Haha, lustig

.
Dann aber auch der hier:
https://www.youtube.com/watch?v=G48SmKlPYU8Genau genommen habe auch ich mein eigenes Schwerefeld und ziehe die Erde an.
Hier ein Gerät, dass ich für problematisch halte, weil es ein(ige) proprietäre Aufbauten (wohl seine Entwiklung, Ätzung, Löten...) gibt, und er nicht auf email(s) reagiert;
http://digital-service.biz11.de/images/ ... %201-0.pdfBesser wäre ein Gerät dass jeder Laie daheim nachbauen und ohne komplizierte EInrichtung (maximal die Himmelsrichtung und Elevation angeschlossener Kameras angeben) kann.
Auf Basis für jeden kaufbarerer günstiger Technik wie Einplatinencomputer (Raspberry PI, Arduino, Banana PI...), mit möglichst fertig erhältlichen Sensor-Platinen. Fertig im Sinne von Aufstecken und einschalten oder an USB.
Einschalten nach dem kopieren eines dafür fertigen Linux-System.
Ein weiterer Unterschied, die Stationen sollten über das Internet ihre Daten Live an einen Server senden.
Neben der Liveüberwachung durch jeden Besucher einer Webseite und Livesicherung der Daten (verworfen wird alles wo nichts auffälliges geschah) besteht der Vorteil in der Anzahl der Stationen die etwas messen als Beleg dass es wirklich da war. Keine "Störung" etc.. Die Vorwürfe kann ich zumindest verstehen, wenn da jemand seine "One-Man-Show" abzieht. Bei mehreren verteilten Stationen die etwas detektieren, müsste doch auch theoretishc eine Kreuzpeilung ab zwei Stationen möglich sein. Die Sensoren sind ja mit drei Dimensionen ausgestattet. Neben der Position also auch richtung und Geschwindigkeit. Und es gäbe nachvollziehbare zueinander passendes ansteigen und abschwellen zwischen den Stationen.
Viel mehr bzw. bessere Daten als wenn man ein so ein Teil irgendwo hinstellt und sagt "seht her, ein Ausschlag auf der Y-Linie"

.
Man mag ja "glauben" was man will, aber da es technisch nicht absolut sicher ausgeschlossen ist, und es genug gute Sichtungen von mehr als vagen Lichtern (Mond, Venus, Jupiter...) gibt, ist zumindest Forschung kein "Blödsinn".
Gerade wenn sie wie in diesem Fall von den Sympathisanten selbst finanziert wird (wie auch schon SETI@Home, laufende Computer die man sonst abschalten hätte können kosten viel Strom, gerade vor Jahren, wenn das locker 150W bei ausgelasteter CPU sein konnten), maximal ein Server von einer NGO, Verein etc. getragen würde.
Davon abgesehen müssen sich auch Universitäten nicht vor dem Steuerzahler rechtfertigen, wenn sie in der Richtung forschen würden, oder einen Server bereit stellen würden.
Sie könnten sich ja selbst die Sensorendaten ansehen, auch wenn sie den Server nicht betreiben.
Dazu könnten die, die mehr wollen noch Geiger-Müller-Zähler per USB anschließen.
Es gibt wohl Platinen für zig Euro. Nicht wenig im Verhältnis zum Rest, aber eine Otion. Was die Wichtigkeit angeht, auch eher im Mittelfeld nach Gravimeter und Magnetfeldsensor. Aber wichtiger als z.B. das Gyroskop.
Welches man höchstens nutzen kann, wenn man es eh in einem Chip drin hat, als eigentlich wohl aich nicht nötiger Nachweis dass das Gerät ruhig fixiert war.
Unwichtig wären wohl Tempertur und Luftfeuchte. Ich nenne sie nur, weil diese Sensoren ja in Smartphones verbaut sind.
Luftdruck, naja. Für messbare Änderungen müsste eine künstliche elektrische (nicht in fester Relation zu seiner Masse) Gravitationsquelle wohl sehr nah und damit stark sein. Da sind dann aber Accelerometer und evtl. Magnetfeldsensor wohl schon am heftig ausschlagen.
Die Gravitation eines solchen theoretischen Objektes müsste wohl immer "drückend" sein.
Auch wenn künstliche Gravitation "SciFi" ist, damit etwas abhebt, müsste es sogar "Antigravitation" sein.
Sonst würde ein Objekt ja zu Boden gezogen. AG widerspricht zumindest nicht der "ART".
Es gibt auch die Theorie, dass Antimaterie und Materie sich gegenseitig abstoßen.
Das Gegenteil ist nicht bewiesen, da bei Beschleunigerversuchen wo sie evtl. sehr kurz entsteht hohe Geschwidigkeiten herrschen. Da kollidiert dann auch M und AM wenn sie sich sonst abstoßen. Mit genug Energie (Druck) kann ich auch zwei Magneten gegeneinander pressen.
Auch Kameras können wohl an einen solchen Minicomputer angebunden werden.
Alle USB-Kameras wie Webcams etc., Netzwerkkameras, und bei unterstützen USB--Mehrkanal-Überwachungskamera-Geräten auch (alte) Überwachungskameras. Die Gebrauchten haben meist nur PAL, sind aber recht Lichtempfindlich (verglichen mit Webcams etc..).
Die Aufzeichnung könnte aktiviert werden (mit etwas Rücklaufpuffer), sobald etwas detektiert wird.
Mit automatischer Übertragung der Fotos und Videos nach Beendigung.
Über eine App (analog zur Webseite) kann jeder auch ohne eigene Basis anhand seiner GPS-Position einen Alarm erhalten, wenn draußen was zu sehen sein könnte. Aber auch, wenn etwas in x Minuten anhand Richtung und Geschwindigkeit ankommen könnte. Mehr Augenzeugen, aber auch mehr Fotos und Videos.
Viele Zeugen und Aufnahmen aus verschiedenen Positionen sind ja wichtiger als ein sehr deutliches Foto, denn die kann man heute leicht fälschen...
Daher sind auch die Fotos und Videos von Stationen ohne dicke High-End-Kameras nützlich.
Sie sollen eher zeigen, wenn da auch was sichtbares zu den Daten am Himmel ist, und seine Position und Bewegung festhalten.
Aus mehreren Blickwinkeln zusammen mit den Sensordaten ergäbe sich mehr Beweis, als es heute noch Fotos sein können.
Auch Videos wirft man ja schon vor eine Fälschung sein zu können.
Eine Abweichung der Gravitation ist hingegen durch natürliche Effekte theoretisch ausgeschlossen.
Den Mond etc. mal ausgenommen, aber das ist schwächer, langsamer und man könnte es rausrechnen
Ist ja wie die fixen ~9,81m/s auf der Z-Achse einfach rauszurechnen. Man weiß ja vorher wo es welche Stärke die Auswirkung des Mondes haben müsste. In einer App, kann ich diese fixen 9,81m/s² z.B. einfach "abschalten". Ähnlich der Nachführung von Solaranlagen nur auf Basis eines astronomischen Kalenders.
Das klassische SETI wird jetzt übrigens 100mio gespendet bekommen, und soll dann 20% der globalen Radioteleskop-Zeit beanspruchen:
http://www.nature.com/news/search-for-e ... st-1.18016Und solche Sensoren wären nur eine weitere Methode, beschreibbar z.B. mit SETA ("activitiy").
Viele Seite mit der Abkürzung gibt es noch nicht.
Aber bekannt ist noch der Begriff "pSETI". Das wäre die Suche nach Hinterlassenschaften auf Planeten.
Wozu neben dem Mars auch der Mond zählt.
Allerdings kann man da als Privatperson nicht einfach so was aufbauen wie mit billigen Sensoren.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass sich eine privat finanzierte (große TV-Netzwerke, Internationale Medienunternehmen, Filmstudios, Produzenten [Cameron, Spielberg...] etc.) Mondmission auch ohne sensationelle Funde mit Gewinn vermarkten ließe.
Und eins ist sicher, wenn die was fänden, die hätten kein Interesse es geheim zu halten, denn das ließe sich sehr gut vermarkten. Medial, aber theoretisch auch technisch.
Die "zivile" NASA ist ganz offiziell dem Pentagon gegenüber Weisungsgebunden, und muss fragen ob sie etwas bekannt machen dürfen. Und wenn das Pentagon sagt "retuschiert das", dann müssen die das machen.
Das ist keine wirre VT, das ist Fakt. Und logisch wäre, dass das DOD kein Interesse daran hätte, dass Menschen und andere Länder davon erführen, wenn z.B. auf dem Mond irgendwelche Technik die nicht von der Erde stammt liegt. Abgesehen von anderen Ländern die es noch nicht wüssten, würde das wohl einen privaten gewinnorienterten Wettlauf zum Mond bedeuten.