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Moderator: Moderatorengruppe
Ein Peltier-Element ist doch auch eine Wärmebrücke, wenn bei gleicher Leistung das Element immer größer (auch in QuadratZentimeter) wird, überwiegt doch irgendwann die Wärmebrücke?
Ist dies bei der Berechnung des Wirkungsgrades mit berücksichtigt?
Ich brauche eine bestimmte Kälteleistung. Vereinfacht ausgedrückt, kann ich diese erzielen, wenn ich ein "kleines" Element nehme und nahe an Vmax und Imax betreibe oder ein "großes" Element und V und I deutlich unterhalb von Vmax und Imax wähle. Oder irgendwo dazwischen. Klein und groß meint dabei nicht die Fläche, sondern die Leistung. Meine Frage ist, welches ist die richtige Größe bei gegebenem Kältebedarf?
Nachtrag: kann man vielleicht alpa und lambda aus den Daten bzw. Kurven ermitteln? Qmax wird ja immer angegeben,setzt man denn Delta T = 0, hat man schon einen Punkt, dann bräuchte man nur noch einen zweiten. Könnte man diesen irgendwoher bekommen?
Was meinst Du mit "Naja, wenn man Qmax. = 0 setzt?"
Ich dachte Qmax wäre definiert als Kälteleistung bei I=Imax, V=Vmax und Delta T=0.
Aufgrund der wesentlich kleineren Fläche deines Elementes müste dein Wärmeleitwert ja auch kleiner sein (als auf dem Datenblatt von mir)und damit auch die Thermokraft, da die Leistung Qmax ja vergleichbar ist!?
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