2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon ELW 2 am Freitag 3. Februar 2012, 15:43

Alte Fritz hat geschrieben:
ELW 2 hat geschrieben:Gut wenn man opensuse (Linux) hat :sm12:


Moin Andreas,

wenn man sich mit der OpenSusi auskennt, ist das kein Problem!
Hatte den Gedanken schon öfters, zu Linux zu wechseln, nur wenn man mehr Anwender als alles andere ist, bekommt man sehr schnell Falten .....

MfG
Alte FRitz


Mittlerweile bin ich auch 30 Jahre älter geworden, aber wenn es dann einmal läuft...., dann läuft es aber auch.
Ist nicht jeder mans Geschmack, man muss es wirklich wollen und auch können, da es nicht jedes Programm für Linux gibt, es gibt zwar alternativen, aber diese bieten wiederum auch wieder evtl. Einschränkungen.

Dazu kann man ein Buch schreiben....

Zurück zum eigentlichen Problem:
3x auf Holz geklopft, mir ist noch keine Platte mit wichtigen Daten angeraucht, hoffe das bleibt so :sm12:
MFG
Andreas

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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon Gerhard am Freitag 3. Februar 2012, 22:49

Ja, danke zunächst für eure rege Anteilnahme! In der Tat war die Meldung jene, die auch kommt wenn man Zuviele USB Geräte anschließt. Ich habe natürlich nicht den USB Stecker falsch eingesteckt.. Vielmehr passt der Adapter festplattenseitig auch sehr schön wenn man ihn einen pinn weiter rechts aufsetzt als vorgesehen. Um das zu verdeutlichen poste ich morgen nochmal ein Foto. P.s.: Ich bin mir darüber im klaren, das das nicht Klever war.
Gerhard
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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon Gerhard am Samstag 4. Februar 2012, 09:26

.
Zuletzt geändert von Gerhard am Samstag 4. Februar 2012, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon Gerhard am Samstag 4. Februar 2012, 09:31

So ist es richtig...
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Gerhard
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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon Gerhard am Samstag 4. Februar 2012, 09:32

So ist es passiert....
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Gerhard
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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon Gerhard am Samstag 4. Februar 2012, 09:35

0_big.jpg

.... Das war die Fehlermeldung...
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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon derguteweka am Samstag 4. Februar 2012, 10:36

Moin,

Gerhard hat geschrieben:So ist es passiert....


Achsooo - 1 Bild sagt mehr als 1000 Worte. Puuhhh, sieht aber eher schlecht aus. Dann hab' vollstes Verstaendnis, wenn der Marvell-Controller stirbt. Der wird dann an ein paar seiner Eingaenge negative Spannungen sehen, da sterben Chips schnell.
Die Windows-Meldung ist dann auch klar - die 5V vom PC(=USB/ATA Adapter) haengen dann am GND der Festplatte und GND des PC haengt dann an einzelnen Controller Signalen - damit leiten (und schmelzen) die Schutzdioden im Controllerchip (die halten nur wenige mA aus) - und die lustig uebersetzte Meldung mit der Stromueberspannung poppt hoch.

Um die Hoffnungen der Suse-Freunde zu zerstoeren: So ein Kurzschluss ist betriebssystemunabhaengig und fuehrt auch unter Suse zum sofortigen Abrauchen von Hardware. Wo wir schon dabei sind: Dass Linux von selbst defektes RAM erkennt und via MMU ausblendet, ist auch nur eine Urban Legend (Tatsaechlich ist Linux wegen der Strategie, saemtliches verfuegbares RAM zum cachen von Blockdevices zu nehmen viel anfaelliger fuer defektes RAM als Windows).

Gruss
WK
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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon Gerhard am Samstag 4. Februar 2012, 12:19

...Ganze Arbeit! :sm12: Die Daten der Patte sind nicht Weltbewegend, deswegen dachte ich an einen Kostengünstigen "Bastelversuch" . Aber wenn ich die Expertenmeinungen so höre, sieht es eher schlecht aus..
Gerhard
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Re: 2,5" Laptopfestplatte defekt durch Überspannung

Neuer Beitragvon ELW 2 am Samstag 4. Februar 2012, 16:15

derguteweka hat geschrieben:Moin,

Gerhard hat geschrieben:So ist es passiert....


Achsooo - 1 Bild sagt mehr als 1000 Worte. Puuhhh, sieht aber eher schlecht aus. Dann hab' vollstes Verstaendnis, wenn der Marvell-Controller stirbt. Der wird dann an ein paar seiner Eingaenge negative Spannungen sehen, da sterben Chips schnell.
Die Windows-Meldung ist dann auch klar - die 5V vom PC(=USB/ATA Adapter) haengen dann am GND der Festplatte und GND des PC haengt dann an einzelnen Controller Signalen - damit leiten (und schmelzen) die Schutzdioden im Controllerchip (die halten nur wenige mA aus) - und die lustig uebersetzte Meldung mit der Stromueberspannung poppt hoch.

Um die Hoffnungen der Suse-Freunde zu zerstoeren: So ein Kurzschluss ist betriebssystemunabhaengig und fuehrt auch unter Suse zum sofortigen Abrauchen von Hardware. Wo wir schon dabei sind: Dass Linux von selbst defektes RAM erkennt und via MMU ausblendet, ist auch nur eine Urban Legend (Tatsaechlich ist Linux wegen der Strategie, saemtliches verfuegbares RAM zum cachen von Blockdevices zu nehmen viel anfaelliger fuer defektes RAM als Windows).

Gruss
WK


Man muss ja auch mal seine Senf dazugeben, aber das mit dem RAM:

Der Linux-User merkt das früher als der Windows-User wenn da was zu Bruchgeht in den kleinen Speicherzellen, aber auch gerade diese Cachen mach Linux flotter und agiler als Windows.
Aber es hat eben alles seine Vor- und Nachteile!
MFG
Andreas

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