Man könnte mit einem dicken fetten induktionsarmen Hochspannungskondensator dünne Drähte explodieren und damit ultrafeine Pulver herstellen.
Musst du aber unter Schutzgas machen, weil ultrafeine Pulver schon mit dem Luftsauerstoff abfackeln. Im Vakuum könntest du zum Beispiel auch Teflon mit Tantal oder sonstigen Metallen beschichten.
Eine mit dieser Plasmawolke kontaktierte Glasplatte schält sich oberflächlich. Sieht auch ganz gut aus.
Die Firingrange 2000 der BW-Forschung besteht/ bestand ? aus einer mit dieser Technologie aufgebauten elektrischen Kanone. Braucht aber ein ganzes Haus voll Kondensatoren.
Wenn du das nicht unter Schallschutz machst, hast du wie ich bis ins hohe Alter einen gleichmässigen Pfeifton von etwa 11 kHz zwischen den Ohren.( in etwa da wo der Kopf war, smile ) Bin immer noch am rätseln ob das nun Stereo oder Mono ist.
Ach ja und immer daran denken dieses heisse Gas, auch Plasma genannt, leitet den Strom besser als jedes Metall und breitet sich an den Enden kugelförmig mehrere Zentimeter über die Isolation des HV-Kabels hinaus aus, was manchmal dazu führt, dass man den Knall nicht nur hört sondern auch spürt. Das Herz schlägt wenn du Glück hast noch ein wenig sanft und hastig und braucht so etwa eine Woche bis es wieder normal schlägt. ( ich meine keine Rytmusstörungen mehr zeigt )
Wenn es aber stehen bleibt, sollte es einfach nicht sein, dass du zu neuen Erkenntnissen in der Hochspannungstechnik kommst.
Also am besten die Finger davon lassen. Wieviel Strom liefert das Ding denn ? Was wiegt es ?
LG aus GR