Hallo funksection,
da gibt es einen einfachen Test:
wenn du wärend des auf- und zumachens des Mundes den Mundhohlraum variierst und mit dem Fingerknöchel rhytmisch auf die Schädeldecke klopfst, sollte das Geräusch gleichbleibend sein und nur um 0,5 bis ein dB lauter werden.
Wenn sich aber die Frequenz dieser Klopflaute ändert kannst du von einem Holzkopf ausgehen.
Die Anwesenheit von Hirnmasse lässt sich auch durch Klopfen feststellen, indem man während dem Klopfen und konstantem Mundholraum den Kopf neigt. Dabei steigt ab einem gewissen Neigungswinkel die Frequenz der Klopfgeräusche an, weil die Schädeldecke dann mit der dagegen laufenden Gehirnmasse in Berührung kommt.
Ist das nicht der Fall, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder es klingt hohl, dann hast du einen "Hohlkopf" oder es klingt stumpf, dann hast du einen Wasserkopf.
So nun klopft mal schön. Aber nicht zu fest, soll ja auch Eierköpfe geben. Und bei einem Weichei ... ?
Um das nicht ganz so einfach zu machen, habe ich bewusst einen kleinen Fehler eingebaut. Also bei Zweifeln noch mal nachfragen.
Testfrage dazu: Warum neigen manche Polizisten den Kopf, wenn sie ein Kennzeichen notieren.
LG aus GR