Kann Hilfe gebrauchen.
Habe hier eine Schaltung eines parallelen Schwingkreises vorliegen. Schwingkreis besteht aus: Kondensator 1.000 microF 240 V und Spule Ø 25 mm einlagig gewickelt auf 560 mm Länge mit 600 Wdg. Draht Ø 0,8 mm ohne Kern.
Bin auf eine Induktivität von ca. 400 microH gekommen und auf eine Resonazfrequenz von etwa 7,8 kHz.
Ich würde gern folgendes wissen:
1. Könnte die berechneten Werte ungefähr hinhauen?
2. Verbruzelt da was, oder haut es die Sicherung raus, wenn ich den an 220 V anschließe?
Nach der Rechnung Kapazität 0,001 F x Spannung 220 V = 0,22 C x Sinusfaktor 0,9 = 0,198 C x Frequenz 15600 Hz (7,8 kHz x 2) = 3089 A müßten in dem Schwingkreis 3089 A Strom fließen.
Kann das sein? Da glüht doch der Draht der Spule mit Ø 0,8 mm sofort oder?
3. Wenn die Sicherung nicht kommt, wieviel Leistung könnte dann ein solcher Schwinkreis haben bzw. wieviel Strom aus der Dose ziehen?
4. Könnte mir noch jemand erklären, wie es von statten geht, das, wenn am Schwingkreis 220 V mit 50 Hz anliegen im Schwingkreis eine Resonanzfrequenz von x kHz aufgebaut werden kann und ein Strom von zig A fließt? Das müßte sich doch mit den anliegenden 50 Hz überschneiden, so dass die Resonanzfrequenz gar nicht zustande kommt.