nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Haushaltstechnik, Ersatzteile und Reparatur. Fragen und Antworten zur Installation.

Haushaltstechnik, Ersatzteile und Reparatur. Fragen und Antworten zur Installation.

Moderator: Moderatorengruppe

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon SAD am Freitag 5. Juli 2013, 13:37

Von dieser Pisastudie halte ich überhaupt nichts.

Da denken sich so'n paar Dummdödel irgendwelche Fragen aus
und wenn man die nicht gleich schnallt ist man blöde oder was?

Keiner muß sich mit Elektrotechnik und dessen genauen Begriffen auskennen,
wenn er/sie nicht gerade in diesem Bereich arbeiten möchte.

Sich über Kalorie oder Kilokalorie echauffieren bringt nichts,
wenn Du zuviele davon hast,merkst Du das schon,
dann gibt's Rettungsringe,das sogenannte Hüftgold.

Wenn Du unbedingt wie ein Fachbuch reden mußt,bitte tue das,
aber verlange nicht,das es andere Dir gleich tun müssen.

Wenn jemand über Neonlampen redet,werde ich den Teufel tun,
ihm zu erklären das es Leuchstofflampen sind,ich weiß,
was er meint und gut ist.

Und bevor mir hier wieder einer an's Knie kackt,ich rede und schreibe so,
wie mir der Schnabel oder der Finger gewachsen ist.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Geräte die Wärme erzeugen ist das wurscht,ob der Saft mit 50 oder 60Hz wechselt,
vlt. halten sie dadurch etwas länger durch.

Glühlampen können hier ohne weiteres weiter benutzt werden.
Wenn sie ihr Leben ausgehaucht haben,kann man sie ja gegen neue deutsche Exemplare austauschen.

Motörchen muß man ausprobieren,ein Frequenzumformer ist nämlich nicht gerade günstig.

Bei den Steckernetzteilen muß man gegebenenfalls neue Geräte erwerben,
aber bei der vielzahl der angebotenen Geräte im I-Net,wird sich schon was passendes finden.

Wichtig bei allen Geräten ist natürlich die richtige Spannung,von 230V auf 110V geht nur
mit einem Transformator,der Preis hängt logischerweise von seiner Leistung ab.
Kurz,große Leistung = großer Trafo = teuer.
Gruß SAD
SAD
51602
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2406
Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 14:25
Wohnort: 00000
Postleitzahl: 38259
Land: Germany / Deutschland

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon Erfinderlein am Freitag 5. Juli 2013, 15:52

Nein SAD,

deine Erwartung in Richtung ans Knie kacken geht nicht auf. Der nächste Ärger führt dann wieder mal zu einer kleinen Zwangspause.

Schönes Wochenende

Lothar
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.
Benutzeravatar
Erfinderlein
51606
Co-Admin
 
Beiträge: 4275
Registriert: Donnerstag 9. Januar 2003, 18:21
Wohnort: Neukirchen a.T.
Postleitzahl: 83364
Land: Germany / Deutschland

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon BernhardS am Freitag 5. Juli 2013, 17:39

SAD hat geschrieben:Glühlampen können hier ohne weiteres weiter benutzt werden.


Ich dachte, das hätte ich beantwortet. Die Glühbirnen müssen natürlich hier neu gekauft werden - 230V.
In den "kleinen" Glühbirnenfassungen passen unsere E14 Glühbirnen nicht. Nur die Lampen mit den "großen" Fassungen lohnt es sich mitzunehmen und hier E27 Glühbirnen reinzudrehen.
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
51607
Moderator
 
Beiträge: 4680
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon SAD am Samstag 6. Juli 2013, 05:38

BernhardS hat geschrieben:
Ich dachte, das hätte ich beantwortet. Die Glühbirnen müssen natürlich hier neu gekauft werden - 230V.
In den "kleinen" Glühbirnenfassungen passen unsere E14 Glühbirnen nicht. Nur die Lampen mit den "großen" Fassungen lohnt es sich mitzunehmen und hier E27 Glühbirnen reinzudrehen.


O,o,hoffentlich fängst Du dir damit keine Rüge von "der mit den kurzen Armen" ein.
Es heißt Glühlampen und nicht Glühbirnen,Birnen wachsen auf dem Baum. :lol:

Es gibt hier nicht nur die bekannten E14 und E27 Fassungen.
Denke nur mal an die Steckfassungen für Halogen/LED Leuchtmittel oder die E10 oder E40 Fassungen.
Ich bin sicher,das es auch äquivalente Leuchtmittel für nordamerikanische Lampen gibt,
die mit unseren 230V klar kommen.
Natürlich stehen die nicht im Laden an der Ecke,ein wenig suchen muß man da schon.
Wenn nicht,kann man ja die Fassungen gegen" normdeutsche E" austauschen lassen,das macht jeder
E-Fachmann/Fachfrau mit links.
Liebgewonne Lämpchen schmeißt man nicht so einfach weg,da hängen oft Erinnerungen dran.

Ich weiß, Ebay mag man hier nicht,aber mit so einem Teil wäre vieles gelöst,nur günstig ist es nicht gerade.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gruß SAD
SAD
51609
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2406
Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 14:25
Wohnort: 00000
Postleitzahl: 38259
Land: Germany / Deutschland

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon BernhardS am Samstag 6. Juli 2013, 13:32

Die Fragestellerin hat sich ja schon lange nicht mehr gemeldet, aber machen wir noch ein bißchen weiter.

Es ist nicht gerade die alltagstauglichste Idee sich einen 400€ Trafo zu kaufen um z.B. den Neukauf eines Staubsaugers zu vermeiden. Das Ding müsste man ja beim Staubsaugen die verschiedenen Räume mitnehmen.
Wenn die Kohle erstmal knapp ist, dann kann man sich auf dem in Deutschland bestens entwickelten Gebrauchtteilemarkt umsehen.
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
51620
Moderator
 
Beiträge: 4680
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon SAD am Sonntag 7. Juli 2013, 18:05

Warum muß man den mitnehmen?

Das Ding wiegt 40kg,das wird natürlich an die UV verknüpfelt oder
mit einer eigenen UV versehen.

Man könnte so einige Kreise mit 110/120V versehen.

Natürlich müßten die Steckdosen entsprechend umgestrickt werden,
damit es zu keiner Verwechselung kommt.

Boah,es wird schon wieder so warm in meiner Dachwohnung.
Wird 'ne heiße Nacht,27°C habe ich schon. :cry:
Gruß SAD
SAD
51627
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 2406
Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 14:25
Wohnort: 00000
Postleitzahl: 38259
Land: Germany / Deutschland

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon ELW 2 am Sonntag 7. Juli 2013, 20:07

Du armer, die habe ich auch :cry:
MFG
Andreas

Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Alle Antworten sind meine Meinung und daher unverbindlich!


Kritik nehme ich immer gerne entgegen, denn aus Fehlern lernt man!
Benutzeravatar
ELW 2
51632
Platinum Mitglied
 
Beiträge: 1135
Registriert: Samstag 26. Mai 2007, 15:00
Wohnort: Hamm
Postleitzahl: 59063
Land: Germany / Deutschland

Re: nordamerikanische Geräte in Deutschland nutzen

Neuer Beitragvon BernhardS am Dienstag 9. Juli 2013, 11:14

SAD hat geschrieben:Das Ding wiegt 40kg,das wird natürlich an die UV verknüpfelt oder
mit einer eigenen UV versehen.
Man könnte so einige Kreise mit 110/120V versehen. Natürlich müßten die Steckdosen entsprechend umgestrickt werden,


Hab in meine UV reingeschaut - wird eng. Ein Loch in die Wand meißeln :shock: um den Kauf eines Staubsaugers zu vermeiden - das gäbe Stress mit meiner Innenarchitektin.
Dann ist das auch noch die Wand zum Schlafzimmer. Da sollte nicht der Trafo brummen :wink:
Zwei Sorten Steckdosen in der Wohnung mit der entsprechenden Verkabelung - hmm.... Ob das ohne Meißeln hinzubekommen ist?

Bin ehrlich gesagt froh, daß ich nicht Fragesteller bin und somit den Vorschlag der Inhaberin der Gestaltungshoheit nicht erläutern muss.
$2B OR NOT $2B = $FF
BernhardS
51643
Moderator
 
Beiträge: 4680
Registriert: Donnerstag 17. Februar 2005, 17:50
Postleitzahl: 84028
Land: Germany / Deutschland

Vorherige

Zurück zu Elektro Haushalt und Installationen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste