Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.
Moderator: Moderatorengruppe
Was für ein Mittel?bei der über einem Leistungswiderstand im Mittel ca. 5,8V abfallen.
Das verändert aber nicht die Wärmebilanz.Man kann einen MOSFET in die Zuleitung legen und schnell ein- und ausschalten.
Suchbegriff PWM
Schreib lieber mal die vollständigen Parameter, wie Betriebsspannung, Anfangs- und Endspannung des Kondensators, Größe und Material des Gehäuses und ob da weitere Wärme erzeugende Bauteile drin sind.
Hohe Temperaturen wirken sich auch negativ auf die Lebensdauer von Elkos aus,
Kannst du das Gehäuse zur besseren Kühlung mit Löchern versehen?
Wenn du mit einem MOSFET periodisch ein-und ausschaltest und dabei den Strom über eine geeignete Induktivität (nicht über einen Widerstand!) begrenzt, kannst du die dabei in der Induktivität gespeicherte Energie in der Ausschaltphase an deinen Kondensator abgeben. Dabei wird (theoretisch) keine Leistung in Wärme gewandelt. Tatsächlich aber sind die verwendeten Bauelemente nicht ideal, so dass doch etwas Verlustwärme dabei anfällt. Diese ist aber drastisch geringer als in dem von dir beschriebenen Konzept.
Das Verfahren ist mit wenig Aufwand realisierbar.
Wenn du mit einem MOSFET periodisch ein-und ausschaltest und dabei den Strom über eine geeignete Induktivität (nicht über einen Widerstand!) begrenzt, kannst du die dabei in der Induktivität gespeicherte Energie in der Ausschaltphase an deinen Kondensator abgeben.
Das ist eine sehr geringe Differenz,Die Betriebsspannung ist 24V, ...Endspannung ca. 23,5V
Der Ansatz geht anders. Man wählt die Schaltfrequenz so hoch, dass man die Kondensatorspannung während einer Periode als konstant ansehen kann.Muss ich dafür die Impedanz der Spule berechnen, und diese so wählen dass U/Z=1A ist
Das ist eine sehr geringe Differenz,
Hast du schon einmal daran gedacht, dass dein Netzteil nur eine Toleranz von -2,5% zu haben braucht, und du wirst die 23,5V nie erreichen?
Die viele Rechnerei liefert aber nur Näherungswerte und deshalb verwendet man heute lieber einen Simulator, der auch das nichtideale Verhalten der Bauteile (z.B. die Verlustwiderstände von L und C) berücksichtigen und viele Zusatzinformationen liefern kann.
Wie kommst du übrigens auf den Gatevorwiderstand von 69,8 Ohm?
Hast du den gerade da gehabt?
Der ist allerdings sehr ungeschickt.Im Anhang ist der neue Schaltplan
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