Eigene Projekte und Vorhaben könne hier beschrieben und besprochen werden
Moderator: Moderatorengruppe
Wasserkraft hat geschrieben:Probeklebung gerade geprüft und hat sich gelöst. Was nun machen.
Welchen kleber kann mann sicher verwenden ?
BernhardS hat geschrieben:Die Magnete sind in diesem "Generator" ja noch nicht einmal in einer geraden Linie.
SAD hat geschrieben:Joah, dann reißt es nicht nur den Konstruktor vom Hocker,
wenn der Generator so richtig auf Touren ist.
Die Fliehkräfte wirken dann unheimlich, wenn sie abrupt gestoppt werden...
BernhardS hat geschrieben:Wasserkraft hat geschrieben:Probeklebung gerade geprüft und hat sich gelöst. Was nun machen.
Welchen kleber kann mann sicher verwenden ?
Das kann man nicht kleben. Der Magnet übt ja eine Kraft auf die Spule/Windung aus bzw. das Magnetfeld in der Spule will den Magneten an der Bewegung hindern - kann man so oder so betrachten. Die Kraftrichtung wechselt bei jeder Umdrehung 2 mal / 4 mal. Das ruckelt jede Klebung los.
Sekundenkleber geht schon garnicht. Die härten mit der Zeit noch nach und können richtig spröde werden. Es gibt zwar auch dauerelastische, aber das Kleben ist ja schon von Grund auf falsch.
Die Konstruktion muss die Magnete so halten, daß sowohl die Fliehkraft als auch die Vibrationen aus der wechselnden Magnetkraft abgetragen werden.
Das Ganze ist ein Krampf und bleibt ein Krampf. Wenn schon mit Permanentmagneten, dann baut man das so, daß die Spule innen ist und die Magnete außen als Ring rotieren. Dann habe ich schon mal zwei Dinge im Griff. Die Fliehkraft wird durch einen stabilen Ring hinter den Magneten abgetragen. Und der Spalt zwischen Spulen und Magneten wird durch die Fliehkraft nicht kleiner, was fatal enden kann, sondern größer.
Und falls sich ein Magnet seitlich losvibriert hat, so macht er zwar Geräusche, setzt sich aber nicht einfach in Bewegung.
SAD hat geschrieben:@ BernhardS
Moin!
Ganz so negativ würde ich das nicht sehen.
Ob Fake oder nicht, möglich wäre es.
Ist ja kein Perpetium Mobile, man muß den Generator ja antreiben.
Denke mal an Deinen Drehstromgenerator im Auto.
Da gibts eine Diodenplatte und die macht aus Drehstrom eben Gleichstrom
für Batterieladung und Verbraucher und wird vom Motor angetrieben.
Im Kraftwerk nutzt man Dampfturbinen oder Wasserkraft als Antrieb.
Die Generatoren sind Fremderregt, weil Dauermagneten die Konstruktion viel
zu schwer machen, was kontraproduktiv wäre.
Im Kleinen würde es funktionieren, aber, der Aufwand wäre sehr hoch.
Nicht nur der Aufbau, sondern was da sonst noch nötig wäre.
Läuft das Teil nicht frequenzstabil, zerstört es sämtliche angeschlossene Geräte.
Netzparallel, fällt weg, da läßt sich kein Netzbetreiber drauf ein. Insellösung,
da sind die Kosten höher, als der Nutzen und als Hobby... ich kenne da günstigere Hobbys.
Gleich immer alles als Fake abtun, sind die alten "Säcke", die jede Neuerung sofort ablehnen.
Für unsere Eltern war Kino zu Hause, für jedermann undenkbar, Telefon ohne Kabel nicht
vorstellbar, Computer, die man mit sich herum tragen kann, Telefon, TV und und und, glatte Spinner.
Vlt. solltest Du mal darüber nachdenken, bevor Du mit 2,3 Sätzen immer alles als Fake abspeist.
Schönen 2. Advent noch.
winnman hat geschrieben:Was noch keiner hinterfragt hat:
Soll der Generator netzparallel arbeiten oder als Insel?
Wasserkraft hat geschrieben: reiner Inselbetrieb , vielleicht Raumheizung in der Werkstatt.
BernhardS hat geschrieben:Wasserkraft hat geschrieben: reiner Inselbetrieb , vielleicht Raumheizung in der Werkstatt.
Dafür reicht die Beschaltung mit Kondensatoren.
Was sagst Du zu meinem Kommentar, daß das Video ein fake ist?
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