da braucht wohl ein azubi unterstützung bei ner hausarbeit ?
Der Innenwiderstand hängt wohl von der äußeren Beschaltung des Meßinstruments ab ( Spannungsteiler, Shunts ). Ich bin mir aber nicht sicher, ob dies die gewünschte Antwort auf deine Frage ist.
Der Innenwiderstand eines Spannungsmessers soll möglichst hoch sein, um die Quelle nicht zu stark zu belasten, da ansonsten der Meßwert verfälscht wird. Der Spannungsmesser wird parallel angeschlossen.
Der Strommesser soll einen möglichst geringen Innenwiderstand haben, da er in Reihe zum Meßobjekt geschalten ist und im Prinzip einen Vorwiderstand darstellt. Über diesem Vorwiderstand fällt eine gewisse Teilspannung ab und dadurch wird widerrum das Meßergebnis verfälscht.
Einen Widerstand kann man sehr genau mit einer Meßbrücke ( zb. nach Wheatstone ) ermitteln.
Wie war das noch mit dem Meßfehler.....hmm.....
ich glaub, da war irgendwas mit spannungsrichtigem und stromrichtigem Messen - da bin ich jetzt aber zu lange raus um es genau beschreiben zu können.
ciao Maris ( meine Lehre ist nun auch schon gut 12 Jahre her )