@TKRoth
Ja es gibt die Möglichkeit eine Induktivität mit 2OP's, 3Widerstände und 2 Kondensatoren zu simulieren. So eine Lösung ist nur hinsichtlich der Resonanzfrequenzen relevant. Die Amplituden sind allerdings problematisch.
Dein Link auf die Homepage funktioniert nicht. Ist wahrscheinlich:
http://www.dieelektronikerseite.de/
Bei Dir ist zwischen "k" und "e" ein "s" hineingerutscht. Trotzdem ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, die Erklärungen sind haarsträubend. Nehmen wir als Beispiel die Erklärung über die Impedanz (speziell beim Audioverstärker):
"Im Verstärker befindet sich demnach auch ein Innenwiderstand, der eine ähnliche Größe hat, wie der Innenwiderstand des Lautsprechers"
Das ist falsch! Der Ausgangswiderstand des Verstärkers hängt AUSSCHLIESSLICH vom Ausgangswiderstand der Schaltung, die vor der Endstufe plaziert ist. Die Impedanz des Lautsprechers ist abgesehen davon eine Frequenzabhängige Größe, auf die man sowieso keinen Einfluß hat!
"Überall dort, wo Signale übertragen werden, sollten die beiden Impedanzen gleich sein um eine optimale und unverfälschte Übertragung zu gewährleisten."
Auch falsch! Es kommt immer auf den Zweck der Übertragung an. Stichwort: Spannungsanpassung.
"Nehmen wir einmal an, wir verlegen eine Kupferleitung von 1 Km mit einer Leitungsstärke von 10mm2. Wenn wir nun den Widerstand dieser Leitung durchmessen, kommen wir auf einen Wert von 17,8 Ohm"
Taschenrechner defekt!