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Das ist es eben nicht, sondern umgekehrt ein DAC.Es ist ein 8Bit-A/D-Wandler)
Auch. Der Klassiker ist der DAC08.Oder ist ein Widerstandsnetzwerk doch ausreichend??
Dazu brauchst du Sinus, aber kein Dreieck und kein Rechteck.eigendlich nur zum Testen von NF-Verstärkern, damit ich nen Signal zum Hören, anpassen (VU-Meter) und zum Messen (Oszi) habe.
das Teil hat Sinus, oder kann ich nett lesen?
Er soll in einem Selbstbau Funktionsgenerator Eingebaut werden
Ob du lesen kannst oder nicht, weiss ich nicht, aber offenbar hast du schon eine eigenen Worte vergessen:Er soll in einem Selbstbau Funktionsgenerator Eingebaut werden
Dass da auch noch einer der immer schon relativ seltenen Ferranti- (später Zarlink oder GEC) Chips drin steckt, macht die Sache nicht besser.
Der Autor hatte den wohl gerade zur Hand, aber es ist unsinnig sklavisch daran festzuhalten. Wenn du, wie dort gezeigt, mit dem µC ansteuerst, brauchst du z.B. das Datenregister überhaupt nicht, das sowohl der AD559 wie auch der ZN428 besitzen, und die enthaltene Referenzspannungsquelle braucht in der Praxis auch niemand.
ELW 2 hat geschrieben:Hallte ich ja nicht, nur es sagt mir ja keine eine Vernümpfige alternative zu dem ZN428, oder reicht auch das Widerstandsnetzwerk aus???
Die von dir Genaten ICs sind auch scon ca. "Tausen Jahre" alt, ich habe noch Schaltpläne von meinen Vater aus dem Jahre 1980!!. (bezieht sich auf den XR2206).
Hab ich doch gesagt: DAC08nur es sagt mir ja keine eine Vernümpfige alternative zu dem ZN428, oder reicht auch das Widerstandsnetzwerk aus???
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