maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon BernhardS am Freitag 9. Oktober 2020, 07:46

Da müssen wir zwischen privater und gewerblicher Verwendung unterscheiden.
Privat ist bleihaltiges Lot nicht ausdrücklich verboten.
Halogenfrei ist zunächst für Luft- und Raumfahrttechnik gewesen, hat sich halt auch ausgebreitet. Leute die sich mit Entscheidungen schwertun fordern halt gern mal die für andere(!) teuerste ... Nein...sorry ... die maximal mögliche "saubere" Vorgehensweise. Eigentlich eher eine Frage der Persönlichkeitsentwicklung.
Halogenfrei im wort-wörtlichen Sinne kann es nicht geben. Es müsste heißen Halogengehalt kleiner als der Wert XY gemäß Norm sowieso.

Kolophonium ist ein natürliches Harz, das als Bestandteil des Flußmittels im Lötdraht ist. Da es klebrig ist kann man es auch für den Geigenbogen verwenden - das ist richtig.
$2B OR NOT $2B = $FF
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Freitag 9. Oktober 2020, 11:37

So lange du den Rüssel nicht 8 Stunden täglich über den Lötkolben hängst und für eine vernünftige Lüftung sorgst besteht da wenig bis gar kein Risiko . Und Kolophonium lässt dich sogar mit Spiritus zu einem Löthonig verarbeiten so das du auf deine Lötstellen schon Flussmittel geben kannst A und O beim Löten ist ein sauberes Verzinnen sowohl der Lötaugen als auch der Anschlussdrähte .
Dieses Lötzinn kann ich dir ans Herz legen .
https://de.rs-online.com/web/p/lot/1047 ... -(DE:Whoop!)+Lot-_-1047151&matchtype=&pla-337219087122&gclid=EAIaIQobChMIzsup1rWn7AIVjbWyCh2DpwdaEAQYAiABEgKcHvD_BwE&gclsrc=aw.ds
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon anders am Freitag 9. Oktober 2020, 13:20

ist denn die Gefahr von dem Bleianteil groß ?
Muß ich sowas wie'n Corona-Mundschutz tragen oder gar ne Absaugung vornehmen ?
Nein, das angebliche Problem war eher, dass die Elektronik auf der Restmüll -Deponie oder -Verbrennung landete, und dann das Blei (und andere Schadstoffe) ausgelaugt werden und ins Grundwasser gelangen könnten.
Ausserdem verdampfen Spuren des Bleis beim Löten, und bei schlechter Belüftung atmet man etwas davon ein.
Das betrifft aber vorzugsweise industrielle Fertigungen, die deshalb schon sehr lange mit entsprechenden Absaugvorrichtungen ausgerüstet waren.
Die älteren von uns haben mit Sicherheit sehr viel mehr Blei durch die Autoabgase von verbleitem Benzin eingeatmet als beim Löten. Die Dieselabgase waren übrigens keinen Deut besser. Darin war das ebenso giftige Cadmium sowie krebserregender Ruß enthalten.

Für den Hobbylöter, der sein Löteisen nur stundenweise alle paar Tage anheizt, wird es genügen bei der Arbeit nicht zu rauchen und nicht zu essen, gelegentlich zu lüften und vor allem nach der Arbeit die Finger zu waschen.

Kolophonium ist doch sonst was für Streichinstrumente :mrgreen:
Ja, aber es besteht zum Großteil aus Harzsäuren, die bei der hohen Temperatur schmelzen und die Metalloxide auflösen, so dass das Lötzinn sich mit dem nunmehr blanken Metall verbinden kann. Beim Abkühlen werden diese Säuren wieder fest und verlieren dadurch ihre Aktivität, so dass das Kolophonium meist auf der Lötstelle verbleiben kann.

ei den Anbietern habe ich nur bei rs-components bleihaltiges Lötzinn - meist 40%) im Angebot gefunden..
40% ist Mist!
Das ist etwas für Dachdecker. Elektroniker verwenden Legierungen, die etwa 60% Zinn (Sn) enthalten, gern auch ein bischen (um 1%) Kupfer (Cu) oder Silber (Ag), der Rest (ca 40%) ist Blei (Pb).
Diese Legierungen schmelzen knapp über 180°C und sind wesentlich angenehmer zu verarbeiten als die bleifreien Lote, die etwa 40°C höher schmelzen.
Wenn du einen Temperaturgeregelten Lötkolben verwendest, solltest du seine Temperatur übrigens ca. 100..150°C über dem Schmelzpunkt des Lotes einstellen!

Ich verwende z.B. gerne 0,7mm dickes Sn62Pb36Ag2 von Felder / RS Components. Damit kann man auch mal SMD löten. Das früher übliche "Radiolot" (Sn60Pb40) hatte meist 1mm Durchmesser.

Nicht unwichtig ist die Wahl der Flußmittelseele, denn das Flussmittel besteht nur teilweise aus Kolophonium.
Für den Elektronik-Bastler ist die Aktivitätsstufe "RA" richtig. Damit kann man auch Bauteile löten, die durch Lagerung schon etwas oxidiert sind. Das schonendere "RMA" ist eher etwas für die Industrie, die nur blitzblanke Neuteile verarbeitet.
anders
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon SAD am Samstag 10. Oktober 2020, 15:59

@der mit den kurzen Armen
Dass Lötzinn mit 60/40 ist ok, aber 0,5mm ist zum Zittern
recht ungeeignet. Da empfehle ich lieber 1mm zu nehmen.

Blei u. Halogenfrei ist für Bastelarbeiten ungeeignet.
Mit den höheren Temperaturen killt man ganz schnell empfindliche Bauteile
und wundert sich dann warum sein Bastelwerk nicht funktioniert.

Ich nutze fast nur 1mm an Lötzinn, 0,5mm ganz selten und
für unempfindliche Sachen oft 2mm Lötzinn,
aber nur 60/40er mit Flußmittel und hatte null Probleme damit.
Meine alte Lötstation von Voltcraft hat 25W und reicht für viele Sachen aus.

SMD Bauteile, z.B. Widerstände, sollte man vorher mit Kleber befestigen,
ssonst verschwinden sie komplett im Löttropfen. :lol:
Zuletzt geändert von SAD am Samstag 10. Oktober 2020, 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß SAD
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Samstag 10. Oktober 2020, 16:34

nabend allerseits,
nun, das ist ja'n Haufen Tipps, welche ich gern beherzigen werde :-)

samstags komme ich kaum zum Basteln..vormittags zeitungsjobs, abends entweder in der Küche
- da bin ich 5-Sterne-Koch :mrgreen: -
oder wir gehen aus 8)

morgen baue ich schon mal Schubladenschienen aus nem Schrank und schaue,
wie ich die Löthilfe hinkriege, bevor ich weiterlöte.

bei der nächsten Elektronikbestellung wird das empfohlene Lötzinn mitbestellt :wink:

muß jetzt wieder in die Küche, sonst gibts "Brandenburger Konzerte" :mrgreen:

dann bis morgen..
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon SAD am Montag 12. Oktober 2020, 23:29

Mojn!
Mit Linearführungen erzielst Du bessere Resultate, sind aber nicht günstig.
Deine bessere Hälfte bleibt auch ruhiger, wenn Du die Schubladen nicht demolierst.
5 Sterne Koch kenne ich, Büchse auf und angeben. :sm12:
Gruß SAD
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Dienstag 13. Oktober 2020, 05:10

moin allerseits,

Deine bessere Hälfte bleibt auch ruhiger, wenn Du die Schubladen nicht demolierst.

Nein, kein Problem, bei der untersten Schublade kann auf die Führung durchaus verzichtet werden :
das, was da drin ist, könnte man auch entsorgen..aber mer könne ja nix wegschmiss :mrgreen:

Die Schublade selber wird ja nicht beschädigt, die Schienen sind ja geschraubt,ließen sich leicht lösen :-)
Hatte schon nach solchen Führungen gegoogelt, sind tatsächlich nicht ganz billig :shock:

Meine bessere Hälfte freut sich, wenn ich tätig bin, mich bewege, meine Rundungen in Grenzen
halte und nicht vor der Glotze chille :wink:

Heute werd ich Reifenwechsel "ins Auge" fassen :idea:
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon SAD am Dienstag 13. Oktober 2020, 12:40

Mojn!
Laß die Reifen besser von Deiner Werkstatt wechseln,
die wuchten die Pneus auch aus und geben bescheid,
falls es Beschädigungen gibt, die der Laie nicht sieht.
Ist auch nicht so anstengend. :mrgreen:

Auch wenn es hier nicht so gern gesehen wird,
solltest Du auch mal bei Ebay nachsehen,
da gibt es Linearführungen doch etwas günstiger.

Besorge Dir 4 schmale Rollen und eine Leiste.
Je eine Rolle hinten an die Schublade befestigen.
Vorne am Korpus kommt auch je eine Rolle.
Ebenso die Leiste rechts und links am Korpus die Leiste,
so das die Rollen hinten an der Schublade darauf laufen können.
Dann kann man di Schublade als solche wieder nutzen, nur nicht ganz ausziehen.

Der Tip ist nur, falls Du noch mehr Kugelauszüge brauchst. :mrgreen:
Gruß SAD
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Dienstag 13. Oktober 2020, 19:33

nabend,

falls Du noch mehr Kugelauszüge brauchst.

ne, ich denke, mit der momentanen Konstruktion komme ich solange aus, wie ich nur den Lötkolben bewege !

Wenn ich allerdings - im Gegenteil - die Platine bewegen will, bräuchte ich pro Achse (x,Y) jeweils
2 Linearzüge pro Achse..wg gescheiter Auflage.

Werde die momentane Konstruktion - Lötkolben über Platine bewegen - durch einen Lötversuch
ausprobieren..dann merkt man ja, ob das so ok ist. Immerhin habe ich jetzt schon gemerkt,
daß die "Zitterpartien" durch das Auflegen des Handgelenkes auf den beweglichen Zügen
merklich abgeschwächt sind :-)

Bis jetzt ist alles aus vorhandenen Teilen gebaut..zwei Alubleche abgeschnitten..also fast "Nulltarif". :-)

Leider hab ich keine richtige Werkstatt..selbstgebauter Werktisch im Büro mit kleinem Schraubstock..
das ist alles :x

insofern sehe ich für motorische Bewegung momentan noch keine Hoffnung :?
Da müßte man wirklich supergenau fertigen mit käuflichen Liearführungen usw.

schau mer mal :idea:
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Donnerstag 15. Oktober 2020, 17:04

nabend,

also bisher nicht übel : das Löten von DIL-Sockeln geht so wirklich sauberer..
dem Zitterer KEINE Chance ! :-)

die erreichbare Platinengröße ist allerdings eingeschränkt : derzeit
Grenze für optimales "Handling" etwa 8 x 8 cm.. man kommt ja nicht an jede Stelle des
Schubladenzuges ran, ein Teil ist ja immer abgedeckt, und auseinandernehmen - so daß die Kugeln
rausfallen - will ich lieber nicht.
Für die von mir verwendeten Platinengrößen reichts ja auch..ich teile so Projekte immer gerne
funktionsmäßig auf..nicht Alle Funktionen auf eine Karte :roll:

naja, man kann eben nicht alles für "lowcost" erreichen, aber erstmal bin nich soweit zufrieden 8)

bis denne
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon SAD am Donnerstag 15. Oktober 2020, 22:35

Mojn!
Wie wäre es denn, wenn Du ein Bild von Deinem Meisterwerk schicken würdest?
Vlt. inspiriert uns alte Zausel auch sowas zu konstrieren, um den Morseeffekt etwas zu zügeln.
Gruß SAD
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Freitag 16. Oktober 2020, 05:44

moin,

ein Bild von Deinem Meisterwerk

naja, bin ich weng genant, evtl ernte ich dann die großen Lachsalven :me:

ok, mach ich mal n paar Fotos mit Handy .. höre ja eh schlecht :(

bis denne
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Freitag 16. Oktober 2020, 07:22

so, hier wäre mal das erste Foto (hab dann noch 4 weitere),
bitte aber erstmal den Moderator um Rat :
- ist der Link so ok ?
- wie kann ich die Bilddarstellung evtl etwas verkleinern ?

Bild :
Bild

Der Lötkolben wird seitlich in die durch Lochbänder gebildete "Spannzange" geschoben;
diese ist drehbar so gelagert, daß durch das Kabelgewicht die Lötkolbenspitze im Ruhezustand
nach oben bzw nach vorne zeigt.

weitere Bilder folgen..

Gruß
Zuletzt geändert von lupus51 am Freitag 16. Oktober 2020, 07:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon lupus51 am Freitag 16. Oktober 2020, 08:42

weitere Bilder :
Bild
Die Löcher auf der Holzplatte sind für die Schrauben der Elektronikplatine; der Schaumstoff wird
zwischen Platine und Holzplatte gelegt zur vorübergehenden Befestigung der Bauteile.
.
Bild
Da meine Platinen meistens etwa diese Größe haben, habe ich immer Schrauben anden Ecken
montiert, die hier zur vorübergehenden Befestigung der Platine dienen. Das Kästchen oben ist zur
Anzeige von Logikpegeln zum Test von TTL-Schaltungen.
.
Bild
Die Platine in der Lötposition (hier allerdings ohne Schaumstoff).

Tja, das wärs erstmal..ich weiß, der Schock sitzt tief :shock: :mrgreen:
jetzt gibt's sicherlich 1000 Dinge, die man besser machen könnte... :?

bis denne..
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Re: maschinelle Löthilfe im Selbstbau ?

Neuer Beitragvon SAD am Freitag 16. Oktober 2020, 22:52

Mojn!
Kommt Dein Lötkolben nicht auf Temperatur oder ist da Keine Spitze mehr vorhanden?
Ist Spitze vergriesgnaddelt oder warum sitzen da so mords Zinnkleckse?

Die Bilder kannst Du mit Paint verkleinern, speichern und dann posten.
Gruß SAD
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