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Moderator: Moderatorengruppe
Kommt es Dir nur auf die direkte Kopplung an, also ohne moegliche Pegeleinstellung, reicht ein 10KOHM Widerstand als Schutz, und ist auch bei Poti-Anwendung vor dem Soundkarteneingang guenstig, wegen besserer Entkopplung.
(…) aber klar, du kannst deine Spannungsteilerschaltung natuerlich noch mit einem Schutzwiderstand aufpeppen, z.b. mit einer deiner beiden ersten Varianten in deinem 3. Post. Die dritte Variante schuetzt nicht zuverlaessig, wenn R1=0, sprich Poti am Anschlag ist.
Trotzdem ist ein Lautsprecherersatzwiderstand aus einem Stueck Leitung keine gute Idee Lieber weglassen oder wie oben beschrieben einen richtigen Widerstand nehmen.
DocE hat geschrieben:Wenn kein Lautsprecher angeschlossen ist, nimmt der Verstärker Schaden = nicht leerlauffest?
DocE hat geschrieben:Es ist so, dass an dem betreffenden Lautsprecherausgang des Verstärkers seit Jahren kein Lautsprecher angeschlossen ist und der Verstärker seit Jahren rund um die Uhr läuft. Einen Schaden hat er dadurch nicht genommen. Kann ich also davon ausgehen, dass dieser leerlauffest ist?
DocE hat geschrieben:Meinst Du wirklich eine der ersten beiden Varianten? Ich dachte, Variante 2 und 3 sind elektrisch vollkommen identisch...Oder liegt hier ein Denkfehler vor?
DocE hat geschrieben:und bei den Varianten 2+3 an der Soundkarte:
UGes / (RSchutz+R1+R2) = USound / (R2+RSchutz)
-> (UGes x (R2+RSchutz)) / (RSchutz+R1+R2) = USound
DocE hat geschrieben:Ich wähle sicherheitshalber mal für beide Bauelemente einen Wert von über 3 W (so 4 – 5 W), dann sollte m.E. nichts „durchbrennen“, selbst wenn irgendwo ein Kurzschluss auftreten sollte.
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