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Moderator: Moderatorengruppe
basstar hat geschrieben:Leider gibt es da noch so viel mehr. Wo ist zum Beispiel der Unterschied zwischen beidseitig Cu, einseitig Cu und kein Cu. Welche wäre für ich passend.
basstar hat geschrieben:Ich habe mir Kabel rausgesucht mit einem Querschnitt von 1 mm². Ist das Ok oder sollte es größer/kleiner sein. Die Ströme sind allerdings nicht besonders groß. Also von daher sollte es keine Probs geben.
basstar hat geschrieben:PS: Das ist mein erstes Projekt, dass ich angehe. Ich möchte mir danach noch einen kleinen Verstärker bauen.
basstar hat geschrieben:Ich hab mir bei Reichelt mal ne Lochrasterplatine rausgesucht.
Es ist die RE 200 EP.
basstar hat geschrieben:Vielleicht könnt ihr mir bei der Drahtgeschichte nochmal helfen.
basstar hat geschrieben:Wenn eine Lochrasterplatine mit Kupfer beschichtet ist, dann heißt das nichts anderes als das um die "Löcher" Kupfer beschichtet ist. Damit könnte man leichter löten. Ist das so richtig??
basstar hat geschrieben:Was für einen Sinn macht es dann die Platinen von beiden Seiten zu beschichten und warum ist das günstiger?
basstar hat geschrieben:Gibt es nicht auch Leitungen mit einem Durchmesser von 0,3mm die mehrfach verdrillt sind zu bestellen bei reichelt. Ich kann nichts finden. Bitte sagt es mir wenn ich unrecht habe aber ich bin der Meinung, das Klingeldraht sich nicht einfach löten läßt, da es nicht mehrfach verdrillt ist.
Das ist auch sinnlos, du kaufst doch ICs und andere Elektronikteile auch nicht im Baumarkt.Im Baumarkt habe ich auch schon nach Leitungen geguckt und da habe ich eigentlich nur Klingeldraht gefunden
Aber nur wenn man ihn richtig anschliesst. Sonst kommt evtl. mehr raus und dann gehen dir andere Teile kaputt. Deshalb immer erst messen, nicht glauben!der eine stabile Spannung von 5 Volt garantiert.
Vor allem bekommen die Bauteile dadurch einen festen Halt und wackeln nicht in der Gegend rum. Bei enger Bestückung entstehen durch Wackelei schnell Kurzschlüsse.Wenn eine Lochrasterplatine mit Kupfer beschichtet ist, dann heißt das nichts anderes als das um die "Löcher" Kupfer beschichtet ist. Damit könnte man leichter löten. Ist das so richtig??
Meist sind das meist durchgehende Cu-Folien, die bei Rasterplatten nur an den Löchern Aussparungen haben. Vorzugsweise werden diese Folien als Masseflächen benutzt. Das ist hochfrequentechnisch besser, aber du brauchst es nicht. Bestückt werden solche Platinen mit Wirewrap-Sockeln und entsprechend verdrahtet. Das geht dann richtig ins Geld.Was für einen Sinn macht es dann die Platinen von beiden Seiten zu beschichten und warum ist das günstiger?
SAD hat geschrieben:Für Deine Bastelei reicht diese Art von Strippen völlig aus.
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2; ... ICLE=10292
SAD hat geschrieben:Kupferlackdraht oder der Wirewrapkram muß zu lange erhitzt werden,das kann den Bauteilen schaden.
Kurze Brücken mache ich mit Silberdraht,lötet sich am Besten.
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