Sensoren

Microcontroller PIC und Atmel AVR

Microcontroller PIC und Atmel AVR

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Sensoren

Neuer Beitragvon xXJohnXx am Sonntag 16. Dezember 2012, 17:52

Liebe Community, liebe Profis,
Ich rede nicht lang drum her rum, weil das ganze hier wird sowieso noch lang genug.
Ich bin alles andere als ein Profi und habe wenig Ahnung von Technik(darunter verstehe ich:Programmieren,Schaltungen).
Trotzdem bitte ich darum mir nicht zu sagen:
-das ist zu schwer
-das übersteigt ihre Kompetenz
-zu viele Rechtschreibfehler/Grammatikfehler
-usw
Was ich dagegen natürlich gerne höre:
-sie sind im falschen Forum
-so ein Bauteil gibt es nicht
-dass könnten sie vereinfachen indem sie.... machen
-was sie schreiben ist totaler X?Y?Z?
-usw


Ich brauche brauche Sensoren, die ein Signal(elektromagnetische Wellen) an einen oder mehrere Empfänger senden.
-Dieses Signal soll nur ein 30-100stellige Zahl sein.
-Das Signal soll von einem Microcontroller gesteuert werden. D.h, welche Ziffern gesendet werden.
-Das Signal soll von einem(evtl. anderen) Microcontroller (auch C-Control Pro) aufgenommen/verwendet werden können.
-Der Sender soll ausschließlich in einem Breich von 7-10cm senden(das ist da hauptproblem)
Das wären die Kriterien.Wie das Signal jetzt übertragen wird ist mir im Prinzip egal.
Um Fragen schon jetzt Vorzubeugen mache ich einfach mal ein Beispiel, was ich damit machen möchte.
Das muss man nicht zwingend lesen, um mir zu helfen, jedoch beantwortet es bestimmt einige Fragen, die meine schwammig gestellte Frage offen lässt.






[
Ich verweise hier ersteinmalmal auf eine Website, die extra zur erklärung angelegt wurde:
http://bilder-c-controlpro.npage.de/ (Ich entschuldige mich für die Werbung, aber das ist eine kostenlose Seite...)


Bild1:
Mann sieht mehrere Empfänger die als eine Einheit zusammen geschlossen sind.
Ich nenne das ein E-Board(Empfänger-Board)
Es besteht aus 4x4 sprich 16 Empfängern.
Bild2:
Das gleiche E-Board aus einer anderen Perpektive
Bild3:
Hier sieht man das E-Board( der aufbau wird genauer erklärt) und die Radien von den Sendern, die sich in einem sog. "Stock" befinden.Das ganze(Stock+Sender+Sendekugel) nennen ich S-Board(Sende-Board).
Die Drahtplatten dienen über Wiederstands/Spannungsveränderung als Druckplattten.Natürlich müsste auch von jedem dieser Platten ein Kabel zum Controller führen, jedoch habe ich das Übersichtshalber weggelassen.
Die 1-2cm dicke Stahl,Leder oder Stoffplatte hat keinen Zweck.
Wie man sieht, erreicht das Signal des Sender den Empfänger, bevor der Stock auf dem E-Board aufschlägt.Das ist wichtig, da das Signal dem Controller sagt, dass die Drahtplatten freigegeben werden müssen.
Bild4:
Der Senderadius des Senders(in der mitte ist der Sender, der auf dem Bild nicht abgebildet wurde).
Bild5:
Hier sieht man das E-Board von oben.Die Größenverhältnisse werden dargestellt.
Bild6:
Hier das Beispiel von dem ich geredet habe...
Zuerst einmal sieht man mehrere E-Boards, zwei S-Boards und einen Stein.
Bei diesem Bild spielen 3Controller mit.
Einer steuert das S-Board(1), ein zweiter das S-Board(2) und der dritte empfängt die Daten von den ganzen E-Boards(1-14)


Das Sendeboard(2) hat also eine Auswahl und schlägt auf das E-Board(8).Dazu schlägt das S-Board(1)
auf das E-Board(1).Dazu fällt ein Stein auf E-Board(9).
Es passieren mehrere Sachen.
1.bevor das S-Board(2) auf dem E-Board(8) aufschlägt erreicht das Signal des Senders den Empfänger.
2.Dieser gibt das Signal(zb. 100015600500000032000000007325) an den Controller weiter.
3.Der Controller gibt wiederum die Druckplatten(Drahtplatten) frei, von denen die Sender das Signal
erhalten haben.
4.Das S-Board(2) trifft auf den Druckplatten, des E-Board(8) auf.
5.Die Druckplatten geben den Spannungswert an den Controller weiter.

Zeitgleich schlägt auch das S-Board(1) auf E-Board(1) auf.
Auch hier passiert genau das gleiche.
1.Sender Signal trifft auf Empfänger.
2.Signal(zb. 100023000500000032100000005972) wird an Controller weitergeleitet.
3.Druckplatten werden freigegeben.
4.S-Board(1) schlägt auf E-Board(1) auf.
5.Druckplatten geben Wert weiter.

Zeitgleich schlägt auch ein Stein auf E-Board(9) auf.
Da aber kein Signal die Druckplatten freigegeben hat, trifft der Stein auf die Platten auf, ohne
dass der Controller den Spannungsunterschied ernstnimmt.




Grob gesagt will ich das machen.Nur,dass ich keine Steine runterfallen lassen will^^
Das war nur ein Beispiel.
Wo das Problem liegt ist wohl klar.Ich will nicht, dass in dem Fall der Stein wahrgenommen wird,
auch wenn er nah am S-Board(2) aufkommt.
Ich könnte mir einem Kompromiss leben.Nämlich, dass der Sender, im ungünstigsten Fall 16 Empfänger
aktiviert.D.h wenn er genau zwischen 4 Platten aufkommt.


]

Ich bitte um eine Antwort auch wenn sie nur lautet:

falsches Forum
unzusammenhängend

Zudem danke ich jedem, der sich das hier durchgelesen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Jonas
xXJohnXx
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Re: Sensoren

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Sonntag 16. Dezember 2012, 18:14

über Funk kannste schon mal knicken! möglich wäre Infrarot oder allgemein Licht.
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst das von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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Re: Sensoren

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Sonntag 16. Dezember 2012, 19:51

Hallo Jonas,

das Ganze ist so noch zu unübersichtlich und vor Allem scheint mir das von dem Steuerungskonzept her, welches da angedacht ist viel zu umständlich. Hundertstellige Zahlen durch die Gegend schieben ? Das braucht man nirgends und wäre viel zu zeitintensiv.

Ich glaube auch nicht an einen Erfolg, so etwas in einem Forum weiterzuentwickeln, ohne die Katze aus dem Sack zu lassen.Ich biete dir ausnahmsweise an, das Ganze mal vertraulich in einer Plauderstunde am Telefon durchzugehen. Falls dich das reizt, schicke mir eine email und ich schicke dir meine Daten.

erfinderlein(ät)t-online.de

Einen schönen Abend

Lothar
Zuletzt geändert von Erfinderlein am Sonntag 16. Dezember 2012, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Re: Sensoren

Neuer Beitragvon BernhardS am Sonntag 16. Dezember 2012, 20:26

Hallo,

dreh doch das Prinzip einfach um. In die Auftreff-Fläche kommen RFID-Sender und in die auftreffenden Gegenstände RFID-Chips.
Dann kannst Du das Problem der Annäherung und des Vermeidens von Mehrdeutigkeit softwaremäßig lösen. Einem der Sender fällt das stärkste Signal zu, da ist der Treffer - fertig und aus.

Was soll eigentlich der gequirlte Unsinn mit der 30-stelligen Zahl?? 16 Sensoren lassen sich mit einem einzelnen Byte benennen und da ist noch Reserve für weitere 240.
Es ist nett, unzusammenhängend als Antwort vorzuschlagen. Besser wäre es, die Aufgabe zu strukturieren - in kleine, überschaubare Teilaufgaben zu zerlegen und diese einzeln zu lösen.

Bernhard
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Re: Sensoren

Neuer Beitragvon xXJohnXx am Sonntag 16. Dezember 2012, 21:37

Danke für die Antworten.
Ich werde einige Experimente anstellen...

@Bernhard
"
Was soll eigentlich der gequirlte Unsinn mit der 30-stelligen Zahl?? 16 Sensoren lassen sich mit einem einzelnen Byte benennen und da ist noch Reserve für weitere 240.
"
Soll ich das so lesen?:
Was soll eigentlich der gequirlte Unsinn mit der 30-stelligen Zahl?? (eine Frage)
und dazu unzusammenhängend zum vorderen Satz:
16 Sensoren lassen sich mit einem einzelnen Byte benennen und da ist noch Reserve für weitere 240.
Weil anders würde es für mich keinen Sinn ergeben.
Demher.

Die Datenübermittlung(in Ziffern) ist, nach der Sensorik der wichtigste Teil.
Was es mit den 16 Sensoren/Empfängern auf sich hat:
16(7x7) = 49x16 = 784 (wenn ich mich nicht verrechnet habe) ...daraus folgt...
Wenn auf einemFeld von 784cm² zwei S-Boards aufkommen, darf es zu einer Fehlermeldung kommen.
Sprich
zwei Signale wie beschrieben?


Gruß
Jonas
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Re: Sensoren

Neuer Beitragvon BernhardS am Montag 17. Dezember 2012, 07:49

Hallo,

o.k. jetzt habe ich es halbwegs verstanden. Es soll eine Sensorfläche von 28 * 28 Elementen aufgebaut werden.
Die Elemente werden in 4 * 4 Untergruppen aufgebaut, 7 * 7 dieser Untergruppen bilden die Gesamtfläche.
Auf diese Fläche trifft ein Stock auf. Der Stock soll bereits in der Annäherung einige Zentimeter vor dem Auftreffen erkannt und lokalisiert werden.
Außerdem trifft ein Stein auf die Sensorfläche auf. Dieser Stein soll beim Auftreffen lokalisiert werden.

Was hältst Du von meinem Vorschlag RFID?

Bernhard
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Re: Sensoren

Neuer Beitragvon xXJohnXx am Montag 17. Dezember 2012, 16:22

Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut :)
Jetzt weis ich was ich demnächst zu tun hab.
Eine Sache hab ich anscheinend noch falsch erklärt:
Der Stein soll nicht lokalisiert werden.
Der Stein soll nicht beachtet werden.
Danke für die Antworten, aber ich freue mich natürlich auch über andere Vorschläge
Jonas
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