de/modellb ... werkzeuge/
von Tischler
am Donnerstag 2. Januar 2014, 20:55
 
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Re: Schaltung für Solarauto mit einer Batterie

Moin, Erstmal danke für die schnellen Antworten. Ich will kein echtes Auto mit Solar betreiben, sondern nur ein kleines Modell. Es muss ja auch nicht schnell sein, sondern soll nur kurz fahren. Das mit den Schaltungen von der Stange geht auch nicht so wirklich, da das ja kaum Arbeit für uns wäre und der Lehrer so wenig zu benoten hat. Hat den jemand eine Idee für eine Schaltung, bei der zwei Stromquellen an einen Verbraucher angeschlossen sind? <nicht ganz ernst nehmen> Ja, klar. OK, kommt halt auch drauf an, ob du an der "Claudia-Roth-Gesamtschule fuer Soziales und Gedoens bist" oder eher am "Wernher-von-Braun-Polytechnikum" :-) </nicht ganz ernst nehmen> Hier weiss keiner, was da genau der Lehrer von dir erwartet, sprich: Wieviel Theorie/ wieviel Praxis, etc. deshalb wird etwas schwierig, da konkrete Tipps zu geben. Als Schaltung fuer 2 Quellen an einen Verbraucher, ist die einfache, aber wirkungsvolle Version: Beide Quellen parallel an den Verbraucher, aber jewei...
von derguteweka
am Sonntag 22. Dezember 2013, 13:19
 
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Thema: Schaltung für Solarauto mit einer Batterie
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Spannungsprüfer

Hallo, bei mir steht mal wieder eine Renovierung eines Altbaus an. Auch einige Arbeiten an der Elektrik werden dabei sein. (*) Ich möchte mir dazu einen Spannungsprüfer zulegen. Auf Dauer ist das Multimeter doch etwas unpraktisch bei solchen Sachen. Wichtig wäre mir, dass das Gerät eine FI/RCD-Test-Funktion hat. Da hab ich im unteren Preissegment nur das Voltcraft VC-58 gefunden. Kann man sowas bedenkenlos kaufen? Der Profi wird sicher höhere Ansprüche haben. Bei mir wird das Gerät einmal bei einem Haus eingesetzt und wird ansonsten an 364 von 365 Tagen im Jahr in der Ecke liegen. Gibt es vielleicht noch andere - günstige - Geräte, die ich mir anschauen sollte. Oder möchte jemand ein gebrauchtes aber funktionsfähiges Gerät loswerden? Gruß, Jens (*) Bevor jetzt wieder das Geschrei von wegen "darf nur der Fachmann machen" losgeht: ich bin nicht ganz unbedarft. Ich weiß was ich tue, vor allem weiß ich was ich lieber nicht tue. Und außerdem wird mein Werk im Anschluss von einem F...
von Jens
am Samstag 21. Dezember 2013, 14:03
 
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Neff Kat 1879

Hallo

2 Platten gleichzeitig an, egal welche funktionieren einwandfrei. Schaltet man jetzt noch eine Dritte bzw. alle 4 Platten ein so laufen diese erst und schalten sich dann irgendwann ab und reagieren auch nicht auf Änderung der einstellung. dann habe ich noch beobachtet, daß irgendeine Wechselwirkung zwischen den Platten herrschen muß (bei Teillast) Schaltet sich eine Platte ein ging für die Dauer die Andere aus und erst dann wieder an in der Ruhepause der Anderen. Ich weiß, hört sich alles ein bißchen verwirrend an. Fakt ist 1 bzw 2 Platten funktionieren einwandfrei, ab 3 wird kompliziert. Angeschlossen war das Feld Dreiphasig (alle vorhanden!) jeweils gegen Null also 3 x 230 V AC.

Jemand eine Idee ?
von Andreasbgs
am Montag 16. Dezember 2013, 12:16
 
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Thema: Neff Kat 1879
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Re: Bauknecht WA Care 24 DI nichts geht!

Hallo Zusammen, nach vielem googlen und durchmessen habe ich folgendes herausgefunden: Also bei sehr vielen Geräten (nicht nur auf Bauknecht/Whirlpool-Plattform) liegt es tatsächlich am LNK304(PN). Man kann dem in vielen Fällen nicht direkt ansehen, dass er defekt ist (außer er ist verglüht o.ä. bzw. man misst im ausgebauten Zustand einen "geringen" Widerstand zwischen Source(Pin 1,2,7 oder 8) und Drain (Pin 5) siehe Seite 3 auf http://www.mouser.com/ds/2/328/lnk302_304-306-179954.pdf) , aber bei mir sehe ich an diesem grauen Plastikgehäuse in dem die Platine wohnt, einen schwarzen Fleckt direkt am LNK. Ich habe einen Schaltplan von der Platine im Netz gefunden (und versuche diesen mal hier anzuhängen) und einige interessante Dinge auf http://forum.iwenzo.de/whirlpool-awz-61225--t56488-pg-4.html und http://www.mikrocontroller.net/topic/261117#new. Dieser LNK-Kack geht regelmäßig nach 2,5 Jahren kaputt und zerschießt dann die Spule und den Widerstand. Ich werde den jetzt mal b...
von herben
am Montag 9. Dezember 2013, 19:11
 
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Thema: Bauknecht WA Care 24 DI nichts geht!
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Re: Bauknecht WA Care 24 DI nichts geht!

Hallo zusammen, habe mit meiner Bauknecht das selbe Problem,
R020 und L003 gewechselt und beim einschalten ohne andere Verbraucher sofort L003 wieder durchgefeuert.
Was ist mit dem Relais HF 115F, bin jetzt drauf und dran es zu wechseln.
Die Motorsteuerrelais sind eigentlich ok, habe ich gemessen.
Wenn noch jemand einen Tipp hat wäre ich sehr dankbar.

MfG Bambule
von Bambule
am Sonntag 8. Dezember 2013, 13:38
 
Forum: Haushaltsgeräte - Waschmaschine - Trockner - Geschirrspüler
Thema: Bauknecht WA Care 24 DI nichts geht!
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Re: Bauknecht WA Care 24 DI nichts geht!

Hallo Zusammen, also ich muss das Thema noch mal "hochholen". Ich habe exakt das selbe Problem, scheint wohl irgendwie Standard zu sein bei dieser Waschmaschine. Auch die beiden Bilder weiter oben kommen genau hin,der R020 ist richtig "rissig"...Bevor ich mir jetzt neue Teile einlöte: Ist es jemandem gelungen, die Ursache des Fehlers zu finden? Also wenn beide (also R020 und L003) direkt wieder durchbrennen, obwohl nur die Stromversorgung zum Drehschalter besteht und alles andere nicht angeschlossen ist, dann ließe sich doch vermuten, dass sich der Fehler auf diese Platine eingrenzen lässt und nicht von andere Bauteilen abhängt oder?

Also ich wäre für jeden Tipp dankbar. Ich kann mir als (armer) Student nicht noch mal eine neue Waschmaschine leisten, nach dem diese nicht mal 3 Jahre alt ist.

Vielen Dank und viele Grüße
von herben
am Mittwoch 4. Dezember 2013, 10:04
 
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Re: Externe Beleuchtung mit Siedle schalten

Hallo Thomas,

Wow, mit einer Rückmeldung hätte ich garnicht mehr gerechnet....
Danke dafür, aber du wirst lachen - vor drei Tagen hab ich es endlich wieder in betrieb nehmen können....

Schlussendlich war es so, dass mit der Kurzwahl ein Relais betätigt wurde, was lt. Beschriftung für was ganz andere gewesen sein sollte.
Damit wurde dann ein Koppelrelais und ein Schütz geschaltet. Und wenn dann die normale Straßenbeleuchtung in Betrieb war, wurde der Strom auch auf die Halos geschaltet.

Also ziemlich verworren aber zusammen mit nem Kollegen und "Reverse Engineering" habe wir es hinbekommen.

Trotzdem danke und der Tipp ist auf jeden Fall wert im Kopf zu bleiben.

CU Dominik
von Geocacher
am Donnerstag 28. November 2013, 22:11
 
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Thema: Externe Beleuchtung mit Siedle schalten
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Re: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht

Sad ist mein Mann.
Das sind genau solche Tipps die ich suche.
Ja das mit dem Dämmerungsschalter ist nicht schlecht. Ich bräuchte eventuell etwas simpleres das einfach ein paar Min. so ca. 20 Min. noch nachleuchtet. Eigentlich dachte ich man kann das mit einem Wiederstand, einem Kondensator und mit ein paar mal löten zusammenbasteln, das war wohl idiotisch zu denken.
Dieser LED-Trafo ist schon mal super für mein Vorhaben auch wenns in eine etwas andere Richtung geht wie mein Plan.
von Berni
am Mittwoch 20. November 2013, 05:36
 
Forum: Projekte - Selbstbau
Thema: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht
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Re: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom

Kleines Update: Nach dem Auslöten des alten Trafos konnte man deutlich erkennen, dass dieser definitiv kaputt ist (eingerissen, schön schwarz).

Jetzt sind die neuen Trafos drin, allerdings gibt der Trockner nach dem Einschalten nur ein einziges kleines Blinken der LED über dem Start Knopf von sich :cry:

Morgen werde ich mit Unterstützung mal messen, ob jetzt wenigstens vor und hinter den Gleichrichter-Dioden die richtige Spannung ankommt, vielleicht hat es da ja noch eine zerlegt als der Trafo seinen Dienst quittiert hat. Andere offensichtlich defekte Komponenten konnte ich nicht ausmachen.

Habt ihr vielleicht noch einen Tipp, wo man auf jeden Fall suchen/messen sollte, bevor man die Flinte ins Korn wirft?
von nikogh
am Freitag 15. November 2013, 19:34
 
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Thema: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom
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