von Alte Fritz am Mittwoch 6. April 2011, 12:12
Nachtrag:
Habe eben einmal in meinen Unterlagen nachgesehen.
Bei diesem Fabrikat ist nix mit Programmieren. Die Dinger werden mittels Konfiguratoren (Widerständen) "programmiert" bzw. zugewiesen.
Als vor zig Jahrzehnten noch SEKO diesen Mist vertrieb, war das Gelumpe genauso windig wie jetzt bei bticino.
Wenn es sich um ein bis drei Teilnehmer handelt und ein größerer Defekt vorliegt, würde ich das System wechseln und ein Siedle einbauen (lassen). Ein genereller Wechsel wäre auf Dauer witrtschaftlicher!
Die erste Generation der Siedle Bus-Anlagen, die ich eingebaut hatte, funktioniert immer noch und das ohne jegliche Reparaturen!
Das gleiche ist mit Siedle Anlagen in Analogtechnik. Diese Anlagen sind nicht kaputt zu bekommen!
Ritto Sprechanlagen waren bis vor einigen Jahren nicht schlecht - Preis/Leistung hatte gepaßt, für Kunden, die nicht mehr ausgeben wollten - aber ....
Probleme gab es immens mit den Wohnungssprechstellen, Türstationen,... und nicht nur bei meinen Anlagen!
Ritto hat sich zu dem gleichen billigen Schrott entwickelt wie bticino (SEKO).
Ein weiterer Billingheimer Schrott ist das TCS-System. Wird sehr oft von Kollegen bei Wohnungsbaugesellschaften eingebaut.
bticino verlangt für ein Bus-Netzteil € 156,-- und für eine Wohnungssprechstelle € 76,90
Das sind noch ListenPreise von 2008!
MfG
Alte Fritz
PS: Einmal nachsehen, ob bei diesem Netztzeil eine Feinsicherung vorhanden ist und gegebenenfalls überprüfen!