Rechteckgenerator

Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.

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Rechteckgenerator

Neuer Beitragvon Mario-Microstep am Donnerstag 10. April 2003, 07:59

:?
Hallo Freunde der Elektronik und Elektrotechnik.
Ich bin ein neuer in eurem Forum! Da ich ein rießen Problem habe, versuch ich mal mit eurer Hilfe eine Lösung zu finden.

Ich bin BA-Student in Gera und muss eine Studienarbeit schreiben.
Das Problem ist, dass ich nur noch ca. 4 Wochen Zeit dazu habe.

Das Thema lautet:

"Erarbeitung eines Vorschlages für die Erzeugung und Anzeige von Frequenzen zur Schrittmotorsteuerung"

Rahmenbedingungen:
- digital einstellbare Oszillatorfrequenz
- Rechtecksignal mit TTL-Pegel (0V bis +5V)
- Positive Amplitude, nicht veränderbar
- Frequenzbereich 10Hz ... 25kHz
- Diskussion der Möglichkeit für die Frequenzeinstellung

Es wäre schön, wenn ihr mir ein paar Tips zur Ausführung geben könntet, bzw. ein paar Internetseiten mit den entsprechenden Informationsgehalt. Ich muss damit ca. 20 bis 30 Seiten füllen!!! :(

Danke schon mal.
Mario
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Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 10. April 2003, 09:15

Hallo Mario,

Der Lösungsmöglichkeiten sind viele. Ich bitte Dich daher erst mal zu googeln und wenn Du eine Technologie gefunden hast, helfen wir gerne weiter. Also zunächst:

http://www.google.de und dort zum Beispiel eingeben:

Rechteckgenerator mit Anzeige

Da kommt erst mal eine Menge von Fundstellen, in denen Du kramen kannst.

Gruss aus GR
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
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Neuer Beitragvon CT am Donnerstag 10. April 2003, 14:45

Aus Deinem Thema entnehme ich, dass es nur ein Schaltplan werden soll und kein Prototyp oder so, richtig?

"- Rechtecksignal mit TTL-Pegel (0V bis +5V)
- Positive Amplitude, nicht veränderbar "

Wie muss man denn den zweiten Punkt verstehen? Soll die Amplitude immer +5V sein?

Ist in Deinem Kriterienkatalog auch irgendwo festgehalten, dass Du den Einsatz von Mikrocontrollern meiden sollst? Denn auf diese Weise könnte man einen Rechteckgen mit nur einem Chip, dem µC, bauen. Dh: INPUT - µC - OUTPUT1 (Rechteckausgang), OUTPUT2 (Display).

Dabei sind natürlich nur gewisse Grenzen der digitalen Abstufung der verschiedenen Frequenzen möglich.

Die Frage des "sauberen" Signalausganges (also kein Überschwingen, keine "Dächer" und so) ist bei Verwendung eines µCs auch zu stellen, aber bei max. 25kHz denke ich, ist ein µC mehr oder weniger direkt verwendbar.


CT

PS: Seit wann weißt Du denn, dass Du diese Studienarbeit abgeben musst? Denn es ist schon ein bisschen knapp von der Zeit her. In 4 Wochen ist das fast unschaffbar - grade für einen Studenten, der nicht "hauptberuflich" an einer Schaltung tüftelt. Das soll aber nicht heißen, dass es unmöglich ist, es zu schaffen!
CT
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Neuer Beitragvon Mario-Microstep am Samstag 12. April 2003, 12:55

Also, natürlich ist die Aussage TTL-Pegel und unveränderliche Amplitude irgendwie doppeltgemoppelt. Mein Betreuer in der BA hat gemeint, dass das nur ungünstig ausgedrückt wäre. Es bleibt bei der standardmäßigem digitalen Oszillatorfrequenz. (0V bis +5V)

Es sieht so aus, dass ich meinen Schwerpunkt für die Ausarbeitung auf die verschieden Varianten der Frequenzerzeugung legen soll.

Ich soll sie miteinander Vergleichen und Vor- und Nachteile herausfinden.

Bisher gefunden:
- rein digitale Lsg. (Quarz, Zähler, Comparator)
- VCO (mit OP)
- µC (hierfür brauch ich lediglich die physische Arbeitsweise beschreiben, also Register, Counter ... - kein Programm nötig)

Zu diesen und vielleicht noch anderen Lösungen brauch ich nun die nötigen Infos.
Mario-Microstep
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