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Re: Alter AvK Generator

IMG_4338.jpg
Hallo Winnman,
ich habe nochmal im Generator alle Abdeckungen geöffnet und dann noch einen Transistor gefunden.
Das Schaltbild habe ich aufgezeichnet und liegt als Anhang bei. Die Zahlen 1,2,4 im Schaltbild sind die
herausgeführten Leitungen. (Emitter ist 2)
Die Spule ist hinter dem Transistorwohl und ist wohl die Erregerwicklung und hat ca. 8,5 Ohm.
Mir ist jetzt nicht ganz klar wie man den Transistor steuern kann und auch nicht mit welcher Spannung.
Außer den Anschlüßen 1,2 und 4 gibt es nur noch die Leistungsausgänge.
Muß man aus der Leistungswicklung über Trafo eine Spannung gewinnen ?
Wie kann man dann die Spannung hochregeln wenn der Generator anläuft ?


Vieleicht können sie anhand der neuen Erkenntnisse einen Tipp geben.
von RH1950
am Montag 16. Dezember 2013, 09:10
 
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Thema: Alter AvK Generator
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Re: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

@MasterChief
Hi!
Wenn Du unbedingt Strom sparen willst nimm ein Schaltnetzteil.
Die Dinger sind nur etwas breiter,als ein Sicherungsautomat und
liefern nur den Saft,der gerade benötigt wird.

Oder nimm eine Solarzelle,nebst Speicherakku und speise damit den Kartenleser(ein gutes Schloß
braucht nie Strom,wie von "derguteweka" bereits vorgeschlagen) und den Eltako nebst Klingel,
dann ist die Verlustleistung jeglicher Trafoarten egal.

Übrigens ist ein Schnittbandkerntrafo noch verlustärmer,als ein Ringkerntrafo.

Im Übrigen finde ich das ziemlich kleinlich,ausgerechnet am Klingeltrafo zu sparen.

Möchte wetten,das es in Deinem Haushalt Geräte gibt,die erheblich mehr Verlustleistung haben,
als ein Klingeltrafo nach 50 Jahren. :-)
von SAD
am Sonntag 8. Dezember 2013, 01:13
 
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Thema: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser
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Re: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

Bitte nicht noch eine EU-Richtlinie.

Alleine die Dienstreisen bis die beraten ist, der Aufwand bis die übersetzt ist, das Gedöns bis die in jeweils nationales Recht umgesetzt ist, das Papier auf dem die Ausführungsverordnungen gedruckt werden, die Abzockanwälte die diejenigen abmahnen die noch alte Trafos verhökern bei denen die neue Beschreibung nicht beiliegt und was nicht alles...........

Meinst Du nicht es wäre dem Fortbestand der Menschheit dienlicher: Du baust jetzt einfach einen Klingeltrafo ein und betrachtest die zwei Watt im Winterhalbjahr als Beitrag zur Gebäudeheizung - dann ist schon nur mal der halbe Schmerz, kochst Dir anschließend einen Tee, futterst ein paar Kekse dazu und läßt es gut sein?
von BernhardS
am Mittwoch 4. Dezember 2013, 12:11
 
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Thema: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser
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Re: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

Hallo,

man kann sich ja lange vor der Entscheidungen drücken - öko oder billig? Von eckigen auf runde Trafos zu wechseln ist albern - ist immer noch ein Trafo.

Wenn öko, dann richtig. Sowas: http://www.elv.de/recom-ac-dc-unterputz-netzteil-rac03-12scr-277-12-v-dc-250-ma.html braucht 0,04W im Lageweilemodus.

Bernhard
von BernhardS
am Freitag 29. November 2013, 18:07
 
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Thema: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser
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Re: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

... jeder, dass Ringkerntrafos ungefaehr die zweittollste Erfindung seit der flaechendeckenden Einfuehrung von Bratkartoffeln sind) :mrgreen: Hier ist die Verlustleistung eines Klingeltrafos angegeben, 5,7 W für die Katz.... und das ja ein Leben lang. Und da man zig Mini-Verbraucher im Haushalt hat (die sich addieren) gilt die Sache mit dem Leerlaufstrom auch nicht mehr. Ich hab's natuerlich nicht selbst nachgemessen, aber ich wuerd mal schwer drauf tippen, dass diese 5.7W dann (und nur dann) im Trafo verbraten werden, wenn er unter Nennlast bzw. Kurzschluss laeuft. Also, wenn vielleicht jemand sturmklingelt, gleichzeitig der Tueroffner betaetigt wird und dabei permanent kartengelesen werden...Auch wenn man Zeugen Jehovas und Zeitschriftenabowerber in der Nachbarschaft hat - es passiert doch eher selten. Ich mache mir Gedanken wie sich solche Verbrauche minimieren lassen, den Kartenleser kann ich nicht wegrationieren, wohl aber die vielen kleinen Watt über die sich die Stromkonzerne so ...
von derguteweka
am Freitag 29. November 2013, 17:37
 
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Thema: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser
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Re: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

... ein relativ hoher Wert, aber vielleicht ist dafür eine Beleuchtung dafür verantwortlich. LEDs werden vielfach mit 20mA betrieben. Passt so ein kleiner Print-Ringkerntrafo zu so einer Anwendung? Nein. Ein Klingeltrafo ist ein Sicherheitstransformator und als solcher ist er z.B kurzschlußfest und verfügt über eine verstärkte Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Beides wird bei deinem Ringkerntrafo nicht der Fall sein. http://de.wikipedia.org/wiki/Klingeltransformator ist der 7VA Trafo ausreichend, Mehr als ausreichend, aber eben nicht zulässig und möglicherweise bekommst du wegen der festen und hohen Ausgangsspannung auch Probleme mit manchen daran angeschlossenen Geräten.
von anders
am Freitag 29. November 2013, 00:32
 
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Thema: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser
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Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser

Hallo, ich habe vor, für unsere neue Klingel und Kartenleser am Hauseingang einen Ringkern-Flachtrafo zu verwenden. Die Vorteile sprechen ja für sich, "normale" Klingeltransformatoren haben mir einfach einen viel zu hohen Verbrauch und vor allem weil sie sich ja zu 99,9% langweilen... Ich würde als Trafo gerne sowas verwenden: Ringkern-Transformator 7,0 VA, 2 x 12 V, 292 mA, 2 x 115 V, Hersteller Talema , Typ 70032K Das mit der Klingel ist ja recht einfach, also damit ist alles klar. ABER... es soll an den zweiten Sekundär-Ausgang 12V ein Kartenleser angeschlossen werden. Von diesem Kartenleser habe ich nur folgende Daten: Versorgungsspannung AC 12V +/- 25% , max. 2 W Versorgungsspannung DC +/-8 V bis +/- 30 V DC , max. 2 W Schaltstrom max. 1 A Mich irritiert insbesondere die Angabe "max. 2W". Ist damit der "Stromverbrauch" von diesem Kartenleser gemeint oder ...
von MasterChief
am Donnerstag 28. November 2013, 21:45
 
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Thema: Ringkern-Flachtrafo für Klingel und Kartenleser
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Re: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht

hy also die großen Lampen (die eigentliche Deckenlampe) soll ausgeschaltet werden und die LEDs
sollen dann für eine gewisse Zeit angehen und dann wieder aus (nach ca. 20- 120Min.). Ich könnte es auch verkraften wenn die LEDs mit der Deckenlampe an sind und dann noch eine Weile nachleuchten nachdem die eigentlichen großen Birnen aus sind. Also hängt es sozusagen an dem Problem das die Kondensatoren richtig aufgeladen werden müssen? Welche Voraussetzungen müssten da erfüllt werden? Könnte man nicht einfach mit so einem LED Trafo arbeiten und dann die Kondensatoren dran und dann die LEDs ?
Ich habe auch falls das mit den Kondensatoren nicht hinhaut an Nachlaufrelais gedacht. Sind zwar eigentlich für Lüfter gedacht aber eventuell könnte man doch die Erde Leitung vom Schalter zur Lampe als Dauerstromzufuhr für das Nachlaufrelais umfunktionieren oder wie funktioniert so ein Nachlaufrelai? Braucht das eine separate Stromzufuhr ?
von Berni
am Mittwoch 20. November 2013, 09:04
 
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Thema: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht
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Re: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht

Sad ist mein Mann.
Das sind genau solche Tipps die ich suche.
Ja das mit dem Dämmerungsschalter ist nicht schlecht. Ich bräuchte eventuell etwas simpleres das einfach ein paar Min. so ca. 20 Min. noch nachleuchtet. Eigentlich dachte ich man kann das mit einem Wiederstand, einem Kondensator und mit ein paar mal löten zusammenbasteln, das war wohl idiotisch zu denken.
Dieser LED-Trafo ist schon mal super für mein Vorhaben auch wenns in eine etwas andere Richtung geht wie mein Plan.
von Berni
am Mittwoch 20. November 2013, 05:36
 
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Thema: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht
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Re: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht

@Berni
Wie lange sollen die LED leuchten?

Ich würde so einen Trafo einbauen,
http://www.amazon.de/Elektronischer-LED ... =LED+Trafo
jede LED mit einem 470 Ohm Widerstand in Reihe versehen.
Also 20St a.470 Ohm 1/4W ,dann parallel an den Trafo anschließen.
Netzseitig über einen Dämmerungsschalter,sowas z.B.
http://www.amazon.de/GEV-D%C3%A4mmerung ... gsschalter
ansteuern.

Mit etwas bastelei läßt sich alles in der Lampe unterbringen.
von SAD
am Dienstag 19. November 2013, 19:30
 
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Thema: Nachtlicht für den Sohn - Nachlauflicht
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

... Maschine/großer Verbraucher --> dort wird derzeit nicht gearbeitet = Licht ausschalten. Warum sollte in A oder der Schweiz das anders sein. Aufgrund verschiedener Geschäftspraktiken oder Gesetze? Wie schon gesagt Energiemanagment ist so alt wie die Verwendung der Elektroenergie. Der Anlagenbetreiber wird durch die neuen Systeme nur in der Anwendung unterstützt. Bei großen Betrieben kann zB auch ein kompletter Netztrafo im Niedriglastbereich abgeschaltet werden, da durch die Vermaschung der Trafos die Last auf die restlichen Trafos verteilt wird. Dadurch laufen diese dann im optimalem Lastbereich. Teilweise werden sogar Notstromaggregate als Spitzenlastkraftwerk zugeschaltet. Sehr interessant. Hast du vielleicht einen Link für mich, wo ich mir genau anschauen kann, was alles in der Praxis gemacht wird, um Energie zu sparen bzw. Stromkosten zu senken?
von Grom
am Sonntag 17. November 2013, 22:39
 
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Thema: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?
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Re: Bauknecht TRKK6620 startet nicht.

Problem gelöst: Siehe Details im Beitrag zum TRKK6629!

Ursache: Defekte Gleichrichterdiode und ein defekter Trafo
Lösung: Diode und Trafo durch neue ersetzen
Kosten: €5,91 :top:
von nikogh
am Sonntag 17. November 2013, 20:52
 
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Thema: Bauknecht TRKK6620 startet nicht.
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Re: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom

So, das Rätsel ist gelöst. Ursache für die stromlose Elektronik unseres TRKK 6629 war ein Bauteil für sage und schreibe 2 Cent. Eine "1N 4007" Gleichrichterdiode (DO41, 1000V, 1A). Als diese ihren Dienst quittierte und einen Kurzschluss verursachte wurde der 12 V Teil des Trafos dauerhaft überlastet und dieser gab dann kurze Zeit später ebenfalls den Geist auf. Dank der konstruktiven Hinweise hier konnte ich das Gerät heute wieder beleben. Echt wahr, der Trockner läuft wieder! 8-) Mit zwei neuen Trafos, einer Streifenrasterplatine, vier neuen Gleichrichterdioden, ein paar Drahtbrücken, einem Lötkolben, Multimeter, Mut, Zeit und etwas handwerklichem Geschick kann man das Problem für sage und schreibe €5,91 beheben. Davon abgesehen bin ich unendlich stolz und der Held meiner Frau ;) Meinen Dank noch mal hier ans Forum und an alle, die Ihren Senf dazu beigetragen haben. ...
von nikogh
am Sonntag 17. November 2013, 20:49
 
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Thema: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom
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Re: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom

Kleines Update: Nach dem Auslöten des alten Trafos konnte man deutlich erkennen, dass dieser definitiv kaputt ist (eingerissen, schön schwarz).

Jetzt sind die neuen Trafos drin, allerdings gibt der Trockner nach dem Einschalten nur ein einziges kleines Blinken der LED über dem Start Knopf von sich :cry:

Morgen werde ich mit Unterstützung mal messen, ob jetzt wenigstens vor und hinter den Gleichrichter-Dioden die richtige Spannung ankommt, vielleicht hat es da ja noch eine zerlegt als der Trafo seinen Dienst quittiert hat. Andere offensichtlich defekte Komponenten konnte ich nicht ausmachen.

Habt ihr vielleicht noch einen Tipp, wo man auf jeden Fall suchen/messen sollte, bevor man die Flinte ins Korn wirft?
von nikogh
am Freitag 15. November 2013, 19:34
 
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Thema: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom
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Re: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom

Klingt gut mit 2 Trafos. Versuche diese gerade auf derselben Grundfläche unter zu bekommen, wie das Original. Ist zwar eng, sollte aber klappen. Würde diese auf eine Raster-Platine löten und diese dann anstatt des Origanltrafos an dieselbe Stelle einlöten. Sind die Temperaturen kritisch? Sprich versagt ein 70°C Trafo bei 85°C sofort, oder geht das nur auf Kosten der Lebensdauer, bzw. sind das nur die getesteten Herstellerangaben? Wenn es nur auf die Lebensdauer geht, würde ich es so machen. Wenn das Gerät es noch mal ein halbes Jahr macht, bin ich schon zufrieden. Das gute, aber eher billige Stück ist halt schon 6 Jahre alt und mit der Zeit schon immer lauter geworden, deswegen gehe ich früher oder später eh von einem Totalschaden aus. Ansonsten ...
von nikogh
am Dienstag 12. November 2013, 14:21
 
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Thema: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom
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Re: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom

Läuft dann auf zwei getrennte Trafos raus. Extra Gehäuse, vielleich auch an einer kühleren Stelle.
von BernhardS
am Dienstag 12. November 2013, 09:51
 
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Thema: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom
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Re: Störungen durch Drehzahlregler

... definierten Zeit der Sinuswelle. Der Drehzahlregeler mehr, die Schaltsteckdose "eigentlich" nicht, aber in der Praxis halt doch für einen winzigen Sekundenbruchteil. Von solchen Schaltungen kann man nicht zwei hintereinander betreiben. Die Unterbrechung verändert die Sinuswelle, das nächste Gerät braucht aber eine intakte Sinuswelle um seine Schaltzeitpunkte zu finden. Eine pragmatische Lösung ist: In der IP-Schaltleiste steckt ein kleines Steckernetzteil, möglichst altmodisch mit Trafo und daran hängt ein einfaches Relais das den Drehzahlregler schaltet. Ansonten muss man halt filtern, so daß es wieder sinusähnlicher wird. Ich empfehle gern eine aufgerollte Kabelrolle als Filter. Falls gerade greifbar (kann man ja auch ausleihen) kannst Du ja zwischen IP-Schaltleiste und Drehzahlregler mal eine möglichst große Kabeltrommel schalten. Wenn es hilft, dann kannst Du ein "richtiges" Netzfilter reinsetzen. Bernhard
von BernhardS
am Dienstag 12. November 2013, 09:34
 
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Thema: Störungen durch Drehzahlregler
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Re: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom

Nach ein bisschen recherchieren, glaube ich jetzt den Fehler gefunden zu haben: Es ist ein auf der Hauptplatine verlöteter Trafo. Typ EI38/13.6 BV038-0741.0 Pimary 230V 50/60 Hz Pin 1-2 Secondary1 12V 2,2 VA Pin 4-5 Secondary2 24V 0,4 VA Pin 7-9 Beim Durchmessen zwischen den beiden Pins der Spule für die Primärspannung ist der Widerstand unendlich, von daher gehe ich davon aus, dass er hin ist. Im Netz habe ich noch einige andere Leute gefunden, die dasselbe Problem hatten/haben, da läuft es aber immer auf eine neue Platine heraus, was einem Totalschaden gleich kommt. Jetzt habe ich versucht diesen Trafo irgendwo zu bekommen, es scheint aber eine Sonderanfertigung zu sein und die Fa. era-Elektrotechnik gibt es nicht mehr. Und bei den Nachfolgeunternehmen pulse und Spoerle finde ich den Trafo nicht. ...
von nikogh
am Montag 11. November 2013, 22:11
 
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Thema: Bauknecht Trockner TRKK 6629 bekommt kein Strom
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Das geht sogar noch weiter! Es werden zb in Spitzenlastzeiten Energie intensive Verbraucher Abgeschaltet.
Oder die Innenbeleuchtung bei ausreichender Helligkeit abgeschaltet. Warum sollte in A oder der Schweiz das anders sein. Wie schon gesagt Energiemanagment ist so alt wie die Verwendung der Elektroenergie. Der Anlagenbetreiber wird durch die neuen Systeme nur in der Anwendung unterstützt. Bei großen Betrieben kann zB auch ein kompletter Netztrafo im Niedriglastbereich abgeschaltet werden, da durch die Vermaschung der Trafos die Last auf die restlichen Trafos verteilt wird. Dadurch laufen diese dann im optimalem Lastbereich. Teilweise werden sogar Notstromaggregate als Spitzenlastkraftwerk zugeschaltet.
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 10. November 2013, 18:31
 
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Thema: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Hallo, wenn man da so blättert, dann muss man eines mal erläutern: Industriebetriebe bezahlen den bezogenen Strom, also die Kilowattstunden, und die Netznutzung getrennt. Die Netznutzungsgebühr richtet sich nach dem maximalen Verbrauch. Ist ja auch logisch, weil dafür muss der Regionalversorger/Stadtwerke die technischen Einrichtungen, Trafo und so, bereitstellen und Reservekapazität bestellen für den Fall daß die eigene Erzeugung ausfällt. Wenn nun eine technische Einrichtung dafür sorgt, daß der höchste Strombezug begrenzt wird, dann spart das dem Betrieb bares Geld - nicht Energie, aber Energiekosten. Beim Versorger wird tatsächlich auch Energie gespart, weil bei der Vorhaltung der Reserve Energie verloren geht. Wie genau die PR-Abteilung das in die Prospekte bringt ist ein anderes Thema. Bernhard Das ist ein sehr interessanter Aspekt, der mir bis jetzt nicht bekannt war. Vielen Dank für diese Info! ...
von Grom
am Sonntag 10. November 2013, 17:19
 
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Thema: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?
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Re: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?

Hallo,

wenn man da so blättert, dann muss man eines mal erläutern:
Industriebetriebe bezahlen den bezogenen Strom, also die Kilowattstunden, und die Netznutzung getrennt.
Die Netznutzungsgebühr richtet sich nach dem maximalen Verbrauch. Ist ja auch logisch, weil dafür muss der Regionalversorger/Stadtwerke die technischen Einrichtungen, Trafo und so, bereitstellen und Reservekapazität bestellen für den Fall daß die eigene Erzeugung ausfällt.
Wenn nun eine technische Einrichtung dafür sorgt, daß der höchste Strombezug begrenzt wird, dann spart das dem Betrieb bares Geld - nicht Energie, aber Energiekosten.
Beim Versorger wird tatsächlich auch Energie gespart, weil bei der Vorhaltung der Reserve Energie verloren geht.

Wie genau die PR-Abteilung das in die Prospekte bringt ist ein anderes Thema.

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 3. November 2013, 11:30
 
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Thema: Können Leistungsschalter wirklich Strom sparen?
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Re: Wechselrichter "zerschossen"

Hallo, ich habe hier einen Wechselrichter, bei dem speist eine 12 Brücke mit jeweils mehreren parallelen Leistungstransistoren einen ziemlich "fetten" Trafo. Ohne daß ich getzt groß Ahnung von dem Metier hätte, denke ich - rein von der Größe her, daß bei den meisten Wechselrichtern eine Art Schaltnetzteil etwa 300V erzeugt, die dann in ~230V Wechselstrom "zerhackt" werden. Ferndiagnose ist ja ein unglaublich beliebtes Spiel - da kann man mal in Ruhe raten. Dann vermuten wir einfach mal, daß die Zwischenkreisspannung noch erzeugt wird und es "nur" die Endtransistoren erwischt hat. Ich war mal an einer Versuchsserie beteiligt, da wurde an verschiedenen Platinen das versehentliche Anlegen von -damals- 220V (heute sind es übrigens 230) simuliert. Ohne Strombegrenzung - nächste Sicherung 125A! ...
von BernhardS
am Sonntag 8. September 2013, 15:37
 
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Thema: Wechselrichter "zerschossen"
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Re: Transformator

kasimirbb hat geschrieben:Dumme Frage: Wenn ich von den Dingern 2 nehme und die einfach parallel an einen Stecker (für den Output) anschließe, kann ich dann 12 Ampere an den Verbraucher (Kompressor) liefern?
Ich habe nicht viel Ahnung von Elektronik, nur so ein Gedanke.

MfG

Kasimir


Das würde ich nicht tun,dazu müßten die Wicklungsrichtungen auf beiden eigendlichen Trafo's
genau bekannt sein.
Sie müssen gleich sein,sonst gibts 'n glatten Kurzschluß und beide Netzgeräte sind kaputt,
ohne das die prim.Sicherung auslöst.

Ständig ein Netzgerät überlasten oder an der Grenze betreiben,wird zum baldigen Ableben des
Gerätes führen.

Entweder ein gutes Netzgerät mit 12A Dauerleistung nutzen oder einen anderen Kompressor,
der nur max.5A benötigt.
von SAD
am Freitag 6. September 2013, 18:25
 
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Thema: Transformator
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Re: Kapazitätmessung, alte Elkos

... nach dem fünften bis zehnten Funken. Ich hab dann erstmal das Lampennetzteil ausgebaut und reingeschaut. Eine Xenonlampe ist ja ein sehr schwieriger Verbraucher. Das Netzteil muss mindestens 80V für die Zündbereitschaft liefern, wenn die Lampe warm ist und/oder alt, dann steigt das auf etwa 120V. Nach der Zündung soll die Spannung auf 30-40V runterfallen, bei - in dem Fall etwa 8-10 A. Die Funktion ist wie bei einem Schaltnetzteil, also mit höherer Frequenz auf einen entsprechend kleineneren Trafo - aber Sinus. Ich hab erstmal ratlos geschaut und dann einfach alle Elko´s ausgelötet, so etwa 25 Stück und Ersatz beschafft. Das war aufwendig, weil die nicht nur die Werte sondern auch die Bauform passen musste. Also: Kapazität x, mindestens yy Volt, aber nicht höher als 37mm und nicht mehr Duchmesser als.. :shock: Wir haben ja noch eine richtige Fernseher-Ersatzteil-Reparatur Werkstatt, die einem nahezu jedes Teil beschaffen können. Mit C..und co. gehst Du da baden. :traurig: Mit neuen ...
von BernhardS
am Freitag 6. September 2013, 08:05
 
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Thema: Kapazitätmessung, alte Elkos
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Re: Transformator

Hey :)

Also erst mal wäre schön zu erfahren was du unter "Transformator" verstehst, weil ein Trafo grundsätzlich am Ausgang eine Wechselspannung anliegen hat ;)

Gehe mal davon aus du meinst ein Netzgerät.

Also die Sicherung wird in der Primärseite sein, von dem Werten her zu beurteilen.
was passiert kann man schlecht sagen, da wir das Netzgerät nicht kennen und auch den Schaltungstechnischenaufbau nicht. Im Bestenfalls Schaltet es wegen überlast ab, aber auf Dauer ist dies bestimmt sehr ungesund. Deswegen bleibt dir nur eines, ein Größeres zu kaufen oder gleich eine Kompressor, den der wird günstiger sein :sm12:

Aber du kannst uns ja mal noch etwas mehr Input geben, Bilder von den Typenschildern und den Geräten, wären sehr hilfreich.
von ELW 2
am Donnerstag 5. September 2013, 16:53
 
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Thema: Transformator
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Re: Kapazitätmessung, alte Elkos

Hallo,

das mit dem Trafo muss ja nicht unbedingt sein. Das Vorschalten von Glühlampen ist sehr gebräuchlich und kann über die Anzahl und Leistung äußerst einfach in einem weiten Bereich verändert werden.
Ich habe mal einfach eine Reihe billiger Lampenfassungen und eine Steckdose dazu ordentlich auf eine kleine Platte montiert. Von einer 6 Watt Skalenlampe bis zu 3 mal 100Watt parallel ist der gesamte Alltagsbereich sauber abgedeckt.
Für ganz harte Zweifelsfälle sind zwei aus einem Kinoprojektor gerettete 1000 Watt Lampen vorhanden - leider nicht schön aufgebaut, so daß auch voller Kurzschluss ohne Folgen bleibt.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 5. September 2013, 06:24
 
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Thema: Kapazitätmessung, alte Elkos
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Re: Kapazitätmessung, alte Elkos

Ich habe mich nach Regeltrafos in der Bucht usw. umgesehen. Die sind richtig teuer (viel Kupfer drine :wink: ). Ist eben die einfachste Lösung - so man hat. So man nicht hat, muß man es eben anders machen: Z.B. ist es eine Möglichkeit die 115V Anzapfung eines Netztrafos, der die Umschaltung 115/230V zulässt, zu benutzen und die dort abgenommene Spannnung mit einem Vorwiderstand weiter zu reduzieren. Als Vorwiderstand kommt z.B. eine 25W Glühlampe in Betracht. Der Trafo sollte nicht zu klein sein, vielleicht ca. 40..60W aus einem alten Dampfradio o.ä. Anfangs wird man die Belastung hinter dem Vorwiderstand möglichst hoch wählen, indem man z.B. die Wickelmotoren zuschaltet, damit die Eingangsspannung so gering wie möglich ausfällt. Nach einigen Minuten kann man dann die Motoren abschalten, so daß nur noch der geringe Verbrauch der Verstärker anfällt. Dabei wird man beobachten, dass die Helligkeit der als Vorwiderstand genutzten Lampe geringer wird, weil die Betriebsspannung ...
von anders
am Mittwoch 4. September 2013, 22:29
 
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Re: Meine letzte Schandtat

Sieht gut aus, ist allerdings auch ein enormer Aufwand, der die Möglichkeiten der meisten Bastler überschreiten dürfte.
Außerdem entspricht das Netzteil wegen fehlender PFC mit dieser Leistung nicht mehr den Anforderungen des EMVG.

Wozu brauchst du die seltsame Spannung?

P.S.:
denn Wasser im Trafo ist Gift!
Luftblasen auch, besonders bei hohen Spannungen!
Deshalb tränkt man gewöhnlich im Vakuum.
von anders
am Montag 2. September 2013, 08:23
 
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Thema: Meine letzte Schandtat
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Meine letzte Schandtat

... 1. Bild die Fertigung der Platine. Ich verwende grundsätzlich das Negativverfahren. Die Vorgehensweise ist Layout erstellen und mit dem Laser vergrössert ausdrucken, abfotografieren und mit 100% auf Planfilm kopieren. Ich verwende hierfür ein Vergrösserungsgerät mit Reprovorsatz. Ergebnis sind Tiefschwarze Layouts von sehr guter Qualität. Direkt Ausdrucke sind nicht ausreichend lichtdicht und das Tentinglaminat bzw. Dynamask ist hier pingelig. Bild12.jpg Nun gehts weiter mit dem wickeln des Trafos. Schön zu sehen die Verteilung der letzten Primärwicklung über dem Luftspalt. Anschliessend noch einschleifen des Luftspalts und kontrollieren der Induktivität. Könnte man aber auch mit Abstandsstückchen machen aber schleifen ist einfacher und genauer. Nun das Teil mit Aquatherm tränken und sehr gut bei 100°C "durchbacken", denn Wasser im Trafo ist Gift! Bild13.jpg Jetzt alles schön bestücken, IC's und der Trafo zum schluss. Nun alles sorgfältig kontrollieren und ran ans Netz. ...
von wernerh
am Sonntag 1. September 2013, 18:21
 
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Thema: Meine letzte Schandtat
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LED Treiber

... Projekt ist absolut nachbausicher, einfach zu konfigurieren und vor allen Dingen kostengünstig zu realisieren. Zum Einsatz kommt das IC "PR4101" von Prema, bei Reichelt für 1,90 Euro zu haben (vor wenigen Wochen noch 49 Cent). Leider gibts das Teil nur als Smd, es ist also etwas Erfahrung beim löten angesagt.Betrieben wird die Sache mit einer AC/ DC Spannung ab 12V bis max. 40V. Achtung, Spannungsfestigkeit der Bauteile beachten!. Schaltplan.jpg Nochmal zu den elektronischen Halo-Trafos, ich dachte auch immer das diese Teile Schaltnetzteile wären, FALSCH, das sind keine Netzteile! Es sind tatsächlich Trafos. Die Funktion der Teile, eine ca. 100Khz Wechselspannung wird mit 50Hz amplitudenmoduliert und kann dadurch mit einem rel. kleinen Ferrit-Trafo untersetzt werden. Das Resultat ist eine 50Hz Wechselspannung, gemischt mit dem Träger von 100Khz. Kein Schaltnetzteil arbeitet nach diesem Prinzip. Den Glühbirnen für die das Teil ja eigentlich gedacht ist macht das nichts ...
von wernerh
am Samstag 17. August 2013, 14:01
 
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Re: LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet

Derartige Dimmer beziehen ihren Betriebsstrom über den Verbraucher, können also gar nicht vollständig abschalten.
Nur Dimmer die auch einen N-Anschluss besitzen schalten den Verbraucher komplett vom Netz.
Durch den "Reststrom" dieser Dimmer kommt es zu den genannten Erscheinungen. (leichtes Brummen der Trafos oder auch zu auf blitzen von ESL oder dem leichten leuchten von LED )
Gruß Bernd
Nebenbei der 6591 ist eine Nebenstelle du hast sicher den 6592
Edit: der 6524 ist ein Dimmer mit N-Anschluss, und benötigt diesen auch zur Funktion!
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 10. August 2013, 16:55
 
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Thema: LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet
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Re: LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet

ich habe eine LED-Pendelleuchte, die mittels Einbaudimmer gedimmt wird. Der Trafo brummt Den Dimmer hast du ja nun ausreichend beschrieben, aber was ist mit diesen beiden Komponenten? Das Brummen wird nicht problematisch sein, allerdings können wir ohne die oben erwähnten Details nicht genau sagen, woran es liegt. Meist sind es magnetische Bauteile wie Transformatoren oder Entstördrosseln, die lärmen, wenn impulsförmiger Strom hindurchgeht, weil sie dann ihre Abmessungen um winzigste Beträge verändern. Das Phänomen nennt sich Magnetostriktion. http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetostriktion Deine Stromrechnung wird dadurch auch nicht merklich beeinflusst werden, denn Krach ist sehr billig. Der Zähler ermittelt nur Wirkleistung, und die bewirkt etwas, wie der Name schon sagt. ...
von anders
am Freitag 9. August 2013, 23:06
 
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Thema: LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet
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Re: LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet

Der Schalter an dem Drehdimmer wird defekt sein,vermutlich Kontakte festgebrannt,
deshalb läst sich der Trafo nicht ganz abschalten.

Entweder läßt Du den teuren Dimmer reparieren oder ersetzt ihn durch einen neuen.
Den Preis für den einfachen Drehdimmer finde ich extrem überhöht.
http://www.amazon.de/Busch-Jaeger-6591U ... d_cp_diy_0
von SAD
am Freitag 9. August 2013, 22:51
 
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Thema: LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet
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LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet

Hallo Spezialisten, ich habe mich hier im Forum angemeldet, um Hilfe für mein Problem zu erhalten, weil ich mit Google nicht wirklich fündig wurde. Meine eigene Blind(oder vielleicht auch Blöd)heit will ich aber nicht ausschließen. Bitte seid nachsichtig mit mir. Also, ich habe eine LED-Pendelleuchte, die mittels Einbaudimmer gedimmt wird. Der Trafo brummt. Keine Sorge, dass ist bekannt und auch nicht mein Thema. Der Trafo brummt auch dann, wenn die Lampe ausgeschaltet ist. Er brummt nicht laut (ich muss schon sehr dicht ran gehen, um ihn zu hören) und das Brummen stört auch nicht. Allerdings bin ich unsicher, ob 1. das Brummen problematisch /gefährlich ist und 2. die Lampe hierdurch nun permanent Strom verbraucht? Hintergrund zum Dimmer: Es ist ein Busch & Jäger Dimmer 6591U-101 Er wurde im Zuge des Hausbaus 2006 verbaut. Ein braunes Kabel geht rein und dann weiter zur Lampe. Letzteres erklärt, dass die ...
von WeRoBi
am Freitag 9. August 2013, 19:58
 
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Thema: LED-Lampe brummt - auch wenn ausgeschaltet
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Ein Transformator transformiert Spannungen oder Widerstände aber nie Frequenzen. Und für die Stromversorgung sind sie auf Grund der beschränkten Leitungslänge nur bedingt einsetzbar. Ein konventioneller Trafo stört auch bei 30 m Leitungslänge nicht. Einziger Nachteil die konventionellen Trafos können durch Brumm wegen schlechter Fertigung oder wegen dem Dimmen von Halogenleuchtmitteln akustisch nerven.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 6. August 2013, 17:02
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Erstens haben die mit einem Transformator nichts aber auch gar nichts gemeinsam. Doch, natürlich sind da Transformatoren drin. Die galvanische Trennung von Eingangs und Ausgangsspannung ist also vorhanden. Auch die seit 60 Jahren in Fernsehern vorhanden Hochspannungstrafos funktionieren ein bischen anders, als Fritzchen das in der Schule gelernt hat. Daß solche Trafos anders aussehen als vor 100 Jahren, ist eine andere Geschichte. Ebenso, daß diese Dinger Stören -dürfen-. Dafür haben unsere korrupten Politiker extra eine Ausnahme ins EMV-Gesetz hineingebastelt. Und zweitens sind die Dinger noch nicht mal als Stromversorgung für Halogenleuchten brauchbar! Du siehst mich verwirrt! Damit hats doch pflichtgemäß funktioniert. @Popol: Ich habe hier einen solchen ET herumliegen, auf dem steht u.a. die Angabe 20-80W. Die Angabe einer Mindestlast vermisse ich auf deinem Gerät und vielleicht zickt es auch schon allein deswegen. ...
von anders
am Dienstag 6. August 2013, 16:48
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Irren ist menschlich, sprach der Igel und stieg von der Drahtbürste
Mit der Drahtbürste wäre ich eventuell noch einverstanden, aber "irren ist menschlich" müsste dann aber heissen "irren ist igelich"!
Ich habe etwas dagegen die verdammten Störstrahler von möchtegern Schaltnetzteilen als elektronische Trafos zu bezeichnen¨
Erstens haben die mit einem Transformator nichts aber auch gar nichts gemeinsam.

Da bin ich mit dir einverstanden, nur sind die Dinger eben leicht und klein!
Und zweitens sind die Dinger noch nicht mal als Stromversorgung für Halogenleuchten brauchbar!
Da hatte er zwar+- 10 Jahre gute Dienste geleistet!
Wenn man LED Beleuchtung einsetzen will sollte alles aus einer Hand kommen. Von den LED bis hin zur Stromversorgung.[/quote]
Das ist aber meistens gar nicht so einfach, und wie kann man sich da sicher sein?
Hauptsache es funktioniert!
Gruß
Popol
von Popol
am Dienstag 6. August 2013, 16:39
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Irren ist menschlich, sprach der Igel und stieg von der Drahtbürste
Ich habe etwas dagegen die verdammten Störstrahler von möchtegern Schaltnetzteilen als elektronische Trafos zu bezeichnen.
Erstens haben die mit einem Transformator nichts aber auch gar nichts gemeinsam.
Und zweitens sind die Dinger noch nicht mal als Stromversorgung für Halogenleuchten brauchbar!
Wenn man LED Beleuchtung einsetzen will sollte alles aus einer Hand kommen. Von den LED bis hin zur Stromversorgung.
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 6. August 2013, 16:04
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

... hast du, dass Anfangs nicht von einem elektronischen Tafo die Rede war! Aber wenn du das ganze genau verfolgst, wirst du merken dass anders das herausfand und ich es auch nicht wusste! Wieso du jetzt Anklage gegen mich erheben möchtest entzieht sich meinem Verständnis, denn es ist nicht so wie du es darstellst! anders hatte auch keine Fotos, (Glaskugel, weiß ich nicht) hatte nur gelesen und verstanden und lag doch genau richtig mit seiner Vermutung! Ob mit oder ohne Glaskugel und ob elektr. Trafo oder Blocktrafo, diese Ledlampen werden, genau wie die Halogenlampen, vom Trafo mit Wechselstrom gespeist! Intern im Leuchtkörper ist die Gleichrichtung für die Led's!! Wenn mein Schreiben zu deiner Gleichrichtung des Trafowechselstromes dich getroffen haben soll, so war das absolut nicht meine Absicht, doch erlaube mir dass ich dein Irrtum richtig stellen wollte, denn du lag's einfach falsch, und das schrieb anders dir ja auch! Was jetzt einen anderen Trafo anbelangt, so schrieb ich ja ...
von Popol
am Dienstag 6. August 2013, 15:56
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

@ Popol
Von einem elektron.Trafo war zu Anfang nie die Rede,
also ging ich von einem normalen "Blocktrafo" aus.
Fotos waren auch keine da und meine Glaskugel ist defekt.
Etwas mehr Info wäre von Vorteil gewesen.

Hier,suche Dir den passenden (leistungsmässig)heraus.
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss/2 ... =LED+Trafo
von SAD
am Dienstag 6. August 2013, 13:51
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Danke für alle Tips und Meinungen! Zur Frage von anders: sie flackerten alle schön miteinander, und nach und nach immer deutlicher! Da kam bei mir auch die Überzeugung dass dieser Trafo, welcher in Wirklichkeit keiner ist, hier nichts verloren hat! Nur, weil er so kompakt ist, ist auch nicht viel Platz für einen Konventionellen! Spezielle LED Trafos kenne ich wieder mal nicht! Hatte noch so ein defektes Steckernetzteil 12V 1000 mA (die 4 LED's schlucken zusammen 840 mA) und das wurde dann geschlachtet! Gleichrichterschaltung war wahrscheinlich defekt, interessierte mich auch nicht, nur der Trafo wurde gebraucht! Dieser war niedlich, speiste zum Test die LED's eine Stunde lang und passte in mein Lampengehäuse! Nach ein wenig Arbeit, tut er jetzt seinen Dienst als LED Trafo zu voller Zufriedenheit! Fazit: Wenn man sich keinen Floh ...
von Popol
am Montag 5. August 2013, 19:24
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Moin,

Das ganze scheint mir dem Problem in diesem Thread ziemlich aehnlich zu sein:
http://www.transistornet.de/viewtopic.php?f=52&t=9069&p=51091#p50611
Daher auch hier meine Empfehlung: Nicht machen.
Also keine LEDs an elektronische Halogentrafos anschliessen. Auch nicht ueber Dioden und Low-ESR Kondensatoren, selbst wenn die von Jungfrauen in Neumondnaechten verloetet wurden.
LEDs an "Trafos" fuer LEDs anschliessen.

Gruss
WK
von derguteweka
am Montag 5. August 2013, 08:38
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Hi anders da bin ich wieder!
Habe jetzt das Gehäuse wieder geöffnet und musste mich über mich selbst ärgern, denn dass der Transformator ein elektronischer ist, und nur für Halogenlampen gedacht ist, war nicht zu übersehen!
Zu meiner Entschuldigung lasse ich mir durchgehenn dass ich die Existenz dieser Dinger ignorierte und deshalb nicht schaute!
Ein Trafo, welcher 4 x 20 Watt speiste, muss logischerweise auch 4 x 3 Watt schaffen!
Wie sagt man so treffend "Typischer Fall von haste gedacht"!
So sieht das Ding aus:

IMG_6544.JPG

Ich hatte noch so einige Drosseln hier rumliegen und versuchte dann mit verschiedenen, aber keine brachte das erwünschte Resultat!
Als ich dann von einem Typen, welcher mir robust genug aussah, zwei in Serie legte klappte es, und jetz leuchtet das Lämpchen und ich schulde dir tausend Dank !

Herrlichen Sonntag!
Popol
von Popol
am Sonntag 4. August 2013, 07:40
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Ist die Funktion so in der Richtung wie ein Schaltnetzgerät? Ja, aber es fehlt (bis auf einen "Anstandsrest") der eingangsseitige Siebkondensator, und hinter dem HF-Trafo befindet sich auch kein Gleichrichter. Aber wie ist dies zu erklären? Beim Ersetzen der ersten Halogenbirne durch LED funktionierte noch alles, beim der zweiten flackern die LED's heftig/hektisch und die 2 verbleibende Halogenbirchen leuchten nur noch mit halber Kraft! Das ist ohne mit dem Oszilloskop gemessen zu haben etwas schwierig zu beantworten, aber vermutlich führt der exponentielle Stromanstieg der LED beim Überschreiten der Flußspannung in Verbindung mit einem sehr kleinen Strombegrenzungswiderstand (wenn überhaupt -unsere asiatischen Freunde drechseln zum Teil fürchterliche Dinge) zu einer Überstromabschaltung mit anschliessendem Wiederanlauf. ...
von anders
am Samstag 3. August 2013, 08:51
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

... zur Hilfe da sein soll, hat ihm dann schliesslich nichts genutzt! Diese Led Birnchen sind dafür gedacht in diesen Leuchten mit Wechselspannung eingesetzt zu werden und haben ihre eigene Gleichrichtung! Ansonsten wären ja da die Kontaktstifte mit + und - bezeichnet oder gar verschieden, und wo sollte man die Dinger denn ohne großen Umbau verwenden! Soweit dazu, nichts für ungut! Anders, du lieg's wahrscheinlich richtig, und ich muss zugeben, ich wusste nicht mal dass es solche elektronische Trafos gibt! Dieser sieht so ähnlich aus wie ein Ballast in einer TL (fälschlicherweise Neon genannt) Leuchte. Ist die Funktion so in der Richtung wie ein Schaltnetzgerät? Aber wie ist dies zu erklären? Beim Ersetzen der ersten Halogenbirne durch LED funktionierte noch alles, beim der zweiten flackern die LED's heftig/hektisch und die 2 verbleibende Halogenbirchen leuchten nur noch mit halber Kraft! Der Vollständigkeit halber wäre auch interessant zu wissen wieso das ganze mit den Messchnüren, ...
von Popol
am Samstag 3. August 2013, 06:30
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

@SAD: Um dich auszugsweise zu zitieren: Du hast überhaupt keine Ahnung von dem Produkt. ... Du solltest Dich erst informieren,bevor Du ... unwahres absonderst. Der Ärger wird zu 99% daran liegen, daß Popol einen elektronischen Trafo installiert hat, und der für ohmsche Lasten wie Glühlampen ausgelegt ist, aber nicht für LEDs, die bei geringen Spannungen überhaupt keinen Strom ziehen, aber ab einer bestimmten Spannung dafür plötzlich umso mehr. So etwas mag ein Wandler mit Stromrückkopplung nicht besonders. Außerdem kommt aus diesen elektronischen Trafos ein hochfrequenter Wechselstrom heraus, und wenn du da einen gewöhnlichen Netzgleichrichter und zu allem Überfluß auch noch einen Elko anschliesst, hast du Glück, wenn nur der Gleichrichter stirbt. Er ist auch überflüssig, da geeignete Gleichrichter, gewöhnlich aus den sehr viel schnelleren Schottky-Dioden, ...
von anders
am Freitag 2. August 2013, 23:37
 
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Re: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Aus Deinem Trafo kommen 12V Wechselspannung,die LED brauchen aber Gleichspannung,
deshalb das Flackern.
Du benötigst einen Brückengleichrichter und einen Elko für die Siebung.
Dieser Brückengleichrichter reicht und hat genügend Leistung.
http://www.reichelt.de/Gleichrichter/KB ... rtnr=KBU6A
Der Elko reicht dafür.
http://www.reichelt.de/Elkos-radial-105 ... 1.000%2F35
Beides kannst Du sicher im Trafogehäuse unterbringen,so das man optisch nichts sieht.
Die 12V Wechselspannung an den Gleichricher legen.
Plus+Minus vom Elko an Plus+Minus vom Gleichrichter und auf die Stromschienen legen,
dann ist das Flackern weg.
von SAD
am Freitag 2. August 2013, 20:06
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED

Hallo allerseits, bin nagelneu hier, ansonsten aber schon ein Oldie, und in Elektro eigentlich etwas bewandert! Nun stieß ich auf ein Problem welches mich ins Staunen versetzt und mein Wissen stark ankrazt! Habe so eine 12V Halogen-Reihe, bei welcher das Trafo als Rundteil an der Decke festgeschraubt ist mit unten zwei, so eine Art kräftige Haken, in welche 2 Stangen (Stromschienen +- 60cm) befestigt werden! Auf diese sind dann 4 Fassungen aufgeschoben, bestückt mit je einem MR16 12V-20W Halogen Leuchtkörper! Hat auch immer gut funktioniert. Nun wollte ich diese gegen MR16 3W LED Leuchtkörper tauschen! Beim ersten funktionierte noch alles, beim zweiten flackern die LED's heftig/hektisch und die 2 verbleibende Halogenbirchen leuchten nur noch mit halber Kraft! Auch wenn ich alle Halogenbirnchen entferne, flackern die LED's trotzdem ab der zweiten! Dann habe ich alles ...
von Popol
am Freitag 2. August 2013, 13:50
 
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Thema: Ersetzen von MR16 Halogen-Spots auf LED
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Re: Wechselrichter 12V auf 230V

12 V Trafo mit Mittelanzapfung.GIF
abgesehen davon das die Schaltung da inklusive der Beschreibung fehlerhaft ist rate ich dir dazu http://www.eleccircuit.com/inverter-100 ... -with-pcb/
Und wenn dein Trafo so verschaltet wird kann es keinen Kurzschluss geben.
Edit: derartige Wechselrichter gibt es aber schon für kleines Geld fix und fertig und sogar mit reinem Sinusausgang!
Ein Selbstbau lohnt da nicht!
z B: http://www.amazon.de/Waeco-PerfectPower ... sbs_auto_7
von der mit den kurzen Armen
am Mittwoch 31. Juli 2013, 18:18
 
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Thema: Wechselrichter 12V auf 230V
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Re: Wechselrichter 12V auf 230V

Gibt es da irgendwelche Einwände?
Ja.
Offenbar hast du keinen geeigneten Trafo, einige Verbraucher mögen es nicht mit einer Rechteckspannung versorgt zu werden, und die Darlingtons sind schon seit Ewigkeiten nicht das Mittel der Wahl für solche Zwecke.
Konkret kann es dir passieren, dass bei dieser rudimentären Schaltung schon im Moment des Einschaltens die Transistoren zerstört werden.
von anders
am Mittwoch 31. Juli 2013, 18:15
 
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Thema: Wechselrichter 12V auf 230V
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Re: Wechselrichter 12V auf 230V

nein das ist ein Trafo 12V >>> 0V >>>> 12V oder anders gesagt ein 2*12V Trafo der so geschaltet wird das an seinen äuseren Enden 24 V anliegen. zB http://www.reichelt.de/Universaltrafos/ ... 108VA+2X12
Der Trafo sollte allerdings etwas Leistungsstärker sein !
von der mit den kurzen Armen
am Mittwoch 31. Juli 2013, 17:18
 
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Thema: Wechselrichter 12V auf 230V
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Re: Wechselrichter 12V auf 230V

Und wo gibts solche Trafos mit Mittelanzapfung zu kaufen, auf Reichelt nicht....
von TheTruthMS
am Mittwoch 31. Juli 2013, 16:51
 
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Thema: Wechselrichter 12V auf 230V
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Wechselrichter 12V auf 230V

Hallo Liebe Community,
Ich will mir einen Wechselrichter bauen, der 12V in 230V wandelt. Leistungstechnisch will ich nicht mehr als 100Watt rausschlagen. Ich würde gerne mit einem 4047 arbeiten. Einen Ringkerntrafo mit 12 Sek und
230 Prim habe ich schon. Danke schonmal im Vorraus für Hilfe bzw. Aufbaupläne!
Achja, im Internet habe ich nur Schrott gefunden, bei dem man einen Trafo mit 3 Pins Sekundär braucht, das ist natürlich nicht zu gebrauchen
von TheTruthMS
am Mittwoch 31. Juli 2013, 16:38
 
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CDI-Zuendeinheit MPS-300

... die stammen sicher aus dem Netzfilter eines PC-Netzteils, daher stammt auch noch der weisse Klecks Batz auf dem einen Kondensator. Als Anschlussterminals hab' ich ein paar Kontakte aus einem SCART-Stecker missbraucht, die ein wenig schmaler geschliffen ( auf dem einen Bild oben links neben dem blauen Bohreretui sieht man noch die Schleifscheibe). Um die Schaltung zu testen, ohne jedesmal am Mopped in den Kickstarter sappen zu muessen, hab' ich aus einem alten Analog-SAT-Receiver den Trafo hergenommen, und damit die beiden Spannungen, die sonst aus der Lichtmaschine kommen, erzeugt. Die Wicklung, aus der im SAT-Receiver die +5V gewonnen wurden, ergibt den "Zuendimpulsgeber", die Wicklung fuer die +12V und die Wicklung fuer LNB-Speisung in Reihe geschaltet, den Hochspannungs-Ladeanker. Um die Stroeme zu begrenzen brauchts da noch einen dicken Leistungswiderstand. Der mit 120Ohm konnte nicht schnell genug vom Tisch krabbeln, also wurd's der. Wenn dann alles funktioniert, ...
von derguteweka
am Montag 29. Juli 2013, 11:16
 
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Thema: CDI-Zuendeinheit MPS-300
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REM abzugeben

Hallo,

aus Platzgründen und Interessenverlagerung gebe ich ein komplettes Akashi Leitz Elektronenmikroskop ab. Eine Abbildung findet man hier:

http://www.lothars-spielwiese.de/mikroskopie.htm

Preisvorstellung mit gut funktionierender zweistufiger Hochvakuumpumpe und dickem 230 nach 130 Volt Trafo sowie allen Plänen und einigen Kathoden 450 €

LG Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 27. Juli 2013, 16:36
 
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Thema: REM abzugeben
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

SAD hat geschrieben:Das Ding wiegt 40kg,das wird natürlich an die UV verknüpfelt oder
mit einer eigenen UV versehen.
Man könnte so einige Kreise mit 110/120V versehen. Natürlich müßten die Steckdosen entsprechend umgestrickt werden,


Hab in meine UV reingeschaut - wird eng. Ein Loch in die Wand meißeln :shock: um den Kauf eines Staubsaugers zu vermeiden - das gäbe Stress mit meiner Innenarchitektin.
Dann ist das auch noch die Wand zum Schlafzimmer. Da sollte nicht der Trafo brummen :wink:
Zwei Sorten Steckdosen in der Wohnung mit der entsprechenden Verkabelung - hmm.... Ob das ohne Meißeln hinzubekommen ist?

Bin ehrlich gesagt froh, daß ich nicht Fragesteller bin und somit den Vorschlag der Inhaberin der Gestaltungshoheit nicht erläutern muss.
von BernhardS
am Dienstag 9. Juli 2013, 11:14
 
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Thema: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Die Fragestellerin hat sich ja schon lange nicht mehr gemeldet, aber machen wir noch ein bißchen weiter.

Es ist nicht gerade die alltagstauglichste Idee sich einen 400€ Trafo zu kaufen um z.B. den Neukauf eines Staubsaugers zu vermeiden. Das Ding müsste man ja beim Staubsaugen die verschiedenen Räume mitnehmen.
Wenn die Kohle erstmal knapp ist, dann kann man sich auf dem in Deutschland bestens entwickelten Gebrauchtteilemarkt umsehen.
von BernhardS
am Samstag 6. Juli 2013, 13:32
 
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Thema: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen
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Re: Drehstrom Phasen "verbinden" ??

der Generator könnte das Übelnehmen, denn es wird ja nur eine Halbwelle belastet Das müsstest du mir mal erklären. Ist das Werk dieser Mannes http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Graetz schon in Vergessenheit geraten? Dann einfach mal den dort angegebenen Link anklicken! Den von Erfinderlein angegeben Trafo http://www.ebay.de/itm/Trafo-Transformator-pri-400-V-sec-230-V-2000-VA-/150394319482?pt=Bauteile&hash=item230433327a sollte es auch für etwa den halben Preis geben, denn bei diesem Übersetzungsverhältnis kann man auch sehr gut Spartrafos verwenden. Damit würde die verfügbare Leistung bzw. der bei 230V mögliche Strom um das Wurzel (3) also etwa das 1,7-fache steigen. Wegen der Schieflast würde ich mir keine Gedanken machen, da da der Generator auch drei 230V Anschlüsse besitzt, muß er wohl damit zurecht kommen. Einen Kompensationskondensator aber würde ich unbedingt einbauen, denn ...
von anders
am Samstag 6. Juli 2013, 12:35
 
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Thema: Drehstrom Phasen "verbinden" ??
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Re: Drehstrom Phasen "verbinden" ??

Habe momentan einen 230/400V Schweißtrafo geliehen bekommen, der schaltet mangels Elektronik zwar nicht ab, belastet aber durch den hohen Stromverbrauch sicherlich stark den Motor, viel mehr als der Inverter.. Mal sehen ob ich ihn in den nächsten Tagen mal testen kann.

Nein der Generator liefert egal ob da ein Trafo oder ein Inverter folgt die max Leistung , dann bricht die Spannung des Generators ein bzw die Sicherung löst aus.

Inverterschweissgeräte arbeiten intern mit einem Gleichstromzwischenkreis, aus diesem wird der eigentliche Inverter gespeist. Und bei der Gleichspannungsversorgung musst du ansetzen. Denn bricht diese ein schaltet der Inverter ab!
Deshalb schrieb ich ja interner Umbau auf 400V Drehstrom! Aber Vorsicht bei der Gleichrichtung von 230 V erhältst du rund 325 V Spitzenspannung bei der von 400V ca 566V !
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 6. Juli 2013, 10:38
 
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Thema: Drehstrom Phasen "verbinden" ??
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

... sie ja gegen neue deutsche Exemplare austauschen. Motörchen muß man ausprobieren,ein Frequenzumformer ist nämlich nicht gerade günstig. Bei den Steckernetzteilen muß man gegebenenfalls neue Geräte erwerben, aber bei der vielzahl der angebotenen Geräte im I-Net,wird sich schon was passendes finden. Wichtig bei allen Geräten ist natürlich die richtige Spannung,von 230V auf 110V geht nur mit einem Transformator,der Preis hängt logischerweise von seiner Leistung ab. Kurz,große Leistung = großer Trafo = teuer.
von SAD
am Freitag 5. Juli 2013, 13:37
 
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Thema: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen
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Re: Drehstrom Phasen "verbinden" ??

Der Spitzenstrom beim Zünden ist das Problem! Habe 2-3 Mal geschafft diese Spitze zu überwinden, da hat das Schweißen funktioniert
Wie wärs mit einem Kompensationskondensator, um den Blindstrom des Schweißtrafos wegzubekommen?
Das wird nicht furchtbar viel bringen, aber vielleicht die entscheidenden 1..2A.

Den richtigen Kapazitätswert kann man berechnen, wenn du mal die Leerlaufstromaufnahme des Trafos misst.
von anders
am Freitag 5. Juli 2013, 09:24
 
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Thema: Drehstrom Phasen "verbinden" ??
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Re: Drehstrom Phasen "verbinden" ??

... drei Wicklungen im Generator aufteile statt komplett auf einer zu belasten? Oder liege ich mit dieser Annahme falsch? Unterlagen habe ich leider vom Schweißgerät keine, das ist ein altes Würth Gerät mit 160A max., wird schon länger nicht mehr hergestellt, da gibts lange neuere Modelle. Habe mich auch schon mal in mehreren Läden nach Drehstrominvertern umgesehen, aber alle Schweißgeräte die hier auf dem Markt sind und keine "Industrieschränke" sind, sind 230V. Natürlich wird so ein Trafo nicht angeschafft - ist dafür viel zu Aufwendig und auch, wie schon erwähnt wurde, viel zu teuer. Was ich aber gehört habe: es soll Geräte geben, die den Spitzenstrom, den das Schweißgerät beim Zünden braucht, liefern kann. Sprich für Strommotoren und Hausleitungen mit wenig "Power". Leider weiß ich aber nicht wie diese Geräte heißen, hat von euch jemand mal davon gehört? @SAD: das Gerät ist leistungsstark genug, der Motor auch. Der Spitzenstrom beim Zünden ist das Problem! Habe ...
von RobertR
am Freitag 5. Juli 2013, 01:08
 
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Thema: Drehstrom Phasen "verbinden" ??
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Re: Strommessung am Motor

Ganz grundsätzlich verursachte ein Stromfluss einen Spannungsabfall an einem Widerstand sowie ein Magnetfeld um die Leiter. Beides kann man zur Messung heranziehen.

Wie schon gesagt ist die Messung des Magnetfeldes berührungslos und damit sicherer und einfacher in einem Gesamtsystem handzuhaben. Das Messsystem hat ja früher oder später eine Erdverbindung.

Das Magnetfeld kann man mit einem Trafo, Meßwandler genannt oder über den Hall-Effekt messen. Auch dafür kann man fertige Teile kaufen.

Die Auswahl musst Du praktisch selbst treffen.
von BernhardS
am Dienstag 2. Juli 2013, 19:10
 
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Re: Drehstrom Phasen "verbinden" ??

Hallo,

ganz grundsätzlich kann man zwischen zwei Phasen (400V) einen Trafo 400/230 hängen. Dabei muss man beachten, daß der so genannte Sternpunkt des Generators nicht mehr in der Gegend von Null liegt.
Man kann jetzt darüber philosophieren ob man den Sternpunkt noch erden sollte oder nicht. Das Thema hatten wir mal - falls es Dich interessiert kannst Du ja mal die Suchfunktion bemühen.

Unbedingt beachten muss man das so genannte Schieflastdiagramm des Generators.1600W "schief" an einem Gerät das 7500W kann -also etwa 20%- hmmm.... Ich mag es nicht entscheiden

Hast Du irgendwelche Unterlagen?

Bernhard
von BernhardS
am Sonntag 30. Juni 2013, 17:40
 
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Thema: Drehstrom Phasen "verbinden" ??
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Re: Drehstrom Phasen "verbinden" ??

Hallo Robert,

dein "PhasenzahlWechseltrafo" wäre ein normaler Drehstromtrafo mit einer Sekundärwicklung für 230 Volt. Bei der Leistung dann schon ordentlich Kupfer drauf. Also nicht unbedingt preiswert als Neugerät.

Nur mal als Beispiel, der von Bernd erwähnte:

http://www.ebay.de/itm/Trafo-Transforma ... 230433327a

So etwas mit dreiphasigem Eingang müßtest du finden.

LG Lothar
von Erfinderlein
am Samstag 29. Juni 2013, 16:25
 
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Thema: Drehstrom Phasen "verbinden" ??
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Re: Drehstrom Phasen "verbinden" ??

... (verkettet) Die 3 Aussenleiter (L1, L2, L3) in Dreieckschaltung haben dann eine Spannung von 380 V gegeneinander. Das einzige was da Möglich ist, es eben das der Schweissinverter intern auf Drehstrom umgerüstet wird. Moderne Geräte sind deshalb zum Betrieb an 230V Wechselspannung oder eben an Drehstrom (400V) ausgerüstet. Es gibt auch Drehstromtransformatoren mit nur einer sekundären Wicklung. Diese werden aber nur sehr selten angewendet und sind speziell gewickelt. Die 400V auf 230 V Trafos nutzen nur 2 Aussenleiter und belasten das Netz Unsymmetrisch sind also für deinen Zweck ungeeignet! Du wirst dir Wohl oder Übel einen größeren Generator oder ein neues Schweißgerät zulegen müssen. Edit: Hier mal dein Generator als Schaltbild Generator.GIF
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 29. Juni 2013, 15:33
 
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Thema: Drehstrom Phasen "verbinden" ??
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

AkiSora hat geschrieben:Oftmals sind es gar keine Trafos sondern nur gekühlte Leistungsdioden.
Eine Diode würde den Effektivwert aber nicht halbieren, sondern nur um ca. 30% reduzieren.
Also wohl eher eine Phasenan- oder -abschnittschaltung.
von anders
am Donnerstag 20. Juni 2013, 18:23
 
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Thema: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

... nicht viel. Zumindest unser Toaster hat weniger als dieser Billigstadaper gekostet. An so einen 14$ Adapter kannst Du nur ein reines Heizgerät anstecken, also Toaster, Wasserkocher, Bügeleisen, Curler, Lichterkette. Wenn etwas einen Motor hat, wie Heizlüfter, Standventilator, vermutlich nicht, könnte man aber (kurz !!) probieren. Elektronikgeräte wie Blue-ray-player, Audio was auch immer und so weiter wird vermutlich noch nicht mal das Ausprobieren überleben. Das müsste schon ein richtiger Trafo sein, der dann so eher in Richtung 100€ geht. Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 20. Juni 2013, 16:50
 
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Hallo, im Prinzip reicht so ein Trafo plus ein oder zwei von drüben mitzubringendes Verlängerungskabel von 5 m oder länger, wenn man an dern Staubsauger denkt. http://www.ebay.de/itm/2000-Watt-USA-Transformator-230V-110V-Volt-Converter-2000W-Spannungswandler-/121124701791?pt=Bauteile&hash=item1c3398465f Der Trafo sollte aus Gewichtsgründen seinen festen Platz haben und das jeweils benötigte Gerät über ein Verlängerungskabel angeschlossen werden. Heizlüfter und Ventilator würde ich dort lassen. Für die anderen Kleingeräte finden wir dann schon eine Lösung. Also Toaster auf dem Frühstückstisch via Verlängerungskabel zum Trafo. Und in der Anfangszeit können auch die Kleingeräte daran angeschlossen werden. Also erst Kaffee kochen und dann toasten dann Pause ...
von Erfinderlein
am Donnerstag 20. Juni 2013, 16:49
 
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Thema: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Grüße
Generell solltest du sehr wachsam sein, wenn es um diese billigen "Converter" geht, die in den USA und Canada den "fahnenflüchtigen" bei Umzug in gelobte 230/240V Länder für unter 20 Dollar angeboten werden.
Oftmals sind es gar keine Trafos sondern nur gekühlte Leistungsdioden.
Darum wäre hier mal ein Link zu so einem Wunderwerk schön. Am besten noch von jedem der ins Auge gefassten "Converter" eines kaufen und reinsehen.
von AkiSora
am Donnerstag 20. Juni 2013, 11:08
 
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Thema: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen
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Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

... Ein Fragezeichen ist zu beachten bei den motorbetriebenen Dingen. Hier kann es sein, daß für die 17% niedrigere Netzfrequenz zu wenig Eisen verbaut ist um die Geräte sicher an 50Hz zu betreiben. Das bedeutet aber nur ein Problem bei Dauerbetrieb. Ein Mixer würde als Teigkneter vielleicht Probleme machen. Ein Handmixer dagegen nicht, denn der läuft ja nur kurz. Beim Staubsaugen öfter mal eine Pause machen. (Hier ist es nicht besonders prickelnd, wenn neben dem Staubsauger noch ein schwerer Trafo herumzuschleppen ist oder jedesmal ein solcher über lange Verlängerungskabel anzuschließen wäre) Auf Dauer auch mal etwas an komfortablen Umgang mit dem Zeug denken ! Auch an 120Volt Verlängerungskabel denken, die es hier nirgends gibt. Die Nutzung mehrerer 240 / 120 Volt Wandler passender Größe ist vermutlich die bessere Idee als ein zentraler fetter Trafo. Denn man schleppt den ja später ungern herum und ein zweites Stromnetz will man ja sicher auch nicht aufbauen. In der Küche würde vermutlich ...
von Erfinderlein
am Donnerstag 20. Juni 2013, 05:22
 
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Moin,

Merci fuers Feedback. Ich denk' auch, dass du mit getrennten Versorgungen fuer Halogenlampen und LEDs mit Abstand die beste Loesung hast.

Gruss
WK
von derguteweka
am Freitag 10. Mai 2013, 15:27
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Gut Dung (ähh Ding) will Weile....

Ich möchte mich abschließend bei allen Hilfestellern für die Unterstützung bedanken.
Nach vielem probieren und testen, soweit wie es mit Heimwerkermitteln eben geht, sowie einigen ernüchternden Rückschlägen, bin ich am Ende dieses "Projektes" und komme zu folgendem Fazit:
Ob mit Low-ESR-Kondensator oder ohne, Shottky hin oder her, bei diesen Frequenzzerhackern ist es für einen Laien mit gefährlichem Halbwissen, reine Glückssache ein zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen.
Insbesondere wenn keine geeigneten Messgerät zur Verfügung stehen...
Meine Lösung in diesem Fall sieht wie folgt aus. Zu dem Zerhacker wird ein LED-Treiber mit an den Netzschalter parallel geschaltet und fertig. Einzige Schwierigkeit bestand darin, die engen Platzverhältnisse in der Steckdosen/Schalterkombi einzuhalten.
Nix geht kaputt, wird heiß, funzelt oder flackert. LÄUFT! (Und kosten tut's auch fast nix.) :sm12:

Also, Danke nochmal für die Unterstützung.
von Spuman
am Donnerstag 9. Mai 2013, 16:49
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Drehzahlregler am Schweißgerät/Drahtvorschub

Hallo!
Ich hab einen alten, leider etwas geschlachteten, Drahtvorschubkoffer, welchen ich zusammen mit meinem Inverter wieder zum Leben erwecken will. Vorhanden sind ein einfacher Trafo mit 42V AC (und ausreichend Amperes für den Motor), ein Gleichstrommotor mit 38V und 100W Leistung (Fa. Groschopp, permanenterregt?) und der noch vorhandene 10k-Poti mit dem Regelknopf. Hierzu suche ich eine simple Schaltung. Hatte schon über LM350 nachgedacht, weiß aber nicht, ob die 3A ausreichen, ich glaub, die gibts auch nur bis 33V...Hier erschopft sich mein Elektronisches Wissen aber auch schon ziemlich...
von WSG1
am Freitag 3. Mai 2013, 13:59
 
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Thema: Drehzahlregler am Schweißgerät/Drahtvorschub
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Re: Stromwandler, richtiger Einbau

Dir ist die Funktion eines Trafos aber bekannt?
Stromwandler sind nichts anderes!
Sprich, ich schließe primärseitig einfach einen mir bekannten wechselstrom an, z.B 10 Ampere und sehe dann am Oszilloskop den sinusförmigen Primär- und den Sekundärstrom?
Und kann sicher sein, dass wenn die beiden Kurven invertiert sind, alles passt?

Die Primär und die Sekundärströme sollen Phasen gleich sein. Wenn sie invertiert sind, sind sie es nicht!
Jeder Wandler hat ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zB 100/5A das bedeutet 100A Primärstrom werden zu 5 A Sekundärstrom. In der Regel besteht bei einem Wandler die Primärspule nur aus einer einzigen Windung die durch den Kern geht.
Es gibt auch Wandler die primärseitig 1000A auf 5 A wandeln. Mit den Induktionsgesetzen solltest du dich noch mal befassen, dann wird dir auch klar warum es keine Gleichspannungstrafos gibt!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 3. Mai 2013, 08:40
 
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Thema: Stromwandler, richtiger Einbau
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Re: Stromwandler, richtiger Einbau

Also Stromwandler(besser gesagt Meßwandlertransformatoren) arbeiten prinzipiell als Trafo. Zu ihrer Besonderheit ist zu sagen das sie auf eine Bürde arbeiten. Die Bürde stellt einen sehr niederohmigen Arbeitswiderstand dar. Aus diesem Grund wird der Wandler "fast" im Kurzschluss auf der Sekundärseite betrieben. Der Wandler soll Primär und Sekundärseitig Phasengleich laufen. Bei einem Trafo gilt die Transformatorengleichung Uprimär:Nprimär= Usek:Nsek daraus folgt das sich die Ströme umgekehrt proportional zu den Windungszahlen verhalten. Ein hoher Primärstrom bei kleiner Primärspannung wird zu einem kleinem Sekundärstrom bei hoher Sekundärspannung. Deshalb wird ein Wandler zum Messen hoher Wechselströme eingesetzt Beispiel: 100A Primär ergeben 5 A sekundär. Für Gleichströme ...
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 2. Mai 2013, 15:26
 
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Thema: Stromwandler, richtiger Einbau
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Re: Drehstromzähler defekt?

... ändern. Zum Beispiel: Die Kaffeemaschine abschalten und den Kaffee nicht stundenlang warm halten. Der Toaster muß auch nicht jeden Tag genutzt werden. Die Spülmaschine erst anschalten wenn sie voll ist,das Bügeleisen in den Pausen abschalten. Nicht für jedes bischen den Wasserkocher nutzen,den PC nicht im Dauerlauf betreiben.usw. Gerade die kleinen Geräte verfeuern 'ne Menge Energie,die so garnicht auffällt. LED's schön und gut,sind die für 230V ausgelegt oder laufen die über einen elektron. Trafo? Warum?Der Verbrauch ist bei den 230V LED höher,als bei den 12V über Trafo Typen. Die Anzahl machts. Im übrigen braucht der Zähler auch etwas an Energie,der Eigenverbrauch müßte auf dem Typenschild stehen.
von SAD
am Samstag 20. April 2013, 20:07
 
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Thema: Drehstromzähler defekt?
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Re: Große Spulen mit Luftspalt als Ergänzung für Filter-ELKO

Deshalb mein Interesse daran, evtl. aus zwei mittelgroßen Trafos solche "Speicherspulen" zu fertigen. Das hat nicht viel Sinn, denn solche Siebdrosseln sind nur eine Nummer kleiner als der zugehörige Netztrafo. Billig wird das also auch nicht. Lohnend ist so etwas vorwiegend bei sehr großen Netzteilen (> 500W im Dauerbetrieb) oder solchen, die nur eine geringe Spannung z.B. 4V bei hohen Strom liefern müssen, oder wenn unter widrigen Bedingungen, z.B. bei hohen Temperaturen, wartungsfreier Betrieb gewährleistet sein muß. Die Charakteristik eines solchen L-belasteten Gleichrichters unterscheidet sich auch wesentlich von C-Last: Solch ein Netzteil ist sehr "hart", d.h. die Ausgangspannung ändert sich zwischen Teillast und Vollast nur wenig, die Ausgangsspannung ...
von anders
am Donnerstag 18. April 2013, 10:06
 
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Thema: Große Spulen mit Luftspalt als Ergänzung für Filter-ELKOs?
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Große Spulen mit Luftspalt als Ergänzung für Filter-ELKOs?

... einen wirklich kräftigen Audioverstärker bauen zu wollen/müssen. Vorhanden sind sowohl extrem überdimensionierte Transformatoren, als auch eine mehr als ausreichende Menge Endtransistoren. Nur an den ELKOs hapert´s --- für den gewünschten Output von 1000W RMS bei +/- 90 Volt bräuchte ich ein Minimum von 2 x 40mF. Ich habe aber ehrlich keine Möglichkeit, an das benötigte Geld zu kommen, knappe 100 Euro würden die schon kosten... :( Deshalb mein Interesse daran, evtl. aus zwei mittelgroßen Trafos solche "Speicherspulen" zu fertigen. Rohmaterial vorhanden. Hat von euch jemand Ahnung von der Dimensionierung (Windungen, Luftspalt), um den gewünschten Effekt zu erreichen? Das wäre sozusagen das Strom-/Spannungsmäßige "Gegenteil" der Anwendung hoher Induktivitäten als Filterspulen für Röhrenverstärker --- obwohl es im Grunde auch um den Erhalt der Spannung geht, aber halt nicht zur Glättung, sondern um die Höhe weitgehendst zu halten. Und ohne das Problem mit der ...
von FredQ
am Donnerstag 18. April 2013, 06:39
 
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Thema: Große Spulen mit Luftspalt als Ergänzung für Filter-ELKOs?
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Re: Bauknecht WA Care 24 DI nichts geht!

... Fotos habe ich die Originalteile wieder eingesetzt um Mißverständnisse zu vermeiden. R020 hat laut Farbcode (Rot, braun, schwarz) 21 Ohm. L003 (gelb, lila, orange) 47 mH beide brennen mit grellem Blitz durch. Schaltungstechnisch sind die beiden Dioden D029 und D030 in Reihe mit L003 und R020. Wie folgt: R020, D029, D30, L003. R 20 hängt mit dem anderen Ende am Wahlschalter und L003 unter anderem an den Elkos 4,7µ 400V (scheinbar ok, C= 4,7µ, R steigt von 0-OL)dann kommt da noch der kleine Trafo, das ist so eine Sache ohne Vergleich, alles ziemlich niederohmig! Aus welchem Grund werden D29 und D30 nicht beschädigt während R020 und L003 sofort durchbrennen? Stimmen die Werte z.B des Widerstandes? Danke für Zahlreiche Antworten pekos (P.S.es muß was passieren, meine Frau wird ungeduldig :cry:
von pekos
am Montag 8. April 2013, 16:28
 
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Thema: Bauknecht WA Care 24 DI nichts geht!
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Re: Potentialfreie Stromversorgung

Hallo, ausgehend von einer irgendwie "vorhandenen" Blechkiste -wo man das alles nur her hat - baue ich ein Universalgerät für den Werktisch. Die Frontplatte ist mechanisch schon mal fertig. Bei den Displays sind Stromversorgung und Umschaltung Dezimalpunkt schon verkabelt. DSCN6777klein.JPG Drinnen ist ein alter, starker Trafo als kräftige Stromversorgung für alle möglichen Fälle. Die Displays links sind für Spannung und Strom - Soll- und Istwert. Dann kommt noch 5V (Schaltnetzteil vom Restpostenhändler) und +- 12V für OP-Schaltungen rein. Das ist auch auf einer Europlatine. Dann ist noch Platz für zwei Platinen, der ist aber auch schon verplant. Aber die Höhe ist noch nicht ausgenutzt. Die beiden Displays rechts werden: - ein Dioden- und LED-Tester. Es wird einfach der Spannungsabfall bei 0,1mA und bei 20mA angezeigt - eine Spannungsmessung. Kann man immer brauchen. Das Zeilendisplay mit den ...
von BernhardS
am Sonntag 7. April 2013, 16:02
 
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Re: Trafo und Diode

Die Sinuswelle wird halbiert - naja, kann man so sagen...

Diese hat einen positiven und einen negativen Teil, Halbwelle genannt. Die Diode lässt nur eine dieser Halbwellen durch, jedoch weiterhin 50 Stück pro Sekunde. Die andere Halbwelle fehlt einfach.

Hinter einem Brückengleichrichter sind es 100 Halbwellen - möglicherweise hast Du dieses Bild vor Augen.
Aber bitte auch hier auf keinen Fall einen Trafo anschließen.

Wenn Du 100 Hz aus der Netzspannung gewinnen willst, dann nimm einen kleinen Trafo und danach einen Brückengleichrichter. Danach kommt ein Schwellwertschalter - Schmitt-Trigger genannt. Eingang mit einem Poti einstelllbar wäre nicht schlecht.
Im einfachsten Fall teilst Du die Ausgangsspannung mit zwei Widerständen auf 1,5V runter und schließt einen Optokoppler daran an.
von BernhardS
am Donnerstag 4. April 2013, 19:54
 
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Thema: Trafo und Diode
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Re: Trafo und Diode

Moin,

Nein, die Frequenz bleibt auch nach einer Diode bei 50Hz. Der Trafo wird aber, wenn er nicht explizit dafuer gebaut sein sollte, voellig ueberlastet und abrauchen. Da der Kern in die Saettigung gehen wird, wird an der Sekundaerspule (kurz, bis die Primaerwicklung abgekokelt ist) irgendwas sehr kleines, impulsfoermiges anliegen. Wird wahrscheinlich nicht mehr viel Aehnlichkeit mit einer Sinushalbwelle haben. Kurzfassung: Nicht machen.

Gruss
WK
von derguteweka
am Mittwoch 3. April 2013, 04:44
 
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Thema: Trafo und Diode
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Trafo und Diode

Hallo,

wenn man eine Diode in Reihe Primär vor einen Trafo Schaltet, werden die 50 Hz halbiert? Was liegt dann Sek. an?

MfG
von ronny051073
am Mittwoch 3. April 2013, 01:16
 
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Thema: Trafo und Diode
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Moin, @ derguteweka Nix positiv und negativ, Trafoausgang ist eine potentialfreie Rechteckspannung. Ach. Naja, dann darfst du dir einen der beiden Trafoausgaenge aussuchen und den dann Kraft des dir vom Staat Nevada und dem TransistorNet-Forum verliehenen Amtes zum Potential 0 erklaeren. Der anderere Trafoausgang wird dann mutmasslich manchmal positives, manchmal negatives Potential gegenueber 0 annehmen - jenachdem zu welcher Nanosekunde du dir's anguckst. Wenn in die Sekundärwicklung ein Gleichstrom eigespeist würde, ist eine Rückwirkung auf die Primärseite nicht gegeben. Das waere sehr schoen, allein mir fehlt der Glaube. Kannste das mal begruenden, warum eine zusaetzliche Vormagnetisierung, die nicht beim Design des Uebertragers beruecksichtigt wurde, keinen ...
von derguteweka
am Dienstag 2. April 2013, 17:39
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Re: PSpice: Koppelkapazität bei Transformatoren (EMV)

Ich muss beweisen, was im Buch prophezeit wurde.
Das ist keine Prophezeiung sondern ein alter Hut.
Bei kleinen Trafos, so vielleicht bis 5VA, mit übereinandergewickelten Primär- und Sekundärwicklungen liegt die Koppelkapazität in der Größenordnung von 30pF.
Wenn man die Einkopplung von symmetrischen Störungen verhindern will, die durch den Aufbau des Trafos unsymmetrisch werden, kann man zwischen Primär- und Sekundärwicklung eine oder zwei Schutzlage(n) (vorzugsweise Cu-Folie) einfügen und diese mit Erde/Gehäuse verbinden.

Oder man verwendet gleich, wie heute üblich ein Netzfilter mit L sowie X und Y-Kondensatoren.
von anders
am Dienstag 2. April 2013, 17:08
 
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Thema: PSpice: Koppelkapazität bei Transformatoren (EMV)
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Hi!
Dieser LED Stripe,war da kein NT bei?
Hier,das Ding ist wasserdicht,was bei den Wasserdampf Wrasen nicht ganz unwichtig ist.
http://www.amazon.de/12V-Netzteil-Adapt ... 175&sr=8-3
Mit etwas mehr Power kannst Du auch den Spot betreiben.
Die Dinger sind ideal für LED bzw.LED-Stripes,habe mehrere davon im Einsatz,
auch in Bad und Küche und es erspart Dir die bastelei.
von SAD
am Sonntag 31. März 2013, 20:42
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Re: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht

So, der Trafo ist auch inzwischen eingetroffen und verbaut. Die Beleuchtung funktioniert 1A. Super und ihr habt mir wieder mal geholfen
Danke dafür und schöne Ostern
von Tischler
am Sonntag 31. März 2013, 10:42
 
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

@ derguteweka
Nix positiv und negativ, Trafoausgang ist eine potentialfreie Rechteckspannung. Wenn in die Sekundärwicklung ein Gleichstrom eigespeist würde, ist eine Rückwirkung auf die Primärseite nicht gegeben.

Die eingebauten LED Spots sind also für (vermutlich 50Hz ??) AC ausgelegt, könnte demnach wegen dem internen Gleichrichter das erste Problem sein. Ein Kondensator ist unwichtig, LEDs leuchten auch bei pulsierenden Gleichspannungen. Eine simple Schottkydiode im Einwegbetrieb ergibt aus einem eletronischen Halo-Trafo eine rel. stabile etwas über 12V gepulste Gleichspannung.
Ich vermute auch das der LED Strip keine eigene Konstantstromquelle besitzt, also brauchen wir evtl. noch einen Vorwiderstand. Fraglich ob dann noch die Spannung reicht. Alles in allem eine etwas unglückliche Kombination.
Gruß Werner
von wernerh
am Samstag 30. März 2013, 13:13
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

... 24V : also auch schlecht fuer die LEDs. Noch unangenehmer wirds z.b. bei einem noch unsymmetrischeren Rechteck: z.b. 45usec auf -4V und 5usec auf +36V : macht auch wieder 12Veff, aber noch viel unangenehmere Spitzenspannungen (lin. Mittelwert: 7.2V). Und ich glaub' - so ganz weit weg von der Realitaet sind meine Annahmen der Ausgangsspannung nicht. Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin, was aber wahrscheinlich ist: Durch die Nichtlinearitaet der LEDs koennte durch die Sekundaerwicklung des Trafos im SNT ein Gleichstrom fliessen - um so staerker, wenn da ein Elko drinnen ist. Dafuer war das Dingens sicher auch nicht ausgelegt... Langem Geschwaller kurzer Sinn: Nicht machen :mrgreen: Gruss WK
von derguteweka
am Mittwoch 27. März 2013, 17:27
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Ok, mit neuer Temp.-Sicherung läuft der "Trafo" wieder und ohne den besagten 220µ-Low-ESR läuft die Nummer auch ohne Temp.-probleme.
Allerdings liegt jetzt die Ausgangsspannung nach den Schottkeys bei nur noch 8V.
Was läßt sich jetzt noch machen um die Spannung näher an 12V zu bringen?

@ wernerh: mit nur einer Diode werd ich das Problem doch auch nicht in den Griff bekommen oder täusch ich mich da?!?
von Spuman
am Dienstag 26. März 2013, 19:57
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Drei Dioden und ein Kondensator zuviel, da kommen keine 50 Hz raus!
Gruss Werner
von wernerh
am Samstag 23. März 2013, 21:11
 
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Thema: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Der Rest des Netzteils scheint i.O. Hab dazu die Temp.-Sicherung kurzfristig überbrückt und dann das Teil mit einem Halospot getestet. Von daher scheint eine Rep. rentabel.
Wobei in der Bucht bekomm ich so ein Netzteil für ~10€. Die Erstzteilbeschaffung wird unwesentlich günstiger.
Kannst du mir noch kurz erklären, wieso der rel. kleine Kondensator solch extreme Auswirkungen hat, wo er doch sonst zum glätten benötigt wird?!?
von Spuman
am Donnerstag 21. März 2013, 20:10
 
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Es würde mich nicht wundern, wenn du dann lediglich herausfändest, daß die Schalttransistoren auch im Eimer sind.
von anders
am Donnerstag 21. März 2013, 19:56
 
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Hab ichs soweit richtig verstanden? Der Low-ESR Kondensator ist zuviel bzw. schuld an der Übertemp. auf der Primärseite im Netzteil ?
Ich besorg mir morgen gleich mal eine neue Temp.-Sicherung und probier das Ganze mal ohne Kondensator.
Schonmal Danke dafür.
von Spuman
am Donnerstag 21. März 2013, 17:45
 
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Re: LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

was dagegen tun?
Verklage denjenigen, der dir den Tipp mit dem Elko gegeben hat!
von anders
am Donnerstag 21. März 2013, 14:31
 
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LED-Stripe und LED-Spot an einem "Trafo" (AC,DC)

Hallo, bin neu hier und hab natürlich gleich ein Problem mit am Start ;-) Vor ca. 1 Jahr hab ich an unserem Spiegelschrank im Bad die 2x 20W Halo-Spots gegen LED-Spots (4W, 12Vac, 520mA Lampenstrom) getauscht. Da ein elektronischer "Trafo" (sec.11,6V~eff, 10-60W, max. 4,9A) im Spiegelschrank verbaut ist, hatte ich zunächst bedenken wegen der Mindestlast. In der Theorie zwar grenzwertig, aber in der Praxis, auch bei längerem Betrieb, völlig ohne Probleme. -soweit so gut! :top: Nun hab ich ergänzend unter dem Spiegelschrank noch 1m LED-Stripe (12V DC, ca.300mA) angebracht, welcher über den selben "Trafo", betrieben wird. Damit das mit dem 11,6V~eff und 12VDC läuft, hab mit mir aus 4xShottkey (SB140) und einem Low-ESR Kondensator (16V, 220µF) einen Brückengleichrichter gebaut. Angeschlossen, läuft, zumindest für 10 min - dann wars dunkel. ...
von Spuman
am Donnerstag 21. März 2013, 13:06
 
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Re: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht

Nein, das ist kein Trafo sondern eine Art abgespecktes Schaltnetzteil. Es liefert eine unsaubere hochfrequente Wechselspannung, oft auch noch mit 50Hz moduliert. Außerdem benötigt das Ding eben eine Mindestlast. Sowas wird geschönt als "elektronischer Trafo" verkauft. Ist billiger herzustellen und leichter als ein echter Trafo, hat einen besseren Wirkungsgrad, macht aber mehr Probleme, geht schneller kaputt, muß als Sondermüll entsorgt werdenn und stört den Radioempfang. Das gilt teilweise übrigens auch für LED Lampen. Viele davon sind dunkler als ihre vergleichbaren Halogenkollegen, halten nicht lange, bieten eine schlechte Farbwiedergabe und müssen als Sondermüll entsorgt werden. Darüberhinaus sind sie teurer. Ob man damit also wirklich ...
von Mr.Ed
am Samstag 16. März 2013, 21:01
 
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Thema: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht
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Re: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht

Es besteht ein kleiner Unterschied zwischen einem Trafo http://bilder.afterbuy.de/images/16757/ring.jpg (Schwer und relativ groß) und diesen falsch bezeichneten Halogentrafos die eigentlich verkappte Netzteile sind. http://www.ebreaker.de/images/015-rollad1-14500833.jpg
Edit welche Leistung hatten Deine Halogenleuchtmittel und welche Leistung haben die LED-Leuchtmittel?
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 16. März 2013, 20:54
 
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Thema: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht
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Re: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht

Teilweise hilft es auch ein Leuchtmittel als Halogenleuchtmittel als Grundlast zu benutzen !
Definitif sind die elektronischen "Trafos" nicht für LED geeignet!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 15. März 2013, 21:22
 
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Thema: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht
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Re: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht

Moin Tischler,

ich vermute sehr, daß dein Trafo gar kein Trafo ist sondern ein armseliges Häuflein Elektronik, welches mit der geringeren Last nicht zurecht kommt. Da läuft das grenzgängig und immer dann, wenn die Eingangsspannung mal niedriger ist, wird keine Last erkannt? Vermutlich bleibt das Licht an wenn es erst mal brennt, aber läßt sich nicht immer einschalten ? Unter Umständen kann das auch zum Blinken führen.
Alles ander könnte man wohl nur als Wackelkontakt abtun.

Gruß Lothar
von Erfinderlein
am Freitag 15. März 2013, 08:41
 
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Thema: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht
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LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht

und zwar habe ich bei meiner duschbeleuchtung die 5x12V Halogen-Leuchtmittel durch LED- Leuchtmittel ersetzt. Die Kabel vom Trafo zu den 5 LED- Leuchtmitteln sind alle (bis auf eins) etwa 25cm lang und das eine ist 20cm ca.
Manchmal leuchten die LED-Leuchtmittel einfach nicht.

Woran liegt das? Schafft der Trafo das nicht?
Die Trafodaten habe ich jetzt leider nicht zur Hand, da die Beleuchtung montiert ist.

Danke euch. Ich hoffe ihr könnt mir mal wieder helfen.
von Tischler
am Donnerstag 14. März 2013, 22:17
 
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Thema: LED-Beleuchtung 12V AC leuchtet manchmal nicht
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Re: I messen im 220V Netz

hallo Zusammen,
Vielen Dank für Eure Beiträge !
Also das mit dem Trafo und der Überlast, sehe ich auch. Da kann man für den Überlastfall aber das Ganze mit einer Sicherung absichern, oder ? Die Ansprechzeit einer Schmelzsicherung kenn ich zwar nicht, aber die wird auch nicht schlecher sein als ein handelüblicher Automat, oder?
Nur dass es die Schmelzsicherungen auch für 2,3 ..... A gibt. Automaten kenn ich nur für 10 A( wenns die noch gibt) und sonst für 16 A Auslösestrom
Die Spannungsfestigkeit der Sek-Seite eines solchen Trafos ist ein Argument. Das müsste man noch mal prüfen / recherchieren.

Die Sache mit dem Gleichrichter werde ich noch mal aufzeichnen ( Schaltplan) und hier zur Diskussion stellen.

Ganz Interssant finde ich auch die Sache mit dem USB Anschluss ( 5V) das werde ich wahrscheinlich morgen gleich mal prüfen; ein geeignetes Kabel zum testen ( aufschneiden) habe ich schon gefunden.

Herzliche Grüsse + vielen Dank
Theo
von Theo
am Samstag 9. März 2013, 22:23
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: I messen im 220V Netz

Theo hat geschrieben: solche Trafos müsste es aus ind. Serienfertigung geben

Eher nicht. Den müsste man sich selbst wickeln, was ja nun mit einem entsprechenden Bausatz genau so gut und sicher wäre wie in einem Billiglohnland "industriell gefertigt".
Sinn macht das dann aber nicht. Wenn die Entscheidung Basteln/Kaufen auf kaufen gefallen ist, dann könnte man günstiger einen Stromwandler nehmen der genau für diese Meßzwecke vorgesehen ist. Ist übrigens auch nur ein Ringkern mit Spule.
von BernhardS
am Samstag 9. März 2013, 13:00
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: I messen im 220V Netz

... seh / versteh aber noch nicht, wie es denn richtig wäre. Kann da nochmal jemand ein kleines Bild schicken ? So, wie in dem Bild von dem mit den kurzen Armen im 10. Post dieses Threads. Eigenschaften dieser Schaltungsvariante: Sehr nichtlinear; keine Netztrennung; bei hohen Stroemen: unangenehm hohe Verlustleistung an den Dioden. Weiterhin habe ich zu der Idee Übertrager / Tafo noch folgende Idee, weiss aber nicht ganz sicher ob si9e richtig ist; daher bitte um Kommentar dazu. Man nehme einen Trafo 5V ( besser noch niederer auf der sek.-Seite) 20 VA. ( Primär 220V natürlich) Diesen hängt man mit der Sek.-seite in Reihe mit der Last im 220 V Netz. Dann müsste man ja, wenn die Last "bestromt" wird auf der primär-Seite ( 220V Seite) eine Spannung messen, die proportional dem Strom durch die Last ist. Wie linear das allerdings ist --> K.A. ( keine Ahnung) Man erreicht aber folgendes - galvanische Trennung - Lastfestigkeit ( rel. hoher Strom) auf der 5V Seite, da CuL Drähte entsprechend ...
von derguteweka
am Samstag 9. März 2013, 12:41
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: I messen im 220V Netz

Wenn du einen Trafo mit der Sekundärseite als Primärwicklung in Reihe zur Last schaltest erhältst du auf der Primärseite dann eine Spannung in der Größenordnung der Netzspannung! Aber bei einem Kurzschluss im zu messendem Verbraucher steigt diese Spannung bis in den Kilovoltbereich!!! Deshalb werden Wandler auch im Kurzschlussbetrieb betrieben und der Strom gemessen! Zudem kommt noch hinzu das die Sekundärwicklung nicht die Spannungsfestigkeit der Primärwicklung hat. Die Schaltung mit dem Gleichrichter liegt in Reihe zum Verbraucher und stellt einen galvanisch getrennten Shunt dar. Beispiel bei einem R in Reihe zum Verbraucher von 1 Ohm ergibt das eine Spannung von 1V bei einem Strom von 1A und 10 V bei 10A oder 0,1V bei 100mA Der Widerstand wird ...
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 9. März 2013, 12:16
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: I messen im 220V Netz

... den obigen Postings ( vielen Dank dafür!!!) eins noch nicht klar : wie soll die Gleichrichterbrücke nun in der Netzzuleitung verschaltet werden ? mein Vorschlag vom 04.03 9:23 ist ja "wohl nicht ganz richtig" ich seh / versteh aber noch nicht, wie es denn richtig wäre. Kann da nochmal jemand ein kleines Bild schicken ? Weiterhin habe ich zu der Idee Übertrager / Tafo noch folgende Idee, weiss aber nicht ganz sicher ob si9e richtig ist; daher bitte um Kommentar dazu. Man nehme einen Trafo 5V ( besser noch niederer auf der sek.-Seite) 20 VA. ( Primär 220V natürlich) Diesen hängt man mit der Sek.-seite in Reihe mit der Last im 220 V Netz. Dann müsste man ja, wenn die Last "bestromt" wird auf der primär-Seite ( 220V Seite) eine Spannung messen, die proportional dem Strom durch die Last ist. Wie linear das allerdings ist --> K.A. ( keine Ahnung) Man erreicht aber folgendes - galvanische Trennung - Lastfestigkeit ( rel. hoher Strom) auf der 5V Seite, da CuL Drähte entsprechend ...
von Theo
am Samstag 9. März 2013, 10:51
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: I messen im 220V Netz

... Da die LED vom Optokoppler nur in eine Richtung durchlässitg ist. müsse man am Collector von T1 ein 50 Hz Signal erhalten. Verwendet man die weiter oben erwähnten Dioden HCLP 345 wird' ein 100Hz Signal. Die A- Zahl der Dioden D1 - D4 bestimmen den max. zulässigen Strom zur Last und damit die max. zulässige Leistung. Ist das so richtig ? Bitte ne Rü dazu. Dann noch mal die Frage, kann man das nicht auch mit einer Niederspannung erproben? Ich hab hier gestern in meiner Bastelkiste noch nen Trafo 18 V 50VA gefunden ( mit diversen Zwischenabgriffen) Dem könnte man ja einige A entlocken um das mal zu erproben, ohne gleich mit 220V rumzuhantieren . Das gilt natürlich auch für die Möglichkeit des Übertragers, wie weiter oben beschrieben. Hat dazu noch jemand eine Meinung ( Tipp) Vielen Dank Vorab ! Gruss Theo
von Theo
am Montag 4. März 2013, 22:06
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: I messen im 220V Netz

Theo hat geschrieben: mit einem Übertrager ( kleiner Trafo) oder oder oder.... Wobei: diese Übertrager werden wahrscheinlich zu gross wegen der zu verwendenden Drahtstärken


Du brauchst ja keinen perfekten Trafo zu bauen. Ich hab das mal mit der Spule aus einem alten Relais gebastelt. Einfach einige Windungen mit isoliertem Draht drumrumgewickelt. Das ist so lastfest wie der verwendete Draht.
von BernhardS
am Sonntag 3. März 2013, 13:48
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: I messen im 220V Netz

Hallo Anders,
habe einen Schaltplan gezeichent. Meinst Du das so ?

Man müsste dass doch auch weniger gefährlich erst mal mit einem 12 - 24 V Trafo erproben können oder ?
D.h. Trafo (z.Bsp. 18 V 20VA) ans Netz hängen und auf der Sek.-Seite die Schaltung anschliessen. Da könnte man die Funtionen dann "weniger gefährlich" erproben. Sind meine Gedanken richtig ?

Problem : hab das Schaltung als .jpg vorliegen bekomme es aber hier nicht rein über IMG . Wenn ich Img anclicke kann ich nichts Einfügen. Einfügen ist "ausgegraut"
Was mache ich falsch ?
Bitte um Rat.
Gruss
Theo
von Theo
am Sonntag 3. März 2013, 10:20
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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I messen im 220V Netz

... der PC "aus" ist. Ich hab die Leistung im runtergefahrenen Zustand zwar noch nicht gemessen, aber ich vermute, das liegt so bei 1 - 5 Watt. Wenn die Leistung dann auf diesem Pegel ist, soll eine Schlatung dass obige SS-Relais abfallen lassen. (oder ein ähnliches Relais; muss man noch mal sehen) Was ich also suche, ist eine Möglichkeit der Strommessung im 220 V Netz; natürlich geht das mit einem Shunt, aber ich suche dazu eine galv. Trennung. Also z.B. mit einem Übertrager ( kleiner Trafo) oder oder oder.... Wobei: diese Übertrager werden wahrscheinlich zu gross wegen der zu verwendenden Drahtstärken, ich wüsst auch nicht wo der Bastler heute noch EI oder M Kerne mit Spulenkörper bekommt, oder kann man da auch was anderes nehmen ? Wenn ich dies Problem gelöst habe,ist das für mich 80% der Lösung, d.h. der Rest findet sich. Übrigens : die Schaltung sollte -aus Sicherheitsgründen - bis ca. 750 ... 800W "leistungsfest" sein, aber eben im unteren Bereich - bis 0 - 10 ...
von Theo
am Samstag 2. März 2013, 15:22
 
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Thema: I messen im 220V Netz
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Re: Drehstromzähler defekt?

tapznaj hat geschrieben:die korrekte funktionalität mit der Amperezange prüfen...


Das stimmt nur bei einem "Ohmschen Verbraucher" genau überein. Das sind reine Heizdrähte wie Glühbirne, Bügeleisen oder Heizgeräte. Bei Motoren (Kühlgeräte) oder Trafos die nicht voll belastet sind (Mikrowelle) gibt es eine Differenz die meßtechnisch nicht so einfach zu erfassen ist.
Schwierigkeiten machen auch Geräte die getaktet arbeiten, wie PC-Netzteile, Dimmer oder Energiesparlampen sowie starke Gleichrichter wie Batterieladegeräte fürs Auto.
von BernhardS
am Donnerstag 21. Februar 2013, 06:48
 
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Thema: Drehstromzähler defekt?
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Auflösung Radio-TV- SAT-Reparaturwerkstatt

Wegen plötzlichem Todesfall meines Bekannten, löse ich im Auftrag seiner Witwe deren Radio-TV-Reparatur-Werkstatt auf.
Neben Arbeits- und Prüftischen mit Osziloskopen, Trafos, Spannungsregler und unzähligen Test- und Messgeräten für alle "Eventualitäten" sind auch riesige Mengen an Widerständen, Kondensatoren, Schaltkreisen, Elkos; ja sogar neue Köpfe für Videorekorder, und und und..... vorhanden. Ebenso viele Teil für SAT-Anlagen.

Für ernsthafte Interessenten: Die Werkstatt befindet sich im Raum 67... LUDWIGSHAFEN
Fragen an mich: 0179-4882674
von Stadtdirektor
am Dienstag 19. Februar 2013, 22:37
 
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Thema: Auflösung Radio-TV- SAT-Reparaturwerkstatt
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Re: Scheibenwischermotor an Batterie anschließen

... habe ich es inzwischen anstelle der 9V-Batterie mit einem Ladegerät fürs Auto versucht. Ich gehe schon davon aus, dass das Ladegerät in Ordnung ist, da wir es erst letztes Wochenende wieder genutzt hatten, um den Trecker zu starten. Aber zusammen mit dem Scheibenwischermotor tat sich gar nichts. Das Ladegerät blieb im Standby und lies sich nicht auf einen der Lade-Modus umstellen. Als Stromquelle dachte ich halt erstmal an eine Batterie, die hat schon <= 12 V. Bei 220 V müsste ich dazu einen Trafo dazwischensetzen, aber sowas habe ich nicht. Und bevor ich nicht weiß, dass ich wirklich Erfolg haben werde, wollte ich nicht soviel Geld ausgeben. Das mit dem Ladegerät fand ich eine gute Idee, daran hatte ich nicht gedacht. Als nächstes werde ich es mit einer richtigen Autobatterie versuchen, wegen Dienstreise kann ich das aber erst nächstes Wochenende. @WK: Mir ist klar, dass ich mich in einem speziellen Umfeld bewege, denn auch der Heustaub ist nicht zu unterschätzen. Dass da noch eine ...
von Guddi
am Sonntag 17. Februar 2013, 19:25
 
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Thema: Scheibenwischermotor an Batterie anschließen
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Re: 600V Offset auf 2kV Wechselspannung

Hallo,

das soll vermutlich irgendeine Situation im Stromnetz abbilden. Dort haben die drei Phasen einen gemeinsamen Nullpunkt, auch Sternpunkt genannt.
Nur mal zum Mitdenken: Der Sternpunkt ist häufig geerdet, aber bei weitem nicht immer. Oft wird über eine Drossel geerdet, so daß ein gewisses Potential zur Erde möglich ist.
Angenommen Dein "Generator" ist zu Versuchsbeginn nicht geerdet und Du erstes den Sternpunkt über eine Trafowicklung. Dann kann man auf die andere Wicklung des Trafos eine Spannung mit geeigneter Phasenlage einspeisen.

Kommt das hin?

Bernhard
von BernhardS
am Montag 11. Februar 2013, 15:37
 
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Thema: 600V Offset auf 2kV Wechselspannung
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Re: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?

Jeder Lampe einen eigenen Trafo spendieren finde ICH "hirnverbrannt".
Man kann's auch mehr als übertreiben...ts,ts,ts.

@chris301280
Zwei Trafos lassen sich auch mit einem Schalter schalten.

Warum müssen es gedimmte 35W Halogen sein,reichen nicht auch 20W?

Ich würde LED nehmen,sind hell genug,verbrauchen viel weniger und sind
sehr viel langlebiger,als Halogen.
Zudem reicht da ein Trafo.
von SAD
am Samstag 2. Februar 2013, 19:15
 
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Thema: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?
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Re: Block Rocker - Mobiles PA aus "Restbestand"

Das könnte ich mit Batterien lösen, will ich so aber nicht bauen/einbauen. Warum nimmst du nicht einfach einen Trafo, so wie es vorgesehen ist? Vielleicht hast du sogar selbst noch etwas derartiges in der Bastelkiste, z.B. von einem alten Anrufbeantworter oder Modem. Hier http://www.pollin.de/shop/p/ODk1OTc5/Stromversorgung/Netzgeraete/Steckernetzgeraete.html gibt es z.B. für 1,95 eines mit 9V~ 500mA (351195), die evtl schon ausreichen, weil die tatsächliche Spannung bei so geringer Belastung i.d.R.deutlich höher ausfällt. Auch die Nummer 350968 erscheint geeignet, wenngleich man dort die Spannung wahrscheinlich etwas herabsetzen müsste. Auch bei ebay wirst du bestimmt fündig. Leider schreiben die Wenigsten, ob das Teil Gleichspannung oder Wechselspannung liefert. Faustregel: Alle Schaltnetzteile ...
von anders
am Sonntag 27. Januar 2013, 12:23
 
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Re: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?

Halogenlampen kann man zwar dimmen, die Lebensdauer sinkt dabei aber extrem.
von Mr.Ed
am Samstag 26. Januar 2013, 13:26
 
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Thema: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?
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Re: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?

Lese zwar nichts davon, dass es nicht funktioniert und auch ganz egal. ich möchte das so machen, wie du auch das nennst "hirnverbrannt"....das ist meine Entscheidung...
von chris301280
am Freitag 25. Januar 2013, 21:17
 
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Thema: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?
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Re: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?

Halogenleuchten und Dimmen ist so etwas von Hirnverbrannt (Google mal nach Halogenkreislauf)
Aber abgesehen davon würde ich sogar jeder Lampe einen eigenen Trafo spentieren!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 25. Januar 2013, 20:49
 
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Thema: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?
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Re: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?

Hallo
Hm....d.h. wenn ich 8 Leuchten mit je 35W anschließen möchte, dann im Erdgeschoss 1 Trafo für 4 Leuchten und im Obergeschoss 1 Trafo für 4 Leuchten?
Das wären dann gesamt ca. 3,5m von jedem Trafo weg oder wäre es sinnvolle den Trafo in der Mitte zu installieren und dann vom Trafo aus 1x nach unten 2 Leuchten und 1x nach oben 2 Leuchten, dann komme ich auf ca. 2m pro Länge.

Kannst du mir dazu mehr erklären? Meinst du einen konventionellen Trafo verwenden? und wie ist das mit 230V gemeint? Wie würdest du die Leitungen verkabeln?

Meinst du jeden Trafo mit 230V anspeisen und dann von jedem Trafo aus 4 Leuchten anspeisen?
von chris301280
am Freitag 25. Januar 2013, 20:24
 
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Thema: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?
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Re: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?

Dazu brauche ich natürlich einen Trafo, aber laut Internet darf die Leitung am Ausgang nur max 2,5m sein
Diese Beschränkung existiert aus Störstrahlungsgründen bei elektronischen Trafos.
Bei konventionellen Trafos sind größere Längen möglich, aber auch da sollte man es nicht übertreiben, weil auf langen Leitungen ein Spannungsabfall eintritt, den man nur durch einen größeren Kupferquerschnitt bändigen kann.
Wenn man ein ganzes Treppenhaus zu beleuchten hat, ist es wesentlich ökonomischer in jeder Etage einen kleineren Trafo vorzusehen und die Verteilung mit 230V zu machen, als nur einen großen Trafo am Ende und von dort aus eine 12V-Verteilung mit fingerdicken Drähten zu bauen.
von anders
am Freitag 25. Januar 2013, 20:07
 
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Thema: Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?
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Mehrere elektronische Trafos und 1 Schalter möglich?

Hallo Ich habe in einem anderen Beitrag erzählt, dass ich mir ein Treppenlicht installieren möchte. Nach langem hin und her, bin ich jetzt zu dem Entschluss gekommen, dass ich Halogen Spots mit 12V einbauen möchte. Dazu brauche ich natürlich einen Trafo, aber laut Internet darf die Leitung am Ausgang nur max 2,5m sein. Da ich aber das ganze Stiegenhaus beleuchten möchte, wären das für 1 Trafo am unteren Ende mehr als 2,5 m. Jetzt meine Frage: wie genau muss/kann man das nehmen? Einerseits möchte ich schon nur 1 Trafo mit ca. 250W, aber sollte das nicht funktionieren, kann ich einfach von 1 Lichtschalter 2 Trafos ansteuern? Kurz zu meinen Teilen: Auch wenn viele davon abraten, ich möchte die Berker BLC Komponenten verbauen http://www.voltus.de/schalterprogramme/berker/up-einsaetze/dimmer/tastdimmer/berker-2902-blc-universal-tastdimmer-mit-nebenstelleneingang.html ...
von chris301280
am Freitag 25. Januar 2013, 19:40
 
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Re: Dimmer defekt?

Danke Winnman!

Ich war zwar doof genug, in das Kabel zu bohren, aber die 3 Drähte habe ich doch wieder richtig zusammenbekommen. ;)
Die beschädigte Leitung liegt außerdem zwischen Dimmer und Trafo, hab ich vergessen zu schreiben.

Die Taster hatte ich beide ab, macht keinen Unterschied. Am Dimmer kommen nur 3 Leitungen an, die Taster müssen irgendwo in einer Wanddose abgezweigt sein.

Ich hab mich ja ehrlich gesagt gewundert, dass die Tasterverdrahtung so einfach gestrickt ist. Ich hatte Sorge, dass irgendwo in der Zwischendecke oder so ein Steuergerät sitzt. Das hätte man dann noch orten müssen.

Ist das eigentlich Standard Technik? Oder muss es ein teurer Gira Ersatz sein?
von jokoono
am Mittwoch 23. Januar 2013, 13:48
 
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Thema: Dimmer defekt?
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Re: Phasenabschnittdimmer

Nachtrag:

anders hat geschrieben:Ja, der Berater im nächsten Baumarkt, oder der Elektriker deines Vertrauens.


BernhardS hat geschrieben:Soll heißen: mit Firmennamen und Produktempfehlungen sind wir etwas zurückhaltend.


OK, muss ich in diesem Forum so aktzeptieren, trotzdem danke für Eure Antworten.

Ich habe im Netz einen solchen Dimmer mittlerer Preislage gefunden :
Deutscher Hersteller ,( amerikanische Mutter ), vernünftiges Datenblatt, online beim preisgünstgigsten Versender gekauft, nachdem ich mich vorher beim Lampenhersteller vergewissert hatte, dass deren Elektronik-Trafo mit einem Abschnittdimmer auch funktioniert, was beide nach erfolgter Installation einwandfrei tun.

Gruß
kalausi
von kalausi
am Dienstag 22. Januar 2013, 17:52
 
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Thema: Phasenabschnittdimmer
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Re: Relais klebt von Energiesparadapter

Da kann man mal sehen,wie bei Dir nur die Theorie zählt. Der besagte Ofen arbeitet mit 800V und 140.000A pro Phase, macht Pi mal Auge 336MW. Primär hat der Trafo 30KV,möchte die Leistungshalbleiter mal sehen, die die 30KV regeln. Und da wird auch nichts zurück gezogen beim ein und ausschalten. Das sind keine Spielzeuge,die Elektroden haben 1000mm Durchmesser/pro St. " Bei 140 000 A würde da der Kontakt bzw die Kontakte sofort verschweißen." Die Aussage zeigt mir,das DU noch keine Leistungschalter gesehen hast, Du würdest sie auch nicht erkennen,wenn Du direkt davor stehst. Die Schalter sehen aus wie kleine U-Boote,nur mit zwei Höckern. geschaltet wird mit 360bar Öldruck. Ich habe bei Siemens mit solchen Teilen zu tun gehabt,bzw. zusammen gebaut und getestet. Bei größeren Strömen werden die Kontakte parallel ...
von SAD
am Sonntag 20. Januar 2013, 15:56
 
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Thema: Relais klebt von Energiesparadapter
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Phasenabschnittdimmer

Hallo zusammen,

nachdem meine bisherige Glühlampen-WoZi-Lampe mit einem normalen PhasenANschnittdimmer durch eine NV-Halogen-Lampe(180W)mit elektronischem Trafo ersetzt wurde, suche ich dazu einen PhasenABschnittdimmer.
Im Internet finde ich Preisangebote von 12- 100 Euro.
Da ich keinen China-Schrott, aber auch nicht gleich eine ganze Herstellerfirma kaufen möchte, meine Frage:
Kann jemand einen „guten„ AB-Dimmer( Druck-Dreh-Wechselschalter ) mittlerer Preisklasse empfehlen ?

Für Info dazu vielen Dank im voraus.

Gruß
kallausi
von kalausi
am Mittwoch 16. Januar 2013, 11:40
 
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Thema: Phasenabschnittdimmer
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Re: Ersatz für "alte" Dioden gesucht

denke mal, da hat jemand den Spannungsschalter von 220v auf 110v gestellt oder so... Gratuliere! Außer diesen Dioden werden dann auch die Elkos CB01 und CB05 hinüber sein. Ob der Spannungsregler QB01 und die Diode QB08 diese Aktion überlebt haben, wird man spätestens dann sehen, wenn man die offensichtlich kaputten Dioden ersetzt hat. Mit etwas Pech ist auch die Röhre des Display durchgebrannt. Da ich vor dem Standbay-Trafo LB01 keine Sicherung finde, ist es wahrscheinlich, daß auch er hinüber ist. Weitere Schäden, insbesondere an den Ausgängen des Hauptrafos LO01 sind nicht ausgeschlossen. Dieser Trafo dürfte aber noch in Ordnung sein, weil er entweder nicht mit umgeschaltet wurde, oder durch seine Sicherung J001 geschützt war. Das mit dem Schalter ist nur ne Vermutung. Ich hab das Teil wie gesagt gebraucht gekauft. (in der E-Bucht für 18€) CB01 und CB05 sehen noch gut aus, also nicht geplatzt oder ausgelaufen o.ä. (mir ist klar aber, dass das ...
von madmichael
am Samstag 12. Januar 2013, 12:10
 
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Thema: Ersatz für "alte" Dioden gesucht
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Re: Ersatz für "alte" Dioden gesucht

denke mal, da hat jemand den Spannungsschalter von 220v auf 110v gestellt oder so...
Gratuliere!
Außer diesen Dioden werden dann auch die Elkos CB01 und CB05 hinüber sein.
Ob der Spannungsregler QB01 und die Diode QB08 diese Aktion überlebt haben, wird man spätestens dann sehen, wenn man die offensichtlich kaputten Dioden ersetzt hat.
Mit etwas Pech ist auch die Röhre des Display durchgebrannt.
Da ich vor dem Standbay-Trafo LB01 keine Sicherung finde, ist es wahrscheinlich, daß auch er hinüber ist.

Weitere Schäden, insbesondere an den Ausgängen des Hauptrafos LO01 sind nicht ausgeschlossen.
Dieser Trafo dürfte aber noch in Ordnung sein, weil er entweder nicht mit umgeschaltet wurde, oder durch seine Sicherung J001 geschützt war.
von anders
am Samstag 12. Januar 2013, 11:17
 
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Thema: Ersatz für "alte" Dioden gesucht
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Re: Relais klebt von Energiesparadapter

Mmmh, nette Überlegung und im Prinzip hast du ja auch recht, aber dagegen spricht:
- dieser Stromsparadapter kann max. 2500 Watt schalten und die erreiche ich vielleicht theoretisch im Einschaltmoment mit einem 40" LCD, einem kleinen 250 Watt AV Receiver, einem Blu-Ray Player und meinem Multimediaplayer. Aber das würde ich beim Einschalten mit jeder kapazitiven Last erreichen.
- Es währe dann von der Schaltsituation des MM-Player unabhängig und das ist es definitiv nicht. Wobei es unerheblich ist, ob er eingeschaltet war wenn der Adapter einschaltet oder ich ihn erst ausschalte wenn der Adapter bereits eingeschaltet hat.


Ich würde den MM-Player ja immer an lassen, aber der Startet jedesmal komplett wenn er eingeschaltet ist und Spannung bekommt.
Vielleich einmal ein anderes Netzteil versuchen?! Das Originale scheint noch so richtig mit Trafo zu sein, also kein elektronisches.
von BlackSoul
am Montag 7. Januar 2013, 17:09
 
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Thema: Relais klebt von Energiesparadapter
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Re: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!

Moin,

Angeregt durch einen anderen LED-Thread muss ich mal ganz dumm die Frage in den Raum stellen: Was sind denn das fuer LEDs? Brauchen die wirklich nur 20mA? Oder sind das irgendwelche Monsterteile in der 350..700mA Klasse? Und von wo hast du die im ersten Post erwaehnten ominoesen Spannungen der verschiedenen LEDs her?

Trafo und Verschaltung ist fuer diese Anwendung imho eh' "stark suboptimal", ums mal vorsichtig zu formulieren.

Gruss
WK
von derguteweka
am Freitag 4. Januar 2013, 11:32
 
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Thema: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!
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Re: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!

so das ist ein Netzteil und kein Trafo! Die 2,8 V liefert das Netzteil bei Nennbelastung von 1200mA. Bei der geringen Belastung die du von dem Netzteil abverlangst dürften da rund 4 -6 V raus kommen.
so nun rechnen wir mal 4V: 10 Ohm = 0,4 A und 0,4 A *4 V = 1,6 W und damit sieht das Ergebnis schon anders aus! Noch schlimmer wird das ganze bei 1,5 Ohm hier rechne ich mal Spaßeshalber mit nur 1 V über dem R
1V:1,5Ohm=0,6 A 0,6A*1 V = 0,6 W und das ist selbst für einen 0,5 W R zu viel!
Edit: Rechnen wir mal weiter 13 LED*0,02A =260 mA das ist noch Längen von den 1200mA die das Netzteil liefert entfernt, aus diesem Grund wird die Ausgangsspannung höher als die 2,8 V liegen!
von der mit den kurzen Armen
am Freitag 4. Januar 2013, 09:22
 
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Thema: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!
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Re: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!

Hallo,

juldom100 hat geschrieben:Habe ich mich verrechnet?

Das ist schwer zu sagen. Was hast Du denn gerechnet??

Zum Beispiel: 3 grüne LED´s - jede zieht 20mA, sind 60mA. Mal 2,8 minus 2,2 also 0,6Volt
0,6 Volt mal 0,06 Ampere ergibt 0,036 Watt. Davon wird kein Widerstand heiß. Also ist was faul.

0,6Volt geteilt durch 0,06Ampere ergeben bei mir übrigens 10 Ohm.

Beschreib auch mal Deinen Trafo oder, noch besser, stell ein Foto vom Typenschild rein.

Bernhard
von BernhardS
am Donnerstag 3. Januar 2013, 21:40
 
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Thema: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!
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Re: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!

noch mal zum Mitmeiseln : der Trafo ist ungeeignet er liefert Wechselspannung und was ist da unverständlich jede Led benötigt auf Grund der geringen Spannung ihren eigenen Vorwiderstand!
Deine ganze Schaltung ist reiner Müll !!!
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 3. Januar 2013, 15:33
 
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Thema: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!
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Re: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!

Du solltest dich mal mit den Grundlagen von LED beschäftigen.
Hier ein kleiner Link http://www.spaceflakes.de/led-rechner
Erkläre mal bitte wie du auf die Widerstandswerte kommst.
Zweitens dürfte der Trafo ungeeignet sein (der liefert Wechselspannung und keine Gleichspannung)
LED mögen keine Wechselspannung.
von der mit den kurzen Armen
am Donnerstag 3. Januar 2013, 15:00
 
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Thema: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!
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Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!

Hallo,
ich habe in meinen schrank Plastikleisten mit LEDs montiert, pro Leiste 6 Rote (2.25V), 4 Gelbe (2,5V) und 3 Grüne (2.20V). Ich habe ausgerechnet, dass ich pro Leiste für Rot 4,70 Ohm, für gelb 1.5 Ohm und für Grün 10 Ohm brauche. Mein Trafo liefert 2,8 Volt (steht drauf). Nun wird der widerstand, wenn ich zum Beispiel von einer Leiste Grün anklemme sehr heißt, dass sogar heißkleber schmilzt. Habe ich mich verrechnet?
von juldom100
am Donnerstag 3. Januar 2013, 13:37
 
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Thema: Habe ein Problem mit LEDs, bitte helft mir!!!
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Re: Siemens Hauptuhr

Vielen Dank für die Antowort, anders.
Ja klar, kann ich mir schon vorstellen, einfach eine Ralaisstufe zusätzlich einzubauen. Allerdings ist diese Technik bei mir schon seit 1984 problemlos in Betrieb gewesen. Erst als ich neulich einen anderen Trafo in die Stromversorgung eingebaut habe (der alte brummte mir zu laut) hat die Spule mehr Strom gezogen, auf Grund der etwas höheren Spannung (60V) des neuen Trafos. Da hat´s dann ab und an einen Funken gespritzt an dem Kontakt. Hat ihm offensichtlich nicht gut gatan. Also hab´ ich den alten wieder eingebaut. Auch mit dem über dem Kontakt liegenden Funkenlöschwiederstand "gespielt", ohne Erfolg. Ich fürchte echt, dass der Kontakt mittlerweile zu lädiert ist. Deshalb wäre mir grundsätzlich ein neuer schon lieber. Sorry, wollte eigentlich keinen Roman schreiben.
MH
von Pumuckl
am Dienstag 1. Januar 2013, 13:21
 
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

der mit den kurzen Armen hat geschrieben:besser als jede Schraubklemme sind da Wago-Klemmen 222-413 http://www.mesch-shop.de/catalog/produc ... s_id/21777


Gut sind sie,brauchen aber 'ne Menge mehr Platz.
Für die flachen Impu-Dosen z.B.sind sie gänzlich ungeeignet,da zu dick.
von SAD
am Montag 31. Dezember 2012, 10:22
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

besser als jede Schraubklemme sind da Wago-Klemmen 222-413 http://www.mesch-shop.de/catalog/produc ... s_id/21777
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 30. Dezember 2012, 23:02
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

@Erfinderlein
Verdrillen geht auch,nur sollte die Lüsterklemme auch einen Aderschutz haben,
also dieses kleine Blech in der Klemme,was bei den 08/15 Lüsterklemmen nicht üblich ist.
Bei nicht richtigem verdrillen kann ein Äderchen schon einen Kurzschluß oder
gar eine Schmorstelle verursachen.
Was daraus entstehen kann,kann man sich wohl denken,gerade im "KInderzimmer"
sollte man auf Sicherheit bedacht sein.

Wünsche trotzdem einen guten Rutsch ins 2013!
von SAD
am Sonntag 30. Dezember 2012, 20:35
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: Exqisit KS 295 Getränkekühlschrank spinnt

Hallo,

danke für die Tips.

Habe nun folgendes herausgefunden:
Der Ansteuertransistor für das Kompressor-Relays und auch der Transistor für das Lampen-Relays
waren kaputt!
d.h., der Kompressor lief immer.....
Die Sensoren sind i.O., das Netzteil hat einen Trafo, nicht Kondensatornetzteil.
Nun läuft er wie er soll...
Mal abwarten.
von nullohm
am Samstag 29. Dezember 2012, 14:32
 
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Re: Waschmaschine Siwamat WXL 1480 EU/01 reagiert nicht mehr

habe die komplette Elektronik zerlegt, Sichtprüfung, alles OK
Nächster Verdacht fiele dann wohl auf das Hilfsnetzteil der Elektronik.
Ist die Stromzufuhr zum Trafo durch ein defektes Bauteil unterbrochen, oder hat der Trafo selbst primär- oder sekundärseitig eine Unterbrechung?

P.S.:
Schwimmer lässt sich bewegen und schaltet auch den Mikroschalter.
Hast du schon die Funktion des Netzschalters überprüft?
Wenn sich die Elektronik nicht einschalten lässt, können auch die anderen Schalter und Sensoren nicht funktionieren.
von anders
am Samstag 29. Dezember 2012, 12:19
 
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

Lieber SAD.

du hast mich falsch verstanden. Es gibt und gab ein Heer von Bastlern, welche noch nie eine Aderendhülse in der Hand hatten. Diese nun einem Newbie zu empfehlen ist ja schön und recht. Aber wenn man Litzen verdrillt oder verzinnt, bekommt man die auch in eine Lüsterklemme. Du solltest dich gedanklich von deiner persönlichen Arbeitswelt abnabeln, wenn es hier um Spielereien geht.

Gruß Lothar
von Erfinderlein
am Donnerstag 27. Dezember 2012, 11:16
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

Erfinderlein hat geschrieben:Jo mei der SAD,

Aderendhülsen im Kinderzimmer ? Was soll das denn ? Das kann es doch wirklich nicht sein. Und wenn schon, dann erkläre das doch gleich mal den Jungs, was eine Aderendhülse ist. Ich weiß nicht ob das in der Sendung mit der Maus schon behandelt wurde.

Schönen Feiertag noch

Lothar


Das kann man auch googlen.
Falls der Oberschlaumeier nicht gesehen hat,der TE möchte da 12x 1W Spots anschließen
und keine einzelnen LED.
Da sind bei flexiblen Adern schon Aderendhülsen angebracht.
Es gibt auch welche für zwei Adern,da kann man sich leicht sichere Brücken herstellen.
http://www.reichelt.de/Aderendhuelsen/A ... a98d3f8ef6
von SAD
am Donnerstag 27. Dezember 2012, 08:51
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: 380 V - Steckdose

Moin,

die "normalen" Schweißdinger, wo Schloßer usw. verwenden, sind mobil und benötigen keinen Kraftstrom.
Die großen "Trafobrummer" mit 15kg aufwärts sind schon lange passè!

Da schon einmal eine separate Leitung (Kraftanschluß) vorhanden ist, bietet sich das an, einen Steckdosenanschluß 230V herzustellen.

Bei einem Kauf eines Schweißgerätes, daß womöglich mobil sein soll, ist zu überlegen, ob wirklich ein Gerät 400V oder ein Gerät 230V sinnvoller ist!

230V sind immer vorhanden, 400V eben nicht, falls einmal außer Haus damit gearbeitet wird.

Keine Werbung auch keine negative, deshalb entfernt

GW
von Walter
am Mittwoch 26. Dezember 2012, 16:12
 
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

Jo mei der SAD,

Aderendhülsen im Kinderzimmer ? Was soll das denn ? Das kann es doch wirklich nicht sein. Und wenn schon, dann erkläre das doch gleich mal den Jungs, was eine Aderendhülse ist. Ich weiß nicht ob das in der Sendung mit der Maus schon behandelt wurde.

Schönen Feiertag noch

Lothar
von Erfinderlein
am Mittwoch 26. Dezember 2012, 10:26
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

juldom100 hat geschrieben:Ich weiß jezt nicht, was du für LEDs hast, aber das müsste schon gehen, abfackeln wird da wahrscheinlich nichts, wenn du alles richtig machst. Für deine Klemme kannst du einfach Kabel nehmen und immer so u-förmige teile fertigen, dann halt immer in die Klemmen, löten musst du da nichts
Gruß, Dominik


Das gilt nur für massive Adern,bei flexiblen sind entweder Aderendhülsen zu nutzen oder
die Adern zu verlöten,alles andere ist Pfusch.
von SAD
am Dienstag 25. Dezember 2012, 20:48
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

Ich weiß jezt nicht, was du für LEDs hast, aber das müsste schon gehen, abfackeln wird da wahrscheinlich nichts, wenn du alles richtig machst. Für deine Klemme kannst du einfach Kabel nehmen und immer so u-förmige teile fertigen, dann halt immer in die Klemmen, löten musst du da nichts
Gruß, Dominik
von juldom100
am Dienstag 25. Dezember 2012, 20:42
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

Der elektronische Trafo ist schutzisoliert,da darf kein Schutzleiter angeschlossen werden.
Nur wenn der Trafo in einem Metallgehäuse sitzt wird der Schutzleiter am Metallgehäuse angeschlossen.

Fertige T-Stücke für Dein Bauvorhaben gibt es nicht,da wirst Du wohl den Lötkolben nehmen müssen,
um passende Brücken zu bauen.
von SAD
am Samstag 22. Dezember 2012, 00:31
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: Bosch Garagentorantrieb

Neue Erkenntnis:

Trafo locker geschraubt ==> Brummen weg

Sicherung fliegt auch bei abgetrennten Funk-Platinen

==> Kühlkörper (4-eckiger "Kasten" mit Loch drin) bzw. Transistor, ... wird sehr sehr schnell heiß. Ich vermute deswegen einen Kurzschluss im Lastteil, aber wo???

Stimmt ihr mir zu? Wenn ja, wie würdet ihr das Messen anfangen?
von frichris90
am Donnerstag 20. Dezember 2012, 12:13
 
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Thema: Bosch Garagentorantrieb
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Bosch Garagentorantrieb

Hallo Leute,

ich soll für meinen Nachbarn den Garagentorantrieb reparieren. Es handelt sich um einen Garagentorantrieb von der Firma Bosch.

Folgender Fehler:

Wenn man den Antrieb ans Netz nimmt, brummt der Trafo 2-3 Sekunden und dann löst der (rote) Automat aus. Wie ich die Platine das Erste Mal gesehen habe, war zusätzlich noch die Eingangssicherung (Neben der Netzklemme) defekt.


Meine Frage:

Wo bekomme ich eine Ersatzplatine her (Art-Nr. 8 788 300 238) bzw. was könnte der Fehler sein?
von frichris90
am Donnerstag 20. Dezember 2012, 12:01
 
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Thema: Bosch Garagentorantrieb
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2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)

Hallo,

wie man auf der (Laienhaften) Zeichnung erkennen kann-
habe ich vor aus einer vorhandenen Lichtquelle
den Strom auf 12 LED Spots per Trafo und Lüsterklemmen (?)
zu verteilen.

Frage 1 -Am Transformator werden nur N+L anschlussmöglichkeiten vorhanden sein was mach ich mit dem schutzleiter ? oder gibt es entsprechende Trafos mit diesen 3 Eingängen?

Frage 2 -für mich sehr fragwürdig an meinem vorhaben - ist das überbrücken von klemme zu klemme
(2 Leitungen in einem eingang) ist das überhaupt zulässig ? oder gibt es auch eine art " T - stück

Bitte um Rat zur Tat - will ja nix abfackeln :|
von vitore
am Donnerstag 20. Dezember 2012, 11:39
 
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Thema: 2 Anfänger Fragen (Strom+Trafo+Leitung+12xLED's)
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Re: Halogenlampen, Verbrauch, Trafo ?

Hallo,

Du kannst die Trafoverluste reduzieren durch die Verwendung von elektronischen Trafos. Die sind auch kleiner.
Schau bei den Elektronikversendern z.B. mal bei ELV. Die haben ein ziemlich umfangreiches Angebot in sparsamen Netzteilen, Lampen und auch allgemein an kleinen Gerätchen, die helfen Stillstandsverluste zu reduzieren. (Wenn ich daran denke, wie oft der Lötkolben schon über Nacht eingesteckt geblieben ist.... )

Die Beleuchtung steht beim Stromsparen ein wenig zu sehr im Fokus. Schau mal die anderen Geräte kritisch an.

Bernhard
von BernhardS
am Samstag 8. Dezember 2012, 14:57
 
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Thema: Halogenlampen, Verbrauch, Trafo ?
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Re: Halogenlampen, Verbrauch, Trafo ?

Hallo, der Thread ist schon sehr angestaubt aber da er bei Google sehr sehr weit oben auftaucht und dazu ist auch noch viel halbwissen und falsches Wissen enthälten - mein Posting. Und da es mehr und mehr wichtig ist sich über Energie gedanken zu machen!! hier eine kleine Richtigstellung. Also: Nicht destruktiv aufnehmen! Wenn du an einem 105W Trafo 4x5W Halogen Leuchten betreibst, hast du noch 85 Watt Reserve. Du könntest weitere 17 Leuchten mit je 5W an diesem Trafo betreiben. Richtig Der Trafo selbst wird nicht mit eingerechnet, da er ja durch das Umwandeln der Spannung keinen Strom verbraucht. Absolut FALSCH Hi, Genau so ist es. Es wird nur so viel Verbraucht wie du angeschlossen hast. In deinen Fall 20 W. FALSCH gerade bei kleinen Trafos ist der Wirkungsgrad mieserabel. Häufig unter 80% :( http://de.wikipedia.org/wiki/Trafo#Wirkungsgrad http://www.andre-moser.ch/beitraege/fragen/haustechnik/trafofragen.htm ...
von lihos
am Donnerstag 6. Dezember 2012, 10:05
 
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Thema: Halogenlampen, Verbrauch, Trafo ?
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Re: Weihnachtsbaum

ELW 2 hat geschrieben:nun komm bernhardS das ist doch nicht dein ernst mir der NYM-J Leitung am Stecker, oder??
Die schwächste aller nur denkbaren Erwiderungen: Das war schon so.

ELW 2 hat geschrieben:Und Trafos auf Holzbrettern, naja..
Darf man das nicht? Es ist nur ein kleines Brettchen, nicht mehr als abgebildet. Als Brandlast nicht der Rede wert.

Im Ernst: Das war mal ein Beitrag aus der Abteilung "quick and dirty" - betrachtet ihn meinetwegen als abschreckendes Beispiel.
Lothar hat mal gesagt: Ein echter Bastler wird eher versuchen durch bloßes Zusammenschütten der Teile doch noch was zu bewirken als aufzugeben. Lothar hatte schon das Vergnügen mich basteln zu sehen und weiß, daß Aufgeben bei mir nicht so schnell in Frage kommt.

Natürlich bleibt das nicht so. Das ist versperrt und nicht zugänglich. Ein eventuelles Abbrennen bliebe ohne weitere Auswirkung. Alle Beteiligten wissen genau was sie tun und was ihnen blüht falls etwas passiert.
von BernhardS
am Montag 3. Dezember 2012, 18:46
 
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Thema: Weihnachtsbaum
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Re: Weihnachtsbaum

Moin,

Ein 2.5µF Kondensator in Reihe zur Lichterkette waere sicherlich auch eine aehnlich abenteuerliche Alternative - kleinere Werte machen's noch weihnachtlicher. Fuer die Schaltuhrversorgung ginge sicherlich auch was in der Richtung :mrgreen:

Gruss
WK

Edit: Ha! - Einen hab' ich noch: Nimm doch den Trafo als Spartrafo und verwende dann 400V-240V=160V fuer die Lichterkette
von derguteweka
am Montag 3. Dezember 2012, 17:12
 
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Thema: Weihnachtsbaum
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Re: Weihnachtsbaum

nun komm bernhardS das ist doch nicht dein ernst mir der NYM-J Leitung am Stecker, oder??
Und Trafos auf Holzbrettern, naja..
von ELW 2
am Sonntag 2. Dezember 2012, 22:33
 
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Thema: Weihnachtsbaum
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Weihnachtsbaum

... der Adventssonntag sicher schon vorbei. Also wird die Spannung reduziert. Dann stellt sich heraus, daß der angedachte Anschluss an einer Wasserpumpe keinen Nullleiter hat. Bei einem Motor fällt das ja nicht weiter auf. Jetzt wird es zur Herausforderung. Wer kennt wen, wer hat was? Ungalublicherweise hat jemand einen Schaltschrank-Steuertrafo 400V/240V und stellt ihn zur Verfügung. Nach soviel Glück muss es klappen. Eine Kette wird mit 16V Kerzen bestückt und versuchsweise angeschlossen - Der Trafo bring 253V unter dieser Last. Das wird nicht lange gut gehen. So kommt es zu folgendem Aufbau: Der Trafo wird auf ein Brett geschraubt. Daneben ein Gehäuse in das eine Dimmerplatine gesteckt wird und ein Relais. Weiter noch zwei Aufputzsteckdosen. Man muss nur suchen, dann wird sowas auch am Sonntag gefunden. Die eine Steckdose wird direkt am Trafo angeschlossen. In die wird eine Schaltuhr gesteckt - die geht mechanisch und hält das bißchen Mehrspannung aus, (außerdem ist die Spannung ja ...
von BernhardS
am Sonntag 2. Dezember 2012, 16:33
 
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Re: ersatzspannungsquelle

... mit dem Ableiten macht, kann man's zeigen. (Das mach' mer aber lieber nur, wenns unbedingt sein muss) So, und der I wird genau dann zu Ik/2, wenn der Lastwiderstand so gross ist, wie der Innenwiderstand. Also von mir aus Ra=Ri, dann ist I=Uo/(Ra+Ri)=Uo/(2*Ri) Fuer die Leistung, die in Ra verbraten wird, muesste ich dann auch noch die Spannung ausrechnen, die an ihm abfaellt - oder ich mach's ueber eine andere Formel: P=I²*R; dann komm ich auf: Pmax=I²*R=(Uo/(2*Ri))²*Ri= Uo²/(4*Ri) Fertsch. Trafos, Leitungen und AC/DC kommen fruehestens nach der naechsten Maus :D Gruss WK
von derguteweka
am Samstag 1. Dezember 2012, 18:50
 
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Thema: ersatzspannungsquelle
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Re: ersatzspannungsquelle

Ideale Spannungsquelle:
Ri = 0 Ohm

wenn du nun eine Batterie (eigentlich Sekundärelement) her nimmst, dann ist der Innenwiderstand nich linear, ab dem Zeitpunkt der Belastung erhöht sich der dann. ( wenn mann das seiter betreibt bis zu unendlich)

Bei der Annahme konstanter Verhältnisse sinkt nichts.(nehmen mir mal die Kurzschlussberechnung im normalen Netz da raus!)

-> Lastwiderstand am DC oder AC Netz wird also auch ein konstantes Verhalten haben.

-> Pmax hängt im AC Kreis von vielen Faktoren ab.
Grundlegend vom Schleifenwiderstant und dann auch Zeitlich! Das ist durch den Vorgeschalteten Kreis (Trafo, Leitung, . . . abhängig)
Für die genaue Berechnung ist mal die kVA des vorgeschalteten Trafos wichtig, die Spannunghsebene, der Leitungstyp und die Leitungslänge bis zum Kurzschluss.
Das kann nicht so einfach berechnet werden!
von winnman
am Samstag 1. Dezember 2012, 17:59
 
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Thema: ersatzspannungsquelle
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Re: Wissenschaftlich verwertbare Quelle zur Tesla-Spule

Schließe mich Lothar an. Ein Tesla-Generator ist einfach ein Oszillator der auf einer bestimmten Frequenz läuft(verschiedene Bauarten sind möglich) mit einem angeschlossenen Trafo, der auf der selben Frequenz eine Resonanz hat.
Eine Spule hat immer auch irgendwie eine Kapazität und damit eine Resonanzfrequenz. :idea:
Beim klassischen Aufbau ist der Lichbogen in der Funkenstrecke ein universeller (aperiodischer) Verstärker, so daß das Gebilde auf seiner Resonanzfrequenz schwingt. Damit es gut läuft, muss die Spule mit den vielen Windungen aber auch auf das anregende Gebilde abgestimmt werden. Dazu kann man zum Beispiel an der Primärspule Anzapfungen anbringen oder auf die Sekundärspule Metallteile auflegen und so die Kapazität erhöhen.

Das ist vielleicht deswegen so schwierig zu finden, weil das theoretisch nicht sehr interessant und schon ziemlich alt ist. Im Internet wird man halt von den ganzen Spielereien überschwemmt. (Ich verstehe das, hab auch einen Tesla-Generator)
von BernhardS
am Mittwoch 14. November 2012, 13:25
 
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Thema: Wissenschaftlich verwertbare Quelle zur Tesla-Spule
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Re: Lautsprecher für Puppenstube

Hallo 2good4you,

Wenn du weiter Fragen hast nur zu

Ok, jede Menge, da ich eher ein Laie bin.
Ich geh also vom Player mit AUX zu dem von Dir gezeigten Verstärker den ich ja bei 3 cm x 5 cm als solchen in die Puppenstube stellen kann und über den gleichen Trafo wie die Puppenstube betreibe.

Vom Verstärker zu den Lautsprechern:
Welche LS nehm ich da? Wie gesagt ich wollte die Boxen ja Miniatur bauen...
Vom Zwischenlöten von Widerständen hab ich keine Ahnung...

Gibt es eine Lösung die vereinfacht so aussieht:

MP3-Player <-> AUX-Kabel <-> Verstärker <–> LS1, LS2 (jeder mit Durchmesser ca. 20 mm)
I
Stromquelle

Oder bin ich zu naiv?

Dank Euch!
Grüße, Gert
von Califax
am Montag 12. November 2012, 21:09
 
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Re: Transistor bezeichnung ?????

Also meinst du es sei der Regler auf keinen Fall?
Ist es aber def.ein tl431?
würde den dann in einem rutsch mit neu machen,kostet ja auch nur ein paar cent.
Ich kann aber an dem elko äusserlich nichts sehen,du scheinst Adleraugen zu haben,grins.
Aber aus dem Übertrager bzw Trafo kommt ja schon nix raus,das Netzteil scheint gar nicht zu schwingen.Die Elkos liegen ja nicht auf der Hochvoltseite sondern im niedervoltbereich und die seite links neben dem trafo ist so gut wie tot.
Aber ich werds versuchen.
Werde dann bescheid geben.
lg
von klebersiegen
am Sonntag 14. Oktober 2012, 14:57
 
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Thema: Transistor bezeichnung ?????
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Re: Transistor bezeichnung ?????

Anstatt den armen Regler zu verdächtigen, solltest du dir lieber mal die sichtlich defekten Elkos vorknöpfen.
Links oben neben dem gelben Trafo ist so ein Kandidat, der es noch nicht geschafft hat zu platzen.

Die anderen werden vermutlich nicht viel besser sein.
Besonders die mechanisch kleinen altern am schnellsten.
Mit einer Kapazitäts oder Durchgangsmessung kommst du da nicht weiter.
Du müsstest den ESR messen.
Da du das vermutlich nicht kannst, erneuere einfach alle Elkos außer dem ganz großen Hochvoltelko rechts.
Der ist am teuersten und wahrscheinlich noch gut.
Die anderen Elkos mit niedrigen Spannungen kosten nicht viel und es lohnt sich kaum jeden einzeln unter die Lupe zu nehmen.
von anders
am Sonntag 14. Oktober 2012, 13:33
 
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Re: einfache frage :D

Hallo, irgendwie scheinst Du Dich an Zahlen festzuhalten. Dabei sollte man aber darüber nachdenken wie die Zahl zu Stande gekommen ist und was uns derjenige, der die Zahl da hingeschrieben hat mitteilen wollte. Wie schon gesagt wurde, wird da meistens nur die Leistungsfähigkeit angegeben. Grundsätzlich kann man diese selten ganz ausnutzen. Beispiel: Ich habe gerade eine kleine Heizung die etwa 0,6A zieht dauernd an einem Trafo hängen auf dem 1A steht. Die Wicklung hat knapp 60°C (mit IR gemessen - also nur ungefähr). Er kann mehr als 1A liefern, das habe ich mal gemessen. Anscheinend ist er aber nicht dafür gedacht und gebaut dies über längere Zeit zu liefern. Ist Dir aufgefallen, daß meine Zahlen nur eine sigifikante Ziffer enthalten? Mit der Anzahl der signifikanten Ziffern beschreibt man die Genauigkeit mit der die Zahlen ermittelt wurden. Das Handy regelt seine Akku-Ladung übrigens selbst, da ist der Benutzer nicht aufgefordert eigene Beiträge ...
von BernhardS
am Montag 8. Oktober 2012, 08:12
 
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Thema: einfache frage :D
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Re: Einschaltlast löst Überlastungsschutz vom Wechselrichter

Hallo, angenommen das Teil hat einen Ringkerntrafo -bei 240 W nicht unwahrscheinlich- und große Stabilisierungselkos. Es fallen also der Einschaltstrom des Trafos und der Ladestrom für die Elko´s gleichzeitig an. Man kann einen Hochlastwiderstand zwischen Wechselrichter und Gerät schalten und diesen nach ein paar Sekunden mit einem Relais oder MOSFET überbrücken. Dann teilt sich der Einschaltstrom auf zwei Schaltvorgänge auf und die Elko´s sind schon ein bißchen geladen wenn der "richtige" Stromfluss kommt. Das wäre praktisch der Softstart in der Minimalversion. Bernhard P.S. Um eine Starterbatterie zu schlachten benötigt man nur wenige tiefe Entladezyklen. Wenn sie das halbe Autoleben lang halten soll darf sie nicht weniger als 50-60% entladen werden. Weiter sind Starterbatterien dafür gedacht, daß sie ...
von BernhardS
am Donnerstag 4. Oktober 2012, 11:16
 
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Thema: Einschaltlast löst Überlastungsschutz vom Wechselrichter aus
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Re: Schaltung für Akku-Regenerierung

Hallo so gehts R wird nach dem Entladestrom dimensioniert ( Ladestrom max 1 /10tel Nennkapazität, Entladen 1/20 ) Hm. Geladen wird mit mit einem Teil der Halbwelle, wenn diese das 1- bis 1,44 fache der Nennspannung erreicht (Trafo muss genau passen). Elko kann man nicht verwenden. Am Widerstand wird eine Menge Leistung vom Trafo verbraten. Soweit das Minus. Plus: Als minimalistische Lösung ohne viel Blahblah finde ich die Schaltung äusserst bemerkenswert. Käse das einzige was du bei einem Bleiakku im Auge behalten musst ist der Ladestrom. Ob der Trafo nun 16 oder 24 Volt abgibt ist erst mal wurscht (der Akku begrenzt die Spannung selber). Ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo Minigelakkus sogar mit 230 Volt geladen wurden und bei einsetzen der Gasung der Akku sich aufblähte und über einen Kontakt den Ladestrom abschaltete. Asymmetrische Wechselstromladung ...
von der mit den kurzen Armen
am Dienstag 18. September 2012, 15:12
 
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Thema: Schaltung für Akku-Regenerierung
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Auflösung Elektrolager

... Mein Opa(ü80) seines Zeichens Elektromeister, ist kurz davor einen Container zu bestellen und sein Lager zu räumen. Ich sehe aber enorm viel potenzial in seinen noch vorhandenen Schätzen und möchte dies nicht dem Müll übergeben und stattdessen euch die Chance geben eure Lager aufzufüllen oder zu erweitern. Es gibt alles mögliche aus dem Elektrobereich. Angefangen bei Kabel und Kabelresten (NYM sämtliche Querschnitte von 0,1 bis 4 Quadrat), ebenso Iso-Schläuche, Schrauben und Schräubchen,Trafos, Kondensatoren, Widerstände, Leuchtmittel (sämtliche Sorten), Schalter/Taster aus dem Elektronikbereich sowie auch Drehschalter aus dem Elektromaschienen Bereich, LED-Technik, Audio-Technik (z.Bsp. Stecker und Lautsprecher), Klemmen, Sicherungen, Heizstäbe, Heizungen, ebenso auch Elekroinstallationsmaterial aus DDR-Zeiten (z.Bsp. auch für Sammler) usw. usw....und vieles vieles mehr, neuwertiges und gebrauchtes aber alles noch funktionstüchtig und gebrauchsfähig. Ich habe versucht einiges ...
von Aufloeser
am Donnerstag 13. September 2012, 11:01
 
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Thema: Auflösung Elektrolager
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Re: induktive resonante Kopplung

Und zig NV Halogenleuchten mit elektronischem Trafo an meterlangen Zuleitungen (Seilsystem) und und und...
Deshalb gibts auch eine Ausnahmeregelung für Leuchten.
Die gilt natürlich nicht für soetwas:
zum Spaß ein System zur drahtlosen Energieübertragung

Ansonsten sehe ich das aber ähnlich entspannt, denn es ist gar nicht so einfach derartig lange Wellen auch abzustrahlen.
Sogar die gleichen Hüter der Frequenzen, die den Bastler früher sofort in den Karzer geworfen hätten, tolerieren seit der Privatisierung kleinere Schwarzsender im MW-Bereich "solange niemand gestört wird :me: ".
Das mag aber von Fall zu Fall verschieden sein, und bestimmt macht auch da der Ton die Musik.
Man sollte halt zusehen, daß man mit der Grundwelle oder einer der Oberwellen nicht bei 77,5kHz landet, sonst stört man die eigene Funkuhr.
von anders
am Montag 10. September 2012, 18:07
 
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Thema: induktive resonante Kopplung
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Re: induktive resonante Kopplung

daß Du bei 15kHz gegen Vorschriften verstösst.
So wie jedes 50Hz Fernsehgerät mit Bildröhre in den letzten 50 Jahren, dessen Zeilenablenkung bekannterweise bei 15,625kHz läuft.
Und zig NV Halogenleuchten mit elektronischem Trafo an meterlangen Zuleitungen (Seilsystem) und und und...
Typisch deutscher Michel: Alles streng nach Vorschrift. Harmloses Elektronikbasteln wird kriminalisiert (Du pöhser pöhser Schwarzsender!) und in China lacht man sich schlapp, während mit CE Zeichen und im Auftrag deutscher Konzerne die nächste EMV Schleuder (aka Energiesparlampe, Steckernetzteil usw) vom Band läuft, und Jahrelang im Dauerbetrieb LEGAL den Empfang auf LW,MW und KW unmöglich macht.
So ein Forum muss auch darauf hinweisen,
So ein Forum und vor allem ein Moderator sollte FINGERSPITZENGEFÜHL haben und REALISTISCH GESEHEN die Kirche im Dorf lassen.
von Walternate
am Montag 10. September 2012, 14:53
 
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Thema: induktive resonante Kopplung
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Re: induktive resonante Kopplung

Led mit induktiver Kopplung.GIF
So wie du das machst wird es eh nichts. Betrachte mal deinen Schwingkreis als Wechselspannungsquelle (Trafo)
Wie würdest du dann die LED anschliesen. Die Induktuvität sollte so groß wie möglich sein. Sie entzieht dem Feld die Energie. Die Zdiode sollte bei 5 Volt Goldcap eine 4,7 Volt Diode sein. Der Goldcap speichert Energie, damit die LED einige Zeit weiter leuchtet.
von der mit den kurzen Armen
am Samstag 8. September 2012, 14:36
 
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Thema: induktive resonante Kopplung
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Re: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?

Hallo Walternate..
danke das du versuchst mir erst jetzt zu erklären wieso ich einen Trafo mit 9V zu verwenden habe,
ich habe diesen Thread eröffnet um genau diese frage zu klären, 9V oder 12V, ich habe zwarmal eine Ausbildung genossen die mir erklären sollte wie ich auf diese Daten komme aber es ist schon zu lange her..

Ich danke dir wenn du mir sagen würdest das BernhardS und anders und Erfinderlein falsch liegen..

Ein weiterer Punkt ist´das ich nicht möchte das jemand sich benachteilgt fühlt weil ich mich auch an andere wandte, ich entschuldige mich bei euch allen falls ich euch irgendwie eure Gefühle beleidigt habe..

Bitte, dies war mein erster Beitrag in eurem Beitrag und ich weiß erst jetzt das ihr nicht begeistert seid jemandem zu erlauben Fragen zu stellen..
von JasonLupo
am Samstag 1. September 2012, 06:36
 
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Thema: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?
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Re: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?

Obwohl ich dafür angemahnt wurde, meine Frage über alle möglichen Foren zu Posten.. :mrgreen: In einem anderen Forum wurde mir gesagt es würde absolut ausreichen ein 9V-Trafo zu verwenden.. :sm12: Nachdem Ich fragte wieso, und vor allem welche Folgen es haben würde, wurde mir dort keine Begründung genannt, ganz im Gegegnteil zu diesem Thread. In diesem Forum haben Leute, die auch rechnerisch Ahnung von der Elektronik haben, versucht mir bei meinem Problem zu helfen.. Sie erklärten mir die Schaltungen und wie ich trotz falscher Gedankengänge auf ein richtiges Ergebnis komme:: :top: Dies ist einer der Gründe wieso ich von Anfang an, meine Frage in mehreren Foren postete.. Ich danke euch! :top: Ich habe mir jetzt einen Trafo bestellt, 230V Eingang: 12V Ausgang, 5VA Leistung.. Ich bin mir sicher das ich ein Ergebnis erreichnen ...
von JasonLupo
am Mittwoch 29. August 2012, 23:00
 
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Thema: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?
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Re: Klingeltrafo

Hallo, ein weit verbreitetes Mißverständniss. Der Trafo ist im unbelasteten Zusatnd ein hoher induktiver Widerstand und nimmt kaum Strom aus dem Netz - genauer er nimmt Strom phasenversetzt zur Spannung so daß sich beim Ausmultiplizieren von Strom und Spannung nur sehr wenig Leistung ergibt. Der Volksmund nennt es -nicht ganz korrekt- Strom, in Wirklichkeit bezahlst Du die bezogene Leistung. Daß manche Trafos ein wenig warm werden ist unschön - zweifellos. Man kann einen besseren einbauen. Wenn Du die 230V Seite schalten willst, dann kannst Du das natürlich machen. Dann installierst Du einen teureren Schalter und ein aufwendigeres Kabel deren Herstellung auch Energie und Rohstoffe verbraucht haben (zum Glück woanders). Und mach keinen billigen Klingeltrafo hin, ...
von BernhardS
am Dienstag 28. August 2012, 18:18
 
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Re: Klingeltrafo

Bei deiner Überlegung hast du den elektrischen Türöffner vergessen, denn der wird auch von dem Klingeltrafo versorgt.
Wenn man nun die ganze Installaion für 230V auslegen müsste, stimmt deine Kalkulation nicht mehr, denn dann wären auch entsprechende Leitungen vorgeschrieben.
Außerdem sind auch so die Stromkosten gegenüber der Pauschale, die du zahlst, damit du überhaupt Strom vom E-Werk bekommst, vernachlässigbar.

Die Wahl der Spannung dürfte vorwiegend historische Gründe haben. Die ersten Klingelanlagen wurden schon installiert und aus Batterien versorgt, als es noch kein öffentliches Stromnetz gab, und die Häuser noch mit Gaslampen beleuchtet wurden.
Auch die ersten öffentlichen Netze der Städte waren Gleichstromnetze, womit man bekanntlich keinen Trafo betreiben kann.
Da war es natürlich eine Option, die teueren Batterien, die hauptsächlich an Selbstentladung zu Grunde gingen durch einen Trafo zu ersetzen, sobald Wechselstrom zur Verfügung stand.
von anders
am Dienstag 28. August 2012, 12:31
 
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Thema: Klingeltrafo
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Klingeltrafo

Moin, ich hab bei meiner Schwägerin eine neue Klingel inkl. Klingeltrafo installiert. Soweit kein Problem. Dabei habe ich mir die Frage gestellt, warum man eigentlich die Klingel mit dem Klingeltaster in der Sekundärseite des Trafos schaltet? Dadurch hab ich doch ständig am Trafo Verluste, die ungenutzt in Wärme umgesetzt werden. Ist doch eigentlich totaler X?Y?Z?, oder? Warum schaltet man den Trafo nicht primärseitig? Dann wäre er im Normalzustand spannungslos. Klar, das stellt höhere Ansprüche an den Klingelknopf (für Feuchtigkeit geeignet, für 230V geeignet), aber das würde man doch mit dem geringeren Energieverbrauch locker wieder reinholen. Wenn ich mal von einer Nutzungsdauer einer Klingel von 20 Jahren ausgehe. Wikipedia spricht von 40 bis 100 kWh Leerlaufverluste/Jahr. Wenn ich mal von einem Preis von 25 Cent für die Kilowattstunde ausgehe, ...
von Jens
am Dienstag 28. August 2012, 11:40
 
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Re: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?

Danke, auch für die nette Begrüßung! Ich wußte nicht das es so verpönt ist meine Fragen in mehreren Foren zu stellen, okay, hat vielleicht was mit Loyalität untereinander zu tun aber ich hab ja auch verschiedenen Antworten bekommen und wollte mir halt erst mal nen Überblick verschaffen da ich bisher noch nicht in der Richtung unterwegs war und deswegen k.p. von euren Verhaltensregeln.. Entschuldigung, kommt nicht mehr vor.. :traurig: Hab den Trafo rausgelötet, auf der Primärseite ist kein Durchgang. Auf dem Relais steht als Angabe 12VDC, die übrige Schaltung funktioniert, hatte nur ein 5V trafo aber bekomme ne Gleichspannung raus und auch das Relais zieht an. Meine Frage ist bloß ob ich ein 9V Trafo verwenden sollte oder lieber eins mit 12V, da nach meiner Rechnung ja Gleichspannung nach Gleichrichtung: Ausgangsspannung mal Wurzel² ? Also ein 9V-Trafo.. Sind so 5-10VA für das Trafo überdimensioniert? Ich denke ja mal 12V dürften nichts kaputt machen selbst ...
von JasonLupo
am Sonntag 26. August 2012, 22:13
 
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Thema: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?
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Re: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?

mit etwa 7,5 Volt Wechselspannung von irgendeinem Trafo
7,5V Wechselspannung dürfte zu knapp sein.

Das ist ja nur ein Hilfstrafo, um mittels Fernbedienung den dicken Netztrafo einzuschalten.
Evtl. macht aber auch die übrige Schaltung noch etwas mit diesen +5V.

Die +5V werden mittels Zenerdiode und Q002 stabilisiert, und deshalb wird die Gleichspannung am Siebelko C002 deutlich höher sein.
Ich tippe auf 12..15V, mit denen das Relais angetrieben wird.
Die Aufschrift dieses Relais sollte Aufschluß darüber geben, wie hoch die dort zu erwartende Spannung ist.
Entsprechend den Ersatztrafo wählen, d.h. etwa 20% unter der vom Relais benötigten Gleichspannung.

P.S.:
Verrätst du uns auch, in welchen anderen Foren du diese Frage noch gestellt hast? :evil:
von anders
am Samstag 25. August 2012, 08:07
 
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Thema: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?
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Re: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?

Hallo Andi, Erst mal willkommen im Forum ! :welcome: hast du direkt an den Anschlussstiften der Primärseite keinen Durchgang ? Davor sehe ich noch eine 100 mA Sicherung und daß die Zuleitung noch über einen Relaiskontakt geht. Das heißt mit einer Spannungsmessung bist du nicht auf der sicheren Seite. Wenn der Trafo tatsächlich hinüber ist, kannst du mal wenn du ihn ausgelötet hast mit etwa 7,5 Volt Wechselspannung von irgendeinem Trafo an die Sekundärseite gehen und prüfen, ob die 5Volt gemacht werden. Dann im Fehlerfalle zuerst den Gleichrichter und Reglerkreis reparieren. Wenn das wieder löppt, kannst du immer noch entscheiden, ob du da das Originalersatzteil holst, oder einen passenden anderen Trafo verwendest. Der kann ja durchaus wo anders untergebracht werden und mit 4 Drähten mit dem Netzteilprint verbunden werden. Dabei den Trafo lieber etwas größer, als zu klein. Dann geht das nächste ...
von Erfinderlein
am Samstag 25. August 2012, 05:50
 
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Thema: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?
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JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?

Hallo! Ist mein erster Beitrag hier, ich hoffe Ihr seid so nett und helft mir wenns euch möglich ist.. Hab einen JVC RX 416V der kein Lebenszeichen von sich gibt wenn er am Netz ist. Hab als erstes die Sicherungen geprüft, alles i.O. Dann das Service Manual gesucht für den Schaltplan. Dann gemessen und dabei gemerkt das der Trafo (blau umrandet) JVC POWER SUPPLY.JPG auf der Primärseite keinen Durchgang hat, also sollte der ja Defekt sein, oder? Als Ersatzteil von JVC kostet das Ding als Import aus Japan knappe 30Euro.. Kann mir jemand sagen, meine Elektronikkenntnisse sind mittlerweile schon ziemlich eingerostet, was der für ne Ausgangsspannung haben muss damit ich am Ende auch auf die 5Volt komme? War nämlich am Überlegen ob ich da nicht einfach einen Handelsüblichen Print-Trafo einbauen kann. Funktioniert das? Ebay sei Dank kosten die nämlich nur 2-3 Euro und ich bezweifle das der ganze Receiver ...
von JasonLupo
am Samstag 25. August 2012, 03:32
 
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Thema: JVC Receiver RX 416v, Netzteil kaputt, tauschen?
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Re: Siedle hören und sprechen nicht mehr möglich

... Anlage auch nicht mehr funktioniert. Beim testen ging gar nichts mehr. Keine Klingel und kein Türöffner. Was aber bestimmt nichts mit meinen Sprechstellen zu tun hat. Aber auch bei mir funktioniert nichts mehr. Meine Frage. Könnte dies eine Sicherung sein? Laut seiner Aussage war ein Elektriker in der oberen Wohnung um etwas zu richten. Was, wissen wir noch nicht. Wie gesagt Spätschicht. Auf den Fotos ist so ein schwarzes Teil (tut mir leid das ich es nicht genau benennen kann) und zwei Trafos. Bei einem habe ich an den Kabeln gerüttelt und dann ist wenigstens ein Teil der Klingelbeleuchtung wieder angegangen. Beim anderen ist die Beleuchtunslampe kaputt. Ist in dem schwarzen Teil eine Sicherung?? Ich möchte das Teil nur nicht öffnen bevor ich nicht weiß was darunter ist. Oder wird für die Anlage keine Sicherung benötigt. Klar, wir könnten den Elektriker holen, aber wenn es nur eine Sicherung wäre, dann wäre das öffnen die schnellste Lösung. Nervt wenn keine Klingel geht. Danke ...
von veldenz
am Mittwoch 22. August 2012, 23:02
 
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Thema: Siedle hören und sprechen nicht mehr möglich
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Re: E-Geräte gehen dauernd kaputt, zuviel Spannung auf Leitu

Die Firma kann durchaus, trotz eigenen Trafo, Netzrückwirkungen verursachen.
Würde die Netzfrequenz spinnen hätte der Energieversorger in seinem Netz massive Probleme.
Das die Netzspannung schwankt ist normal.
Wie gesagt für mich stellt sich die Frage kommen die Störungen aus dem Netz (Transienten) oder liegt es an deinem Verteilernetz. Da bei deinem Nachbarn die selben Probleme vorliegen schließe ich letzteres aus.
Frag doch einmal ob das Gerät auch Transienten aufzeichnet.
von der mit den kurzen Armen
am Sonntag 19. August 2012, 07:39
 
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Re: Bosch ZZP Stroboskop ETZ 003

Dieser hat 22Kiloohm,
Ich lese da rot-rot-rot, also 2k2.
Demnach hätte der durchgebrannte 330 Ohm gehabt.
So einen kann man auch leichter durchbrennen. :mrgreen:

P.S.:
@microstyle:
Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ist auch der Transistor und die Diode beschädigt worden.
Selbst wenn das Gerät nach Erneuerung des Widerstands funktioniert, solltest du unbedingt die Diode überprüfen und ggfs. ersetzen, denn sie dient als Verpolungsschutz.

Wenn es nach Erneuerung des Widerstands noch nicht funktioniert, dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit der Transistor hin sein. Bete dass dann der Trafo wenigstens heile geblieben ist, denn den gibts nicht im Laden.
von anders
am Montag 6. August 2012, 13:35
 
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Thema: Bosch ZZP Stroboskop ETZ 003
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Re: Bosch ZZP Stroboskop ETZ 003

Hallo,

R1 ist über die Diode mit Plus verbunden, dann gibt es eine Verbindung mit R2; R2 wiederum führt auf Masse.
Die Verbindung R1/R2 führt zum Trafo - in den können wir nicht hineinsehen.
Aber die Basis des Transistors ist am Trafo angeschlossen, somit ist die Vermutung erlaubt, daß R1/R2 einen ganz normalen Widerstandsteiler für die Basisspannung des Transistors bilden - nur geht es halt noch durch eine Trafowicklung hindurch.
Falls diese Vermutung zutrifft, dann wäre R2 ein gutes Stück R2 kleiner als R1. Dieser hat 22Kiloohm, somit hätte R2 mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit 3,3 Kiloohm.

Bernhard

P.S. Ich hoffe das Raten von Widerständen verstößt gegen maximal zwei Vorschriften und ist somit auch in Deutschland zulässig. :P
von BernhardS
am Montag 6. August 2012, 13:17
 
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Sitop Power 40 anschließen

... montiert. Die 3 Phasen habe ich parallel zur Herd Absicherung angeklemmt, Netzteil braucht nur 1,6A und Nulleiter und Erde angeschlossen. Beim Durchmessen sieht es gut aus 400V zwischen den Phasen und 220V zum Nulleiter und Erde. Jetzt habe ich einen Stecker an das Sitop angeschossen. L1 L2 L3 an die 3 Pahsen vom Herd plus den Schutzleiter. Beim Einstecken hat es mir eine Vorsicherung rausgehauen, sowie FI und alle 3 Automaten und eine Brückengleichrichter Diode am Sekundär Kreis des Trafos ist hoch gegangen. Jetzt bin ich etwas ratlos. Das Netzteil ist wohl hin, bin mir aber der Ursache noch nicht schlüssig. Spielt bei einem Schaltnetzteil die Phasen Reihenfolge eine Rolle? War das Netzteil vielleicht defekt?(Ebay) Danke für Eure Meinung. Gruß Jürgen
von tsol2001
am Montag 30. Juli 2012, 16:22
 
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Re: Suche Trafo

Prüfe lieber mal den darunter sichtbaren Schalttransitor auf dem gewinkelten Kühlblech! Und schreiben was drauf steht oder mal auf die Beschriftung gesehen ein Foto machen. Denn ein MOSFET - obwohl auch ein Transistor - kann mal mit mal ohne DS Kurzschluss testen, - je nachdem wie und wo man vorher die Messpritzen drangehalten hat. Darum könnte das mit "prüfen den Schalttransistor" genau so ausgehen wie die Sache mit dem "kleinen Trenntrafo" Weiterhin würde ich gern wissen, was überhaupt der Fehler an dem Gerät ist? Hatte das Primärseitig einen Kurzschluss oder ist es einfach nicht mehr angelaufen? Das sind sehr wichtige Indizien bei der ersten Fehlersuche in Schaltnetzteilen: Primär Kurzschluss, Feinsicherung löst aus; Schalttransistor und ggf Schaltcontroller durchschuss. Sicherung Ok, Läuft nicht an, trotz 320V am großen Siebelko; Elkos, Anlaufschaltung/widerstand, Schaltcontroller Und dann wäre noch ein enbenso schönes Foto der Unterseite der Platine von Vortei...
von Walternate
am Donnerstag 19. Juli 2012, 13:17
 
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Thema: Suche Trafo
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Re: Suche Trafo

Ja, das ist ein typisches Schaltnetzteil.
Den Trafo gibts nur beim Hersteller, und der verkauft ihn dir nicht.
Vermutlich lagert er auch keine Einzelteile, sondern allenfalls komplette Netzteile.
Nach Beendigung der Serienfertigung des Ladegeräts wird es nicht einmal diese mehr dort geben.

Ich habe es allerdings auch noch nie erlebt, daß solch ein Trafo gestorben ist.
Wie kommst du darauf?
Prüfe lieber mal den darunter sichtbaren Schalttransitor auf dem gewinkelten Kühlblech!
von anders
am Donnerstag 19. Juli 2012, 10:20
 
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Thema: Suche Trafo
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Re: Suche Trafo

Hallöle :welcome:

Habe schnell vor der Arbeit ein Bildchen hochgeladen . Ich hoffe es reicht aus.

MfG :roll:
von Larve02
am Donnerstag 19. Juli 2012, 10:00
 
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Thema: Suche Trafo
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Re: Suche Trafo

Mach einmal einmal Foto von der Platine samt dem Bauteil. Und dabei das/die Foto(s) auch so, dass man die Verschaltung gut nachvollziehen kann.

Ein "Trenntrafo" http://de.wikipedia.org/wiki/Trenntransformator wird es kaum sein, und dieser, sowie ein konventioneller Netztransformator wären ausserdem und vor allem nicht "klein".

Daher wird es sich bei deinem "kleinen Trenntrafo" entweder um den Wandlertrafo eines Schaltnetzteils, oder vielmehr die stromkompensierte Drossel
http://de.wikipedia.org/wiki/Drossel_(Elektrotechnik)#Stromkompensierte_Drosseln eines Netzfilters handeln.
von Walternate
am Mittwoch 18. Juli 2012, 20:55
 
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Thema: Suche Trafo
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Suche Trafo

Hallo und guten Abend an alle.

Ich habe folgendes Problem.
Mein Ladegerät für Akkus ( Akkuschrauber) der Firma ,, Red Tools,, hat seinen Geist aufgegeben.
Nach Suche und nachmessen denke ich das der kleine Trenntrafo auf der Leiterkarte das Zeitliche gesegnet hat.
Dort stehen aber Bezeichnungen drauf ,die auch nach etlichen Suchkreterien, nirgens finden kann :me: .
DSN0047 und YJ 1007.
Meine Frage wäre ob jemand dazu ein Vergleichsprodukt bzw einen Anbieter kennt der eventuell so etwas vertreibt.

Danke schon mal und einen schönen Gruß in die Runde :sm12:
von Larve02
am Mittwoch 18. Juli 2012, 17:18
 
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Thema: Suche Trafo
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Re: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V

nochmal vorab zuerst mal vielen Dank. Es schön, wenn man merkt, das jemand wirklich Ahnung hat.

Die komplette Platine befindet sich in einem ABS-Gehäuse. Trotzdem habe ich den Kühler Isoliert montiert.
Habe mal einen Schaltplan von dem Hochvolt-Stück der Platine gemacht, bis an die Optokoppler den Trafo und den Gleichrichter.

Dort habe ich auch alle Bauteil soweit möglich ausgezeichnet. Teilweise sind die Datenetiketten mit Heißkleber zu, so kann ich diese nicht lesen. Hoffe das beseitigt Missverständnisse. Den Kondensator C7 (FX2 0,22uF) habe ich nachträglich eingebaut.

Schaltplan Hochvolt.jpg


Gruß
Mr. Fix-it
von MrFixit
am Montag 16. Juli 2012, 18:55
 
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Thema: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V
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Re: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V

Vorher wurde kein Trafo geschaltet, es handelte sich um Hochvoltleuchtmittel Also eine i.W. ohmsche Last. Dann wird die Ringkerndrossel gebraucht um -dem Triac und den Rundfunkstörungen zuliebe- das dI/dt beim Einschalten zu einem beliebigen Zeitpunkt zu begrenzen. Der Snubber hingegen, falls der Triac aufgrund dieser Drossel nicht mehr sauber abschaltet. Mit dem aktuellen Triac solltest du es ruhig mal ohne den Snubber probieren. In den LED-Leuchtmitteln für 230 V ist ein Netzteil eingebaut, was in diesem Moment doch eine induktive Last darstellt, oder nicht? Nein. Gewöhnlich kommt (auch nicht immer) als Erstes ein NTC zur Einschaltstrombegrenzung, dann ein Brückengleichrichter und oft ein Siebelko. Erst nachdem auf diese Weise Gleichspannung hergestellt ...
von anders
am Montag 16. Juli 2012, 12:35
 
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Thema: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V
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Re: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V

Dank für die Antwort, freut mich, das ein Profi sich die Zeit genommen hat, mein Problem zu betrachten. Glaube hier gibt es ein Missverständnis. Vorher wurde kein Trafo geschaltet, es handelte sich um Hochvoltleuchtmittel. Der ursprünglich eingebaute Triac ist wegen des Wechsels zu LED-Leuchtmittel, auch für 230 V , abgeraucht (in denen ein "Trafo" drin ist) In den LED-Leuchtmitteln für 230 V ist ein Netzteil eingebaut , was in diesem Moment doch eine induktive Last darstellt, oder nicht? Sorry, das die Links nicht funzen, habe unten nochmal neue dazu getan. Die Drossel sitzt direkt in Reihe zum Printtrafo, der die Niederspannungsseite versorgt (die gehört zum Netzfilter). Leider habe ich keinen Schaltplan, deshalb habe ich die Platine von allen Seiten fotografiert. also auch die Unterseite mit den Leiterbahnen. ...
von MrFixit
am Montag 16. Juli 2012, 09:55
 
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Thema: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V
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Re: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V

... zu brauchen. Der Kondensator muss mit einem Widerstand, z.B. 47..100 Ohm, in Reihe geschaltet werden. Die meisten Links funktionieren übrigens nicht, und die bunten Fotos sind zwar hübsch anzuschauen, aber sonst auch nichts. Ein Schaltplan wäre sinnvoller gewesen. Meine Idee ein RC-Glied (0,33 uF / 100 Ohm 250 V AC oder 0,047 uF / 100 Ohm 250 V in einem Bauteil. Meine Idee wäre es diesen Kram überhaupt wegzulassen, da man ihn nur bei induktiven Lasten braucht, wie z.B. dem ehemaligen Trafo der Halogenlampen. Leider kann man ohne Analyse des Layouts nicht erkennen, welche Rolle die Ringkerndrossel dabei spielt. Jedenfalls sollte man den Snubber, wenn man ihn im Zusammenhang mit Energiesparlampen benutzt, nicht parallel zum Triac schalten, da sonst der in ausgeschaltetem Zustand über den Kondensator fliessende Strom ausreicht um die Lampe periodisch blitzen zu lassen. Man kann den Snubber (so man ihn denn überhaupt noch braucht) auch lastseitig anordnen.
von anders
am Montag 16. Juli 2012, 00:00
 
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Thema: Snubber - LED-Retrofit E 14 230 V
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Re: Funkklingel als normale Klingel nutzen

Hallo!
Danke für die prompte Antwort.
Zu 1: Es ist eine 3 V Knopfzelle drinnen, CR2032 Zu 2: Wenn ich die Klingel dauernd gedrückt halte, passiert nach dem 1. Klingeln nichts mehr Zu 3: Ich habe einen fast neuen Lötkolben von Lidl und denke, dass ich mit einem nicht zu komplizierten Schaltplan zurecht komme.
Auf dem Klingeltrafo steht als Ausgang 4/6/8 v.
Das mit den LEDs habe ich nicht ganz verstanden, was haben Leuchtdioden mit einer Klingel zu tun? - Am besten wäre es, wenn ich eine Liste mit der genauen Bezeichnung aller Bauteile bekommen könnte, dann würde ich mich bestimmt zurecht finden. Noch zu dem Schaltplan: Die Drähte, die links von Trafo 1 ankommen, sind doch der normale Klingel-Wechselstrom? Heißt 'Sender mit gebrücktem Knopf', dass die Anlage über die normale (alte) Klngel läuft?
Fragen über Fragen...
von hercule
am Freitag 6. Juli 2012, 16:19
 
Forum: Projekte - Selbstbau
Thema: Funkklingel als normale Klingel nutzen
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Re: Altes Haus: Nur Bad mit Fi gesichert - Wie Umbau?

In Österreich wird der Begriff Nullung generell für das TN System verwendet.

d.h Der Sternpunkt des Trafos ist nicht nur mit einem Betriebserder sondern auch mit einem Schutzerder vebunden, und wird (funktionell) 2x (Neutralleiterfunktion und Schutzleiterfunktion) zum Kunden geführt.

Ob diese beiden Funktionen (Neutralleietr und Schutzleiter) nun getrennt (TNS) oder gemeinsam (TNC) geführt wird, ist erstmals egal.

Das hat mit einem Vorhandensein eines RCD nichts zu tun.
von fuchsi
am Donnerstag 5. Juli 2012, 10:22
 
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Thema: Altes Haus: Nur Bad mit Fi gesichert - Wie Umbau?
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Re: BATTERIELADEGERAET BOSCH L2410

unseres ist genau so leer, und es ist noch original
Vermutlich aber hast du dann aber einen anderen Trafo mit gekammerten Wicklungen.
Ein solcher Trafo hat gegenüber dem abgebildeten mit übereinander liegenden Wicklungen eine geringere Kopplung bzw. eine höhere Streuinduktivität und ist daher etwas "weicher" und nicht so stark durch leere Akkus gefährdet.
von anders
am Dienstag 12. Juni 2012, 19:07
 
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Thema: BATTERIELADEGERAET BOSCH L2410
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Re: BATTERIELADEGERAET BOSCH L2410

... Ladegerät in Baumarktqualität. Bosch weiß schon, wie man Geld verdient. Allerdings erkennt man an den Löchern im Kühlkörper und dem blauen Isolierband auch, daß das Gerät wohl nicht mehr dem Originalzustand entspricht. Möglicherweise waren früher in der freien Position Thyristoren eingebaut, wozu dann aber auch eine Steuerschaltung gehörte, die hier nicht (mehr?) vorhanden ist. Du solltest die Dioden nur paarweise ersetzen, und kannst dann nur hoffen, daß man damit laden kann, ohne daß der Trafo abbrennt oder der Sicherungsautomat auslöst. Falls letzteres passiert, kannst du zur Strombegrenzung eine Autoscheinwerferlampe mit dem Akku hintereinanderschalten. Bei den Ersatzdioden solltest du, besonders bei der Stromstärke, nach dem Motto "viel hilft viel" verfahren. Falls es dazu nötig ist das Montageloch im Kühlkörper etwas aufzubohren, würde ich keine Sekunde zögern dies zu tun. Wichtig ist aber die Polarität der Dioden, die man auf dem Foto leider nicht erkennt, aber ...
von anders
am Dienstag 12. Juni 2012, 11:52
 
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Thema: BATTERIELADEGERAET BOSCH L2410
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Re: Vorwiederstand

Moin,

Ich hab' zwar keinen Blassen, was du da vorhast, aber ich wuerd' vorschlagen, dass du natuerlich alle moeglichen und umoeglichen Sicherheitsmassnahmen ergreifst, sowie dir einen Halogentrafo (230V/12V, keinen elektronischen, sondern einen aus Blech und Kupfer) mit mindestens 60VA und eine 230V60W Gluehbirne (Keine Energiesparlampe) besorgst.
Primaerseite des Trafos und Gluehbirne in Reihe schalten, das an deinen Stelltrafo anschliessen. An die Sekundaerseite(12V Seite)des Halogentrafos schliesst du deine ominoese Spule an. Dann kannste mit deinem Stelltrafo den Strom durch die Spule irgendwo zwischen 0..4.x A einstellen, ohne dass irgendwelche Sicherungen ausloesen sollten.
Die Gluehbirne ist dann dein "Vorwiderstand".

Gruss
WK
von derguteweka
am Dienstag 29. Mai 2012, 16:42
 
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Thema: Vorwiederstand
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Re: Vorwiederstand

Es soll doch keine Trafo sein
Was soll es denn dann sein?
Ein Stromwandler?
Dafür reicht es einen Leiter durch das Loch im Kern hindurchzustecken (1 Windung) und die Sekundärwicklung nahezu im Kurzschluß zu betreiben.
Der Strom ist dann umgekehrt proportional zum Windungsverhältnis, und wenn durch einen sehr niedrigen Belastungswiderstand die Sekundärspannung gering bleibt (0,1V), dann kann man mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes die Ströme aus der Spannung berechnen.
Für genauere Messungen verwendet man eine Kompensationsanordung mit zwei Sekundärwicklungen, wobei die eine so gesteuert wird, daß der Fluß im Kern möglichst 0 ist.

P.S.
Natürlich könnte ich auch dünneren Draht zum wickeln nehmen und damit mehr Windungen erreichen, aber das schränkt doch die Stromstärke wieder ein, die wiederum proportional zum magnetischen Fluss im Spulenkern steht, oder sehe ich das falsch?
Vermutlich siehst du das falsch.
von anders
am Dienstag 29. Mai 2012, 16:19
 
Forum: Fragen zur Elektronik
Thema: Vorwiederstand
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