RS232 Opptokopler

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

Alle allgemeinen Themen zu Elektronik und Elektro

Moderator: Moderatorengruppe

RS232 Opptokopler

Neuer Beitragvon Maschinenbauer am Mittwoch 14. Dezember 2005, 17:49

Hallo...

Weichen Opptokopler muss ich nehmen um einen RS232 Schnittstelle (PC <=>Maschine/PC) galvanisch zu trennen?
Blicke durch die ganzen Spannungen und Strömen nicht mehr durch...

Bin für jede Hilfe dankbar

Peter
Maschinenbauer
Threadstarter
16699
Junior Mitglied
 
Beiträge: 32
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2005, 17:36

Neuer Beitragvon Stromus am Mittwoch 14. Dezember 2005, 18:21

Was um alles in der Welt will ein Mann mit einem so zarten Ding anfangen? Als Maschinenbauer ist man(n) doch daran gewöhnt, starke Bleche zu bezwingen ??? :D
Stromus
16701
 

Neuer Beitragvon Maschinenbauer am Mittwoch 14. Dezember 2005, 18:38

Nunja, Bauen Drehmaschinen...
Das Problem ist, das in der Dreherrei innerhalb einer Woche 5 RS232 Bausteine zerschossen waren (Immer auf seiten des Programmier PCs) und ich mir jetzt was einfallen lassen muss...
Maschinenbauer
Threadstarter
16703
Junior Mitglied
 
Beiträge: 32
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2005, 17:36

Neuer Beitragvon Stromus am Mittwoch 14. Dezember 2005, 18:41

Warum ist das so festgelegt? Ich meine, dass die PC's die Übeltäter seien? Wie habt ihr festgestellt, auf welcher Seite das passiert ist?
Stromus
16705
 

Neuer Beitragvon Maschinenbauer am Mittwoch 14. Dezember 2005, 18:49

3 Jahre lang ging alles ohne Probleme.
Dann gingen die ersten 2 Ports hinüber
also provisorische Lösung hab ich nen USB => RS232 Adapter fertig gemacht. Die hat genau 2 Tage gehalten...
Dann den ganzen Rechner getauscht, der erste Com Port hat 3 Tage gehalten, der 2 ist seit gestern im betrieb...
Man muss dabei sagen, das 50 Maschinen mit dem Rechner Programmiert werden.
Wenn ich jetzt eine Galvanische Trennung einbringe, kann ich ausschließen, das irgendwelche Spannungsspitzen aus der Maschine was durchhaut...
Maschinenbauer
Threadstarter
16706
Junior Mitglied
 
Beiträge: 32
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2005, 17:36

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Mittwoch 14. Dezember 2005, 19:10

Hallo,

das ist in erster Linie die Frage der Masseverbindung zwischen den beiden Geräten. Versuche mal das Programmiergerätegehäuse bezw. die Gerätemasse mit der Maschine über so 10 Quadrat zu verbinden ( am besten an einem zentralen Massepunkt im Schaltschrank ) und dann aber die Abschirmung der Schnittstellenkabel nur auf einer Seite an Masse legen.

Ich hatte das auch mal bei einem externen Bedienterminal auf Gummirollen. Wir haben dann um Ruhe zu bekommen die Schnittstelle optisch gemacht und seither ist Ruhe.
Denke bei Hirschmann könnte man fertige Adapter finden. Fragen kostet nichts.

Grüsse aus GR
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Benutzeravatar
Erfinderlein
16707
Co-Admin
 
Beiträge: 4275
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2003, 18:21
Wohnort: Neukirchen a.T.
Postleitzahl: 83364
Land: Germany / Deutschland

Neuer Beitragvon Stromus am Donnerstag 15. Dezember 2005, 08:01

Masse ist nicht gleich Masse. Es kommt darauf an, was die Masse vom PC und was die Masse von der Drehmaschine ist.

Auch wenn overhead bezüglich Frequenz, ist ein 6N137 als Optokoppler Ok
Stromus
16723
 

Neuer Beitragvon Maschinenbauer am Montag 16. Januar 2006, 15:37

Nachdem ich mir jetzt derbe am Com Port einen gewischt habe und eine Messungen gegen eine andere Masse 130V ergaben, wundert mich nix mehr...

Aufjedenfall war das Zuleitungskabel der Übeltäter...
Maschinenbauer
Threadstarter
17305
Junior Mitglied
 
Beiträge: 32
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2005, 17:36


Zurück zu Elektronik Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 51 Gäste