OP Verstärker als Impedanzwandler! Fragen!

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OP Verstärker als Impedanzwandler! Fragen!

Neuer Beitragvon brooklyn am Mittwoch 16. November 2005, 15:51

Hallo!

Habe zu dem Impedanzwandler einige Fragem die ich bisher nicht eindeutig klären konnt.

1. Warum kann die Differenzspannung zwischen den beiden Eingängen des OP für Rechenzwecke als 0V angesehen werden? Warum dürfen die beiden Eingänge dennoch nicht kurzgeschlossen werden?

2. Warum wird der Verstärkungsfaktor von einem OP vom hersteller möglichst hoch gehalten?


Gruß
Dominik
brooklyn
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Mittwoch 16. November 2005, 18:04

1) wenn man zum beispiel das selbe signal zb 1kHz sinus reinschikt kommt es zu einer gleichtakt verstärkung.
d.h: es kommt zu einer verschiebung des aussterungsberreiches und das ist nicht erwünscht
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vorschlaghammer
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Neuer Beitragvon brooklyn am Mittwoch 16. November 2005, 18:07

Was darf ich denn unter der Gleichtaktverstärkung verstehen?

Und was würde ein kurzschliessen der beiden Eingänge bei Gleichspannung bedeuten?


Zu 2 weisst du leider nichts?
brooklyn
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Neuer Beitragvon vorschlaghammer am Mittwoch 16. November 2005, 18:18

1) wenn man gleiches signal reinschickt beim - in und + in die gleichgroß sind sollte normalerweise nichts herauskommen und durch die gleichtakt verstärkung kommt was rasu was nicht sein sollte darum gehts
es gibt zb. adierrer schaltungen wo es gebraucht wird spannungen zusammen zu zählen aber da kommen verschiedene signale wo die gleichtakt versärkung nicht vorkommt weil keine gleichen signale enthlaten sind

2) weil man ganz kleine signale verstärken kann wobei bei transistorschaltungen mehrere stufen hintereinander schalten müsste und die berrechnung der schaltung länger dauernd würde als mit einen einfachen opv

hoffentlich habe ich mich richtig ausgedrükt
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vorschlaghammer
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Neuer Beitragvon brooklyn am Mittwoch 16. November 2005, 21:48

Hallo!

Ja soweit ist mir das klar, aber warum nimmt man die für rechenzwecke als 0V an?
brooklyn
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