tja @vorschlaghammer, ob einfach oder nicht - viele Wege führen nach Rom - zumal von einem zusätzlichen Ladegerät erst keine Rede war
wie dem auch sei: Für Deinen Zweck ist wahrscheinlich der Vorschlag von BernhardS die einfachste Realisierung Deines Vorhabens, wenn außer Netzgerät und den Akkus noch ein zusätzliches Ladegerät zum Einsatz kommen soll.
Ich stand vor Jahren auch mal vor so einem Problem, und habe dann ff. Variante gewählt:
Modifiziertes Netzgerät als Ladeeinheit mit einfacher elektronischer Schaltung (Leerlauf/Kurzschlussfest und Erhaltungsladung bei Erreichen der Ladeendspannung des Bleiakkus), gefolgt mit Bleiakku, und dann via einer Ge-Diode zur Last (mit deren Eigenspezifikationen).
Kommen andere Akku-Typen zum Einsatz, steigt natürlich etwas der Aufwand, wobei ich dann auch zu einer entsprechend dimensionierten Dioden-(Entkopplungs)-Variante gegriffen habe.
Klar, das solch ein Konzept eine gewissermaßen "augeklügelte" Spannungs/Strom-Abstufung verlangt, wenn man keine Relais-Schaltung einsetzen will, bis hin inkl. elektronischer Absicherung. Wie gesagt, bei Bleiakku-Verwendung ist das alles noch im Rahmen, denn bei anderen (in meinem Falle NiCd) würde ich mir das nicht mehr antun. Da fährt man mit der Benutzung eines entsprechenden kommerziellen Ladegerätes wohl besser, und für die Zellen (ist es auf Dauer) wohl auch "gesünder".