Ich habe eine Schaltung entworfen, die folgendes machen soll:
eine LED-Kette (3A bei 12V) soll gedimmt werden können und sich am Tag automatisch abschalten. Bei der Leistung mache ich das Dimmen mittels PWM.
Da ich mir nicht sicher bin, ob ich alles berücksichtigt habe, bitte ich euch, sie anzusehen und mich auf Fehler aufmerksam zu machen.
Die Beschreibung der Schaltung im Detail:
Links ist der Dämmerungsteil. U1A arbeitet als Impedanzwandler für den Spannungsteiler aus R1 und R14 (die Widerstandsnumerierung ist leider nicht so gelungen). U1B arbeitet als Schmitttrigger, dessen Hysterese mit dem Poti R8 eingestellt werden kann. Mit R2 kann der Umschaltpunkt eingestellt werden. R19 soll den lichtempfindlichen Widerstand darstellen.
Ist es hell, liegt am Ausgang von U1B Betriebsspannung minus 1,4V, da der LM358 nicht Rail-to-Rail fähig ist. Damit T1 trotzdem gesperrt bleibt (ist ja hell), folgt eine Zener-Diode (2,7V) und R4 hält die Basis von T1 möglichst nahe an der Betriebsspannung.
Im Dunklen öffnet T1 und legt somit beinahe Betriebsspannung an den PWM-Teil. U2A ist wieder ein Impedanzwandler, U2B und U2C bilden zusammen einen Rechtecks-Dreiecks-Generator. Das Dreieckssignal am Ausgang von U2C geht an den als Komparator geschalteten U2D, dess Schaltschwelle mir dem Poti R17 eingestellt werden kann, sodass am Ausgang ein PWM-Signal anliegt. Das steuert schließlich einen Leistungs-FET, der die LED-Kette (als R11 dargestellt) schaltet.