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anders hat geschrieben:für ein Telefon von 1945 sind das ja richtig gute Bilder.
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Deine Sensoren werden wohl Schwimmerschalter sein. (Das ist ein Wechsler je nach Lage ist da ein Kontakt geschlossen und damit wird das Schütz angeschlossen. Der Motor selbst ist auch kein Geheimnis. Er ist im Stern angeschlossen!
Wenn man das richtig entziffert, dann scheinen es wohl 1,33 kW zu sein. Das kann man auf dem Werktisch mit 5*0,75 anschließen.
Woher soll man aus der Ferne anhand der Adernfarbe sagen können wie der Schalter verdrahtet ist? Oder habe ich irgendeine Detaillinformation nicht erkannt?
Chris22 hat geschrieben:Ich weiß es ja auch nicht meine Frage ist es Grundsätzlich ob bei diesen Schwimmerschaltern das so ist das man diesen als Schließer oder Öffner anschließen kann? Weil dann könnte ich ja einfach einen Durchgangsprüfer nehmen und testen wann er öffnet und wann er schließt.
BernhardS hat geschrieben:Genau. Einfach mal messen.
In älteren Schwimmerschaltern sind übrigens oft Quecksilberschalter verbaut. Wenn der Schalter beim Schütteln deutlichiche Geräusch macht, dann wird wohl eine Magnetkugel drin sein oder sowas in der Art. Falls er kein Geräusch macht, entsprechend umsichtig handhaben.
der mit den kurzen Armen hat geschrieben:Sorry ich sags mal deutlich kauf dir Stricknadeln und lerne Stricken! Du kannst ja noch nicht mal einen Schaltplan lesen! Kannst du dir vorstellen das auch die Leitung eine Bezeichnung hat und deine Schwimmerschalter sind da sogar eingezeichnet! Und nun rate mal warum die Schwimmerschalter so heisen!
BernhardS hat geschrieben:Ich bin ja hier der Nicht-Elektriker. Da ich jedoch viel Verfahrenstechnik gemacht habe, weiß sogar ich, daß W für einen Kabelweg steht, so wie K für Kontakt und S für Schalter.
Auch in der Instanthaltung darf man systematisch arbeiten. Am Besten Du nimmts die Schalter, zwei Schütze und den Motor und baust das auf dem Werktisch sauber auf, anstatt in der alten Verdrahtung rumzuwursteln. Dann hast Du das nämlich auch verstanden. Anschließend verdrahtest Du das vor Ort neu und zeichnest den Plan auch neu mit Beschriftung der Farben. So hat auch Der Nächste der da dran muss eine Chance.
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