Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.
Moderator: Moderatorengruppe
Das ist zur Unterdrückung von Störungen durch Fremdlicht üblich.sondern ein oszillierender Infrarotstrahl ist.
Handykamers oder Webcams haben zwar Sperrfilter für IR-Licht eingebaut, aber wenn sie direkt in die IR-Lichtquelle hineinschauen, kann man es trotzdem sehen.Da der Strahl unsichtbar ist, kann ich nicht wirklich sehen ob die Ausrichtung stimmt.
anders hat geschrieben:P.S.:
Du kannst auch mal versuchen einen hochohmigen Widerstand, z.B. 10 kOhm, von Pin3 des 555 zum Eingang des Empfängers (Verbindung R1-C2, bzw. J1-3 also C der Lichtschranke) zu legen).
Auf diese Weise simulierst du den Empfang des modulierten IR-Lichts und -mit Ausnahme der Lichtschranke- testest du die gesamte Sende- und Empfangs-Schaltung einschliesslich des Optokopplers am Ausgang.
Möglich. Das ist ein Argument.Der Eingang des MC3373 ist für einen Pegel von 2,8 Volt gedacht und der Hub des Eingangsignals sollte unter einem halben Volt liegen und darf deutlich kleiner sein.
Ein direktes Verbinden von jeweils Pin 3 (was für ein Zufall) mit 10 kOhm übersteuert den und es kommt kein Schaltsignal raus.
Wo genau hast du das gemessen?Ist aber immer 12V.
Das ist in der Tat ein Problem.Leider hab ich jetzt auch keinen Vorschlag für jemanden ohne Bauteilkiste und ohne Oszi.
anders hat geschrieben:P.S.:
Du kannst auch mal versuchen einen hochohmigen Widerstand, z.B. 10 kOhm, von Pin3 des 555 zum Eingang des Empfängers (Verbindung R1-C2, bzw. J1-3 also C der Lichtschranke) zu legen).
Auf diese Weise simulierst du den Empfang des modulierten IR-Lichts und -mit Ausnahme der Lichtschranke- testest du die gesamte Sende- und Empfangs-Schaltung einschliesslich des Optokopplers am Ausgang.
anders hat geschrieben:Wo genau hast du das gemessen?Ist aber immer 12V.
Der Ausgang dieser Schaltung ist der nirgends angeschlossene Phototransistor des Optokopplers, und ohne zusätzliche Beschaltung kommt da gar nichts raus.
Du kannst aber mal die Spannung an der LED dieses Kopplers messen. Die sollte je nach Schaltzustand 0V oder etwa 1,1V bis 1,4V betragen. Wesentlich höhere Spannung, z.B. 2V, deutet auf einen Defekt dessen LED.
An der LED des Optokopplers, wenn er durchschalten will!Wie Du sagst sollte die ca. 1.2V sein.
Aber sie kann schlecht geworden sein und nur schwach leuchten.Die LED wird doch von der Handykamera gesehen. Mehr als leuchten kann sie nicht.
anders hat geschrieben:Ist der Lichtweg zum Phototransistor frei, oder hat sich in der Bohrung ein Krabbeltier eingenistet?
Wie lang ist der Lichtweg überhaupt?
Du kannst auch mal versuchen den Phototransistor mit einer Taschenlampe (mit Glühlampe keine LED!!!) anzuleuchten. Da ist genug IR drin, dass die 12V reagieren sollten.
Empfindlicher wäre es übrigens die Spannung über R1 zu messen. Bei Dunkelheit muss da 0 sein, aber sobald (IR-) Licht auf den Phototransistor fällt, müssen da mindestens etliche Millivolt auftauchen,
Alternativ mal mit irgend einer anderen Fernbedienung anleuchten. Viele davon arbeiten auch in der Gegend von 36kHz, manche aber auch deutlich höher.
Wenn du mit deinem DMM die Frequenz messen kannst, dann mach das mal.
Das ist weit. Damit wirst du wahrscheinlich nicht sehen, dass die 12V-Spannung am Phototransistor fast völlig zusammenbricht. Aber für ein paar mV am Arbeitswiderstand sollte es reichen. Das nachfolgende IC ist ja recht empfindlich.Der Lichtweg ist ca. 50cm.
Wir können diese Bauteile ja leider nicht sehen. Aus mechanischen Gründen, und um die Verbreitung bzw. den Empfang von Streulicht zu reduzieren, sind bei Lichtschranken Sender und Empfänger oft in Kunststoffhaltern untergebracht und schauen nur durch ein Löchlein nach draußen. Wenn da Schmutz drin ist, ...Aber was meinst Du mit "Bohrung ein Krabbeltier eingenistet"
Wer weiss. Ursachen für Wackelkontakte gibt es viele.Ich sehe aber auch intermittente Fehler in der Schaltmatrix was auf Kabelprobleme hinweist.
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