Das wäre doch eine klassische Anwendung für einen npn-Längstransistor ausreichender Spannungsfestigkeit plus Zenerdiode.
@Highway11:
Du solltest einen Transistor, evtl einen Darlington, mit mindestens 90V Spannungsfestigkeit wählen und den Vorwiderstand so berechnen, dass bei maximaler Stromentnahme noch 15..20V am Transistor ankommen (Rv=28V/Imax).
Im Kurzschlussfall, falls der möglich ist, muss der Rv praktisch die gesamten 48V aufnehmen; dafür die Leistungsfähigkeit wählen (P=48*48/Rv).
Wenn man keinen Kurzschluss berücksichtigen muss, genügt es nach dem maximalen Lasstrom zu dimensionieren: P=I*I*Rv.
Den Widerstand Rz wählt man so, dass die Zenerdiode (400mW oder 1W Typ) nicht überlastet wird, also z.B. für ca. 10mA ( Rz=(48-24))V/0,01A=2400, nächster Normwert 2,2kOhm).
Belastbarkeit für Rz wie oben ( 48*48/2200= 1W).
Dann schaut man im Datenblatt des Transistors, ob dessen Stromverstärkung ausreicht, um mit den 10mA Steuerstrom den gewünschten Ausgangsstrom zu erzielen. Mit einem BD237 z.B. erreicht man so sicher 0,5A.
- Code: Alles auswählen
+48V-----+-----Rv-------C E------------> zum 7812
| B
| |
| |
| |
+-------Rz--------+
|
K
Zenerdiode 18..27V
A
|
|
0V-------------------------+--------------->