von Erfinderlein am Montag 6. Februar 2006, 09:31
Sorry Paul,
ja in der Kürze liegt die Würze. Das mit den zwei Zuständen hatte ich schon mal als Grundwissen vorausgesetzt. Ist allerdings nur bedingt richtig. Ich habe bewusst nicht auf diese extreme Vereinfachung zurückgegriffen, weil die ternäre Logik ( drei Schaltzustände ) bereits ihren Platz im Schrank der Theorethischen Modelle verlassen hat und daher von Vereinbarung der Signale gesprochen.
Zur Bewältigung des immer stärker werdenden Datenstroms mit zunehmender Digitalisierung setzt man bereits heute die ternäre Logik ein. Das kann dann wie bei XM ( extended MIDI ) bereits realisiert, zu einer Verfeinerung der Signalauflösung um das 35 fache führen. Also drei Pegel "Plus, Null, Minus"
So sind in Zukunft durchaus für kurze Datenwege auch noch weitere, eventuell stromeingeprägte Systeme, mit noch mehr Zuständen denkbar. Aus dieser Sicht wird meine etwas kompliziertere Erklärung vielleicht verständlicher und ist nicht wie es im ersten Moment aussieht durch Kalles Zusatzantwort vom Tisch gefegt. Gell Karl-Heinz ?
Grüsse aus Griechenland ( im Moment kalt und windig 7 Grad )
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.