Konstantstromquelle gesucht

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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Mittwoch 10. Februar 2016, 19:18

Hallo Pam,

sehe gerade die Farbtemperatur dieser Birne ist mit 3100 K angegeben. Falls das zu niedrig ist, müßtest halt irgendwo in dem Scan folgenden Workflow eine Anhebung mit einbauen ?

Viel Erfolg ! Vergiss nicht den Hersteller wegen dem Kaltwiderstand zu fragen.

LG Lothar
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon pam am Mittwoch 10. Februar 2016, 20:14

Werde mich für den Weg des Schaltnetzteil entscheiden.
Vielen Dank an alle für Eure Bemühungen und Vorschläge.
Auch für den Hinweis auf die Farbtemperatur.
pam
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon anders am Mittwoch 10. Februar 2016, 21:10

230V kommen aus der Steckdose, 192V brauch ich an meinem transformierten Lampenersatzwiderstand, also sollten an einem Vorschaltkondensator sqrt(230V²-192V²)=127V abfallen.
Stimmt! :-)
Aus dem Bauch heraus hatte ich die Kondensatorspannung für deutlich geringer eingeschätzt und daher auch an einen größeren Kondensator geglaubt.
Manchmal funktioniert Rechnen eben doch besser als Intuition. :sm12:
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 11. Februar 2016, 09:53

Hallo Pam,

ich habe die Frage wegen dem Kaltstrom an den Vertrieb weitergeleitet. Der zuständige Herr ist aber unterwegs und wird per email benachrichtigt mich zurückzurufen. Ich melde mich sobald ich mehr weiß.

LG Lothar
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon pam am Donnerstag 11. Februar 2016, 16:08

Habe die selbst die Frage nach dem Kaltwiederstand gestern an ELKOBA e.K. gerichtet. Die Antwort lautet:

"Der Betrieb von Halogenlampen an Schaltnetzteilen scheitert in den meisten Fällen.
Als Anlaufstrom sollten Sie die reguläre Nennleistung mit dem Faktor 5 multiplizieren."
Zuletzt geändert von pam am Donnerstag 11. Februar 2016, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
pam
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon derguteweka am Donnerstag 11. Februar 2016, 17:36

Moin,

pam hat geschrieben:"Der Betrieb von Halogenlampen an Schaltnetzteilen scheitert in den meisten Fällen.
Als Anlaufstrom sollten Sie die reguläre Nennleistung mit dem Faktor 5 multiplizieren."


Faktor 5 find' ich sehr optimistisch. Hab' hier grad' mal an einem 230V 400W Halogenstab gemessen:
Im Betrieb fliessen ca. 1.7A also ist der Widerstand dann 230V/1.7A=135Ohm
Wenn ich die Lampe jetzt aber mal nur an 2V Spannung haenge, fliessen 0.2A, d.h. der Kaltwiderstand ist dann nur 10 Ohm.
D.h. um den Faktor 13.5 mal kleiner als bei Betriebstemperatur. Also wird der Einschaltstromstoss groessenordnungsmaessig bei dieser Lampe um den Faktor 13.5 mal so hoch sein, wie der Betriebsstrom.

Damit ein Schaltnetzteil das mitmacht, ist es von Vorteil, wenn es seine Spannung nach dem Einschalten eher langsam hochregelt, und im Hiccup-Mode nicht zu zimperlich ist, d.h. dem Gluehfaden nicht zu viel Zeit zum wiederabkuehlen gibt :-D

Gruss
WK
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 11. Februar 2016, 18:32

Hallo Pam,

da die Lampe ja rund um die Uhr Dienst haben wird, wäre es ja denkbar, auch einen Ein/Ausschalter für die Lampe zu plazieren und so die Lampe erst bei hochgefahrenem Netzteil drann zu schalten. Um die Gesamtbelastung für das Netzteil gering zu halten, also nicht den Imax um Faktor 5 erhöhen zu müssen, nehmen wir eine Diode und einen DC Stützkondensator und liefern der Leuchte zum Hochfahren den Strom aus dem Kondensator. Du würdest so die Leuchte mit brummigem Gleichstrom betreiben (Brumm bei 100 Hz) Vielleicht sogar eine geringfügige Verbesserung des Lichtes bewirken ? Die Diode wäre dann eine MBR1060G 10A 60V, die aber zum Zeitpunkt Einschalten durchaus den 10 x fachen Strom kann. Wenn die kapazitive Last ebenfalls das Aufstarten des Netzteils verhindert, dann spendieren wir ein Steckernetzteil und weitere Dioden, welches den Kondensator ganz gemütlich bis zum nächsten Aufstarten geladen hält.

Aber lass mich morgen erst mal mit den Spezialisten reden.

LG Lothar
Zuletzt geändert von Erfinderlein am Donnerstag 11. Februar 2016, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Ney am Donnerstag 11. Februar 2016, 18:54

Hallo Lothar,
schon geredet :)

Der Vorschlag könnte so aussehen:

- Trafo
- Gleichrichterbrücke
- Elko
- Tiefsetzsteller mit Stromregelung

Der Tiefsetzsteller wird mittels Schmitt-Trigger kontroliert. Dazu brauchen wir eine Spule, ein Shunt, einen OPV zur Spannungsverstärkung und einen zweiten für den Schmitt-Trigger.
Der Vorteil dabei ist ein konstanter Strom. Die Spannung auf der Lampe stellt sich aufgrund des Stromes ein. Das einzige Problem kann der Widerstand der Lampe werden. Sollte dieser auf über 100Ohm ansteigen, so wird eine Spannung von 600V notwendig sein!!!
In diesem Fall ist der Trafo überflüssig. Statt dessen wird dann die Netzspannung direkt gleichgerichtet und es wird zunächst ein Hochsetzsteller benötigt. Diese Konfiguration ist als Sepic bekannt und ist auch machbar. 6A sind nicht die Welt. Ein Audioverstärker kann auch solche Ströme vom Trafo abziehen
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Ney am Donnerstag 11. Februar 2016, 19:03

Ich hätte es beinahe vergessen. Gleichzeitig konstante Spannung wie z.B 30V und auch konstanter Strom würde bedeuten, dass die Last absolut konstant ist. Das bedeutet, entweder stellt sich der Strom ein, oder eben die Spannung.
Der Strom wird spezifiziert, wenn er konstant sein soll und das macht ein Tiefsetzsteller, der auf Strom geregelt wird automatisch.
Es gilt, abzuklären, wie der Widerstandsverlauf über die Temperatur aussieht

LE: so, konnte endlich das Datenblatt öffnen. Offensichtlich wandert der Widerstand nicht sehr weit über Temperatur. Darauf deutet die Leistungsangabe hin. Es sind also etwa 4,6Ohm. Damit bleibt es wahrscheinlich beim Trafo + Tiefsetzsteller
Zuletzt geändert von Ney am Donnerstag 11. Februar 2016, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon BernhardS am Donnerstag 11. Februar 2016, 20:15

Wann hat sich die Fragestellung von einer einfachen Glühbirne auf eine Weltraumstation verlagert?
Hab ich irgendwie nicht mitbekommen.
$2B OR NOT $2B = $FF
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Ney am Donnerstag 11. Februar 2016, 20:33

BernhardS hat geschrieben:Wann hat sich die Fragestellung von einer einfachen Glühbirne auf eine Weltraumstation verlagert?
Hab ich irgendwie nicht mitbekommen.


Ist keine Weltraumstation, aber das hängt natürlich von der eigenen Perspektive ab ;)
Noch etwas. Der Fragesteller kann sich deine Lösung auch beherzigen. Kostet nur 60€ und ist damit möglicherweise preiswerter als der Eigenbau mit zugekauften Teilen. Es sei denn, es findet sich irgendwo im Bekanntenkreis ein Trafo mit etwa 250VA. Der Rest ist dann nicht mehr so teuer
Zuletzt geändert von Ney am Donnerstag 11. Februar 2016, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 11. Februar 2016, 21:10

Lieber Bernhard,

das ist an die Entdeckung derGravitationswellen gekoppelt, grins. :-) Nun ja die Entwicklung nimmt ihren Lauf. Und die momentanen Gedanken kreisen um die Hinweglassung von Trafo oder Schaltnetzteil zum reinen Netzbetrieb. Wenn sichergestellt wäre, dass das Teil hinterher bei Pam landen könnte, sozusagen zum Selbstkostenpreis, würde ich so eine Lampe ordern und loslegen. Ich weiß das klingt hahnebüchen aber seit letztem Herbst gibt es hier, so viel neue Meßtechnik mit der geübt gehört, dass es an der Zeit ist damit zu spielen.
Der mathematischen Unterstützung von Ney habe ich mich rückversichert, die Bauteile sind sozusagen auch alle da.Schlimmstenfalls wird doch noch ein Netztrafo benötigt. Alle in Frage kommenden Ideen haben wir gelistet und sind von einer Euphorie in die nächste verfallen.

Also könnte ich loslegen und endlich mal einen der IPW60R045CP´svon seinem Dasein in der Infineon SAMPLES Tüte auf die Menschheit loslassen. 650 Volt ; 200 A Impulse, bei RDSon v0n 45 mOhm. Da geht doch noch etwas. :sm12:

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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Donnerstag 11. Februar 2016, 21:27

Hallo Pam,

du wirst auch etwas verwundert sein, so wie das hier von einem Lösungsansatz in den nächsten hüpft.
Es wäre naheliegend, die vorletzte Lösung zu realisieren um schnell zum Ziel zu kommen. Aber ich glaube fest an die letzte Lösung und habe momentan auch etwas Luft, so dass einer raschen Lösung nichts im Wege stünde.
Auch der "Monstertransistor" wäre mit von der Partie. Außerdem ist ja so etwas immer ein Anfang und findet sich vielleicht in abgeänderter Form in einem 3D Drucker wieder.?

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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon anders am Freitag 12. Februar 2016, 01:39

Vergiss nicht den Hersteller wegen dem Kaltwiderstand zu fragen.
Kann man machen, oder relativ einfach selbst abschätzen:
Bekanntlich ist Wolfram ein einigermassen "grauer" Strahler.
Das bedeutet, dass die Farbtemperatur von 3100K auch annähernd der Temperatur des Materials entspricht.
Somit wird bei diesen Lampen der Warmwiderstand etwa 17 Mal so hoch wie bei Zimmertemperatur sein. *)
http://adsabs.harvard.edu/full/1925ApJ....61..146F
Die dort aufgeführten Zusammenhänge habe ich mit vergleichbaren Werten auch in älteren Arbeiten des NBS gefunden.


*) Die beobachtete Blauverschiebung kann bei anderen Materialien sehr viel grösser sein, wie z.B. bei den mit Seltenen Erden oder Thoriumdioxid dotierten Gasglühstrümpfen.
Diese strahlen im IR deutlich schwächer, als es der Spektralverteilung des Schwarzen Strahlers entspricht, und erzeugen deshalb mit gleicher Leistung/Fläche erheblich mehr Licht im sichtbaren Bereich.

P.S.:
Offensichtlich wandert der Widerstand nicht sehr weit über Temperatur.
Das ist überhaupt nicht offensichtlich.
Schau dir mal in obigem Dokument den Widerstandsverlauf von Wolfram vs Temperatur an!
Diese Lampen werden mit eingeprägtem Strom betrieben, weil sie, wie wie die Kerzen vom Weihnachtsbaum hintereinander geschaltet werden.

P.P.S.:
pam hat geschrieben:Betrieben wird die Lampe an einem Durchlichtscanner. Dieser wird z.Z. mit einer Lampe betrieben, die 2700 lm erreicht. Für meine Anwendung benötige ich theoretisch die doppelte Leuchtkraft.
Die ausgewählte Lampe erreicht annähernd diesen Wert, hat dieselben Fassung und die selben Abmessungen wie die alte Lampe. So ist beim Wechsel auf diese Lampe ein nachträgliches ausrichten auf die Optik nicht Notwendig.
Die Lampe würde im Dauerbetrieb laufen (ca. 16 Stunden am Tag).


Hühnereier durchleuchtet man heute wohl auch wirtschaftlicher mit LEDs. Dann werden sie nicht gleich auch noch gekocht.
Zuletzt geändert von anders am Freitag 12. Februar 2016, 01:58, insgesamt 3-mal geändert.
anders
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Re: Konstantstromquelle gesucht

Neuer Beitragvon Ney am Freitag 12. Februar 2016, 07:22

anders hat geschrieben:
Vergiss nicht den Hersteller wegen dem Kaltwiderstand zu fragen.
Kann man
P.S.:
Offensichtlich wandert der Widerstand nicht sehr weit über Temperatur.
Das ist überhaupt nicht offensichtlich.
Schau dir mal in obigem Dokument den Widerstandsverlauf von Wolfram vs Temperatur an!
Diese Lampen werden mit eingeprägtem Strom betrieben, weil sie, wie wie die Kerzen vom Weihnachtsbaum hintereinander geschaltet werden.


Zugegeben, ich habe es in diesem Beitrag missverständlich formuliert. Mit sehr weit meinte ich einen großen Wert. In dem Beitrag davor hatte ich Bedenken geäußert, was passieren würde, wenn der Widerstand in Richtung 100Ohm wandert:
Sollte dieser auf über 100Ohm ansteigen, so wird eine Spannung von 600V notwendig sein!!!

Das war noch bevor ich's geschafft habe, das Datenblatt zu öffnen

@Lothar
Direkt ans Netz und ohne Trafo wird es nicht funktionieren. Für die Stromregelung werden 2 Operationsverstärker benötig, die wiederum eine Betriebsspannung und eine Referenzspannung benötigen. Direkt aus dem Netz bräuchten sie wiederum einen Schaltnetzteil. Abgesehen davon ist das etwas zu gefährlich für den Anwender und deshalb plädiere ich für einen Trafo
Ney
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