Schleifenimpendanzmessungen

Prüfungen. Ausbildung, Berufschule, Techniker, Meister in Berufen der Elektrotechnik.
Bei Fragen zu Hausaufgaben sollte eine Vorleistung erbracht worden sein. Diese auch bei der Anfrage einbringen.

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Schleifenimpendanzmessungen

Neuer Beitragvon Odin am Dienstag 6. Juli 2004, 15:11

:lol:
Tach zusammen,
Bin nebenbei in das Gebiet der Prüfung von Laborabzügen und so wieder eingestiegen und hab wohl einiges wieder vergessen.
Schleifenimp. messen hab ich zuletzt vor 6 Jahren gemacht und keine Tabellen oder Richtwerte mehr. Kann also mit meinen Wert auf dem Messgerät nicht viel anfangen.
Kann mir jemand Helfen ??? Richtlinien, Tabellen, DIN VDE, oder so?


2. Sache:
Der Potentialausgleich von Gefahrstofflagerschränken F90 in 6mm²,
muß der zwingend auf dem PA am Fundamenterder aufgelegt werden oder kann ich diesen auf die PE Leiste der UV legen ????

:shock: :idea: [/b]
Odin
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Neuer Beitragvon VGF am Dienstag 6. Juli 2004, 15:29

Ich hoffe das hilft dir zur schleifenimpedanz
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Es gibt 10 verschiedene Arten von Menschen, diejenigen die binär zählen können und diejenigen, die es nicht können
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Neuer Beitragvon Odin am Dienstag 6. Juli 2004, 18:00

:D :D :D :D

Jau, erstmal danke ich schau mal rein.
Odin
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Neuer Beitragvon Georgi am Mittwoch 7. Juli 2004, 09:47

Hallo VGF,

sehr schöne Ausarbeitung!!

Kann es sein, daß sich auf Seite 6 ganz unten ein kleiner Fehler eingeschlichen hat?

Ik Größer Ia 325,7 A größer 160 A

müßte es nicht heißen

Ik Größer Ia 325,7 A größer 80 A, weil es sich um einen LS-Schalter Typ B handelt?

Gruß


Georgi
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Neuer Beitragvon VGF am Mittwoch 7. Juli 2004, 16:14

Hi Georgi,

Du hast recht. Der Fehler stammt aber nicht von mir, sondern vom Berufskoleege. Die haben diese Datei zum Download angeboten.

Aber man sieht hier mal wieder, das es noch Menschen gibt, die sich alles durchlesen und mitdenken.

Gruß

Chris
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Neuer Beitragvon Georgi am Donnerstag 8. Juli 2004, 07:32

Hallo VGF,


dann stimmt auch die ähnliche Angabe auf der nächsten Seite nicht.

Der zehnfache Nennstrom als Abschaltstrom (160A) gilt in etwa bei 0,2 Sekunden Abschaltzeit. Bei 0,4 Sekunden dürfte der Abschaltstrom deutlich geringer sein.

Am besten, man kauft sich ein Buch aus der VDE Schriftenreihe zur VDE 0100 (z.B. Kiefer), dann hat man die nötigen Infos und kann sich darauf verlassen.


Georgi
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Neuer Beitragvon Jeff am Donnerstag 8. Juli 2004, 10:28

Naja. Da gehe ich jetzt aber nicht mit:

Georgi hat geschrieben:Der zehnfache Nennstrom als Abschaltstrom (160A) gilt in etwa bei 0,2 Sekunden Abschaltzeit. Bei 0,4 Sekunden dürfte der Abschaltstrom deutlich geringer sein.
...

Georgi


Die Ströme für die Abschaltzeiten von 0,2 und 0,4 s dürften sich aber nicht wesentlich unterscheiden. An der Stelle ist die Auslösekennlinie ja doch recht steil (oder unstetig).
Trotzdem, der Fehler (160A) bleibt - war mir selbst nicht aufgefallen.

Gruss Jeff
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Neuer Beitragvon Georgi am Donnerstag 8. Juli 2004, 13:23

Hallo Jeff,

stetig ist die Kennlinie in diesem Bereich schon (jedenfalls nach meinen bescheidenen mathematischen Kenntnissen).

Ich benutze den Wert 10 x In bei Schmelzsicherungen zum ungefähren Abschätzen ob alles ok ist. Liegt der Wert unterhalb schaue ich noch mal genauer hin.

Nachtrag:

Ich habs mal nachgeschlagen.

Bei einem Kurzschlußstrom von 138 A über eine 16 A Schmelzsicherung beträgt die Abschaltzeit ca 0,2s, bei 107 A ca. 0,4s und bei 72 A ca 5 s.

Die Werte sind zum Teil Tabellen aus dem oben erwähnten Buch von Kiefer entnommen. Der Wert 138 A ist der Strom-Zeit-Kennlinie von Schmelzsicherungen entnommen.


Gruß


Georgi
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Neuer Beitragvon Jeff am Donnerstag 8. Juli 2004, 14:51

Ja - ich meinte eher Leitungsschutzschalter, während Du mit Schmelzsicherungen argumentierst.
Das ist eindeutig aneinander-vorbei-geredet!
:roll:
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Jeff
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Neuer Beitragvon Georgi am Donnerstag 8. Juli 2004, 15:28

Hallo Jeff,


dann ist ja alles in Butter uf´m Kutter!

Gruß


Georgi

Nochmal Nachtrag:

Der Autor hat an der Stelle einiges durcheinander geworfen. Ich nehme an, daß er ein Opfer der Fähigkeiten moderner Textverarbeitungen geworden ist (Drag and Drop).

Es lohnt nicht darauf näher einzugehen. Was man daraus lernen kann ist, die ungeprüfte Übernahme von Dateien anderer kann problematisch sein.

Was mich erstaunt ist, daß das wohl bei der Schule durchgegangen ist.
Georgi
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Neuer Beitragvon Voegelchen am Donnerstag 8. Juli 2004, 19:28

das könnte unter anderem daran liegen, das die Auslösezeit von 0,2 sekunden mal standard war. Auf 0,4 sekunden ist man nur gegangen, um das ganze zu GLobalisieren (Europaweit usw.) da die bestimmungen im euwopäischen Ausland diesbezüglich 0,4sekunden haben. Und was bei 0,2 sekunden langt, langt bei 0,4 allemal.


so hab ichs zumidnest gelernt :) udn das is noch nich so schrecklich lang her.


beim berechnen sollte man ja sowieso noch messtoleranzen (messfehler des Gerätes) miteinbeziehen.

gelernt hab ich hier das der Angezeigte Wert aufm Messgerät 1ß% höher liegen sollte.

bei nem B16 also bei 88 A (anzeige auf messgerät)


so lernt man das heutzutage :) zumidnest in BaWü
Voegelchen
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Betreff PA Ausgleich

Neuer Beitragvon Odin am Freitag 9. Juli 2004, 16:52

Der Beitrag hat mir schon weitergeholfen,


schade nur dass keiner meiner 2.Frage beantwortet hat, ist wohl

übersehen worden??

:cry:
Odin
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