Fragen zu Messgeräten und zur Theorie in der Elektronik.
Messtechnik bei der Reparatur von Geräten
Moderator: Moderatorengruppe
tapznaj hat geschrieben:Kleinlich will ich gewiss nicht sein, ich will aber auch nicht zu viel bezahlen
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Kurz und Knapp gesagt die Billigen Energiekostenmessgeräte geben nur eine Hausnummer aber nie genaue Messwerte!
tapznaj hat geschrieben:die korrekte funktionalität mit der Amperezange prüfen...
BernhardS hat geschrieben:tapznaj hat geschrieben:die korrekte funktionalität mit der Amperezange prüfen...
Das stimmt nur bei einem "Ohmschen Verbraucher" genau überein. Das sind reine Heizdrähte wie Glühbirne, Bügeleisen oder Heizgeräte.
tapznaj hat geschrieben:Hallo zusammen,
vielen Dank erstmal für eure Antworten.
Der Wert 0,01775 kommt daher, dass ich die Messwerte aus meinen 6 Messreihen (0,06+0,06+0,06+0,55+0,06+0,06) zusammen gerechnet habe und durch die Anzahl der Messreihen dividiert habe. Das macht einen Wert von 0,59166666....
Da die Messreihen je 20 Minuten lang waren, muss ich mit 3 multiplizieren, um den Wert für eine Stunde zu erhalten. Anders gesagt: Die Aufzeichnungen waren 5x 0,18 kwh und 1x 0,165 kwh
Ich werde mal versuchen eine längere Messreihe zu starten.
Kann jemand was zu den Toleranzen von der Amperezange sagen? Mit dem Fluke T5-1000 habe ich ja den Strom gemessen und mit dem Messgerät verglichen. Das Brennenstuhl Messgerät zeigt 6,37A und die Amperezange 6,4A
Kleinlich will ich gewiss nicht sein, ich will aber auch nicht zu viel bezahlen und ich finde 0,18x24 =4,32 kw/h pro Tag schon viel....
Das sind immerhin 37%...
Selbst wenn ich 5% abziehe, sind es 4,1 kwh und 35%
Kann ich noch etwas anderes tun, um die richtigkeit oder falschheit meines Ergebnisses gegenzuprüfen?
Bin für jede Hilfe dankbar :)
LG Patrick
Adalberto hat geschrieben:Gas Heizung brauch ca. 40 Watt Stand-by war auch erschrocken beim messen
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