von gonimax am Donnerstag 16. August 2007, 18:37
nun, eventuell sieht die zweite installierte Version Fragmente der ersten, sprich, es könnte schon das Vorfinden bestimmter Dateien ausreichen, um die Key anzusprechen. Ob das auch bei der Prof-Version ist ? = k.A.
ich weiss nur beispielsweise aus Win3.x-Zeiten, dass hier schon das Vorhandensein der beiden Dateien WIN.COM und WINVER.EXE ausreichte, um Probleme zu machen, wenn man die vorhandene Version nicht überschreiben lassen wollte.
Eventuell gibt es diese Probleme nicht, wenn die entsprechende Partition der ersten WinXP-Intallation versteckt/unmountet wird. Bei Linux z.B. ein Standard-Feature
Mögliche Lösungen:
- Bootmanager
- entsprechende Deaktivierung der schon bestehenden 1.Partition
- andere Virtual-Manager-Software
- event. Verwendung einer Wechselfestplatte für die jeweiligen OS
- anderen (Zweit)rechner als Testsystem
Letzterer Punkt hat den Vorteil, dass es dann nicht so tragisch ist, wenn das System mal "versaut/verseucht" wird, und man dieses dennoch via Netzwerk am Hauptrechner für diverse Zwecke koppeln kann.
Ich möchte anmerken, dass ich leider keine Kenntnis betreffs Fähigkeiten/Möglichkeiten dieser Soft (Virtual Box) habe, deswegen nur eine allgemeine Behandlung des Themas meinerseits.