Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro
Moderator: Moderatorengruppe
Insectranger hat geschrieben:Brauche jemanden, der mir meine Berechnung für die benötigte Fläche eines Drehkondensators überprüft.
Insectranger hat geschrieben:Meine Rechnung war nun folgende:
Formel für Kapazitätsberechnung =
C = Eo x Er x A/d umgestellt nach A für die Fläche
A = C x d / Eo x Er
A = 2,3 X 10 hoch -9 F x 0,002 m / 8,8542 x 10 hoch -12 F/m x 7
A = 0,07422 m2
A = 742 cm2
Kann das richtig sein?
Insectranger hat geschrieben:Kann mir jemand sagen mit wieviel Volt der bei dem Plattenabstand von 2 mm mit Luft als Dielektrikum aufgeladen werden kann?
Insectranger hat geschrieben:Dritte Frage:
Wer kann diese Rechnung nachvollziehen?
Wieviel Ladung in Coulomb oder As fließt in einer halben Sinuswelle bei einen Verbraucher mit 60 Watt Leistung bei einer Spannung von 400 Volt.
Insectranger hat geschrieben:Es soll ein Drehkondensator mit feststehenden Kondensatorplatten und beweglichen Dielektrikum werden.
Dielektrikum aus 1 mm Melaminharzplatte + beidseitig 0,5 mm Luft oder eben nur 2 mm Luft
Insectranger hat geschrieben:Wie berechnet man das dann bei einem aus mehreren Stoffen zusammengesetzten Dielektrikum?
Insectranger hat geschrieben:Die 400 Volt sind Effektivspannung und die 60 Watt durchschnittliche Dauerleistung unter Last wie eben halt z. Beispiel eine 60 Watt Leuchte im Betrieb mit 400 V und 0,15 A Dauerstrom.
Insectranger hat geschrieben:deine Berechnung für die Ladungshöhe kann ich ja nun gar nicht nachvollziehen.
Insectranger hat geschrieben:Wieso kommt da Pi und eine Kreisfrequenz mit in´s Spiel?
Insectranger hat geschrieben:Wenn das die Ladung in Coloumb oder As für eine halbe Schwingung ist, müßte doch 50 mal dieser Wert dann die Anzahl der Ladungen für 1 Sekunde sein und das dann 3600 mal die Anzahl der Ladungen für 1 Stunde.
Da Ladung in Coloumb und As der gleiche Wert ist, sind das also auch Ampersekunden.
Insectranger hat geschrieben:Wenn ich jedoch diese Beispiellampe mit einer Leistung von 60 Watt mit einer Spannung von 400 V versorge fließen doch eben in einer Stunde nur diese 0,15 Ah Strom.
Was ist falsch an meiner Denkweise.
Insectranger hat geschrieben:Für die Ladungsanzahl denke ich jedoch das es völlig wurscht ist, ob sich die Ladungen von A nach B wie bei Gleichstrom oder von A nach B wieder nach A wie bei Wechselstrom bewegen. Entscheident ist doch die Anzahl der bewegten Ladungen nicht die Richtung, in die sie sich bewegen.
Insectranger hat geschrieben:das würde dann ja aber bedeuten, das ich bei Wechselspannung weniger Ladung/Zeiteinheit für die gleiche Leistung, wie wenn das Bauteil mit Gleichspannung versorgt würde, bereitstellen muss.
gibt ein mittleres epsilon von 1,75.Plattenabstand Aluminum 2 mm = 0,002 m
dazwischen als Dielektrikum Glashartgewebe/Melaminharz 1 mm dick mit Dielektrikzahl 7 und beidseitig 0,5 mm Abstand zu den Kondensatorplatten
Feldstärke im Dielektrikum ist 7 mal kleiner als in Luft. Da beide gleich dick sind und in Luft der Überschlag nominell bei 3kV/mm eintritt, hält die Konstruktion 3,4kV aus.Kann mir jemand sagen mit wieviel Volt der bei dem Plattenabstand von 2 mm mit Luft als Dielektrikum aufgeladen werden kann?
60W/400V = 0,15A = 150mC/s. In einer 50Hz Halbwelle also 1/100 davon= 1,5 mC.Wieviel Ladung in Coulomb oder As fließt in einer halben Sinuswelle bei einen Verbraucher mit 60 Watt Leistung bei einer Spannung von 400 Volt.
Insectranger hat geschrieben:Also alle Wege führen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Insectranger hat geschrieben:Schreibt mir das doch bitte mal kongret für sagen wir mal...
Zurück zu Elektronik Allgemein
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 150 Gäste