Hallo.
Heute habe ich das Netzteil "Manson 9400" bekommen.
Es ist nicht schlecht. Sowohl aussen als auch innen gute Verarbeitung. Alles funktionell gehalten. Ein kleines Manko hat es: Die Spannung bricht unter Last um 0,1 bis 0,5 Volt ein, obwohl die Netzteil-eigene Anzeige nur die eingestellte Spannung anzeigt. Der Lüfter läuft gleich an und ist etwas störend. Den werde ich mir später aber soweiso mal vornehmen und vielleicht gegen einen größeren und leiseren austauschen ...
Es handelt sich um ein Schaltnetzteil. Ich brauche es, um zwei bis vier Peltier zu betreiben. Das Peltier braucht eine geringe Restwelligkeit von maximal 15%.
1. Frage: Was bedeuten diese 15%? Darf die Spannung also um maximal 15% wärhend dem Betrieb schwanken?
Schaltnetzteile arbeiten ja mit einer hohen Frequenz. Ich glaube um die 100kHz.
2. Frage: Wie kann ich die Restwelligkeit messen? Ich habe noch ein uraltes russisches Oszilloskop rumliegen. Um die Restwelligkeit zu messen, sollte ich ja wissen, mit welcher Frequenz das Nt. schaltet, oder?
Die Restwelligkeit kann man notfalls ja mit einem großen Elko glätten. Bevor ich mir so einen teueren Elko kaufe, wollte ich sichergehen, dass ich ihn überhaupt brauche.
Herstellerseite mit technischen Daten von dem Netzteil: aufrufen