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Moderator: Moderatorengruppe
von 25V auf 5V runterregeln
Nicht so, wie du denkst, denn du bekommst dann 50V=.Trafo mit Mittelabgriff (50V, mit Mittelabgriff) problemlos
2x 25V über zwei Brückengleichrichter auf zwei Spannungsregler (1x 5V,1x 12V) führen, und die
jeweiligen Minuspole zusammen als Gesamtmasse führen ?
Nicht so, wie du denkst, denn du bekommst dann 50V=.
Das werden deine Spannungsregler nicht überleben.
lupus51 hat geschrieben:... keinen Spanungsregler gefunden, der "offiziell" 50V Dauer-Eingangsspannung verträgt..mag aber durchaus welche geben ?
Naja. Die Steckdose hat zunächst mal nur eine Phasenlage.lupus51 hat geschrieben: je nach Phasenlage der einzlnen Trafos
Hier schon, aber das Schaltbild entspricht nicht deiner Beschreibung aus dem erste Beitrag:Nach meiner Einschätzung bekommt jeder Brückengleichrichter und somit auch jeder
Spannungsregler nur 25V nominell , oder ?
und die
jeweiligen Minuspole zusammen als Gesamtmasse führen ?
Gibt welche, aber ich habe ja geschrieben, dass der nicht genau sein muss.Übrigens hab ich nach 10 Minuten Recherche noch keinen Spanungsregler gefunden, der "offiziell"
50V Dauer-Eingangsspannung verträgt..mag aber durchaus welche geben ?
Die integrierten Spannungregler sind von Haus aus kurzschlussfest und auch bei Übertemperatur drehen sie den Saft ab. Aber gegen Überspannung können sie sich nicht schützen .wie wird denn eine Schaltung mit nem Spannungsregler KURZSCHLUSSFEST gemacht ?
Fold Back passiert bei den ICs meist von selbst, auch wenn es nicht extra eingebaut ist, weil sich im Falle eines Kurzschlusses ein hoher Spannungabfall am Regler und somit eine sehr hohe Verlustleistung ergibt, und dann die Übertemperatursicherung eingreift.Wird der festgelegte maximale Strom überschritten, geht die Spannung zurück.
Aber: Auch wenn es weniger ist, immer muss die anfallende Verlustleistung als Wärme abgeführt werden.
Nicht wegen der Phasenlage, das hatte BerhardS ja schon erklärt, aber wenn du die Sekundärseiten von zwei gleichen *) Trafos miteinander verbindest, aber nur einen davon in die Steckdose steckst, kommt an den blank liegenden Steckerstiften des anderen Trafos fast die volle Netzspannung raus.wobei man ja beim Versuch, eine gemeinsame Masseleitung zu bekommen - je nach Phasenlage der einzlnen Trafos - auch mehrere hundert Volt aus den
Sekundärwicklungen bekommen könnte (lt. offizieller Warnung von Märklin vor ca 40 Jahren zu den DICKEN GROSSEN REGELTRAFOS).
das Schaltbild entspricht nicht deiner Beschreibung aus dem erste Beitrag:
Nö, die Ansprechgeschwindigkeit der PTC passt ganz gut zur Erwärmungsgeschwindigkeit der Trafowicklungen, und hauptsächlich zu derartigen Zwecken setzt man sie ja ein.tja, wg PTC, wenn die zu langsam sind, kann man auf dem LMxxx wenigstens noch nen Kaffee kochen,
bevor er in die ewigen Jagdgrümde geht ?
Verstehe ich nicht. Wozu soll das gut sein?nach der Beitragslektüre stelle ich mir eine starke Diode und ein steuerbares Sperrglied in Serie mit dem LMxxx vor
Relais wäre ok, aber nicht schön und verursacht Störimpulse.ls Sperrglied könnte ein altmodisches Relais, aber auch ein Thyristor bzw Triac (liegt ja hier auch noch arbeitslos rum) dienen.
Ein schönes Hobby.ich muß die Zeitspanne bis 18 Uhr nutzen, um trotz Corona Waldhorn und Bariton zu üben..trööööt
anders hat geschrieben:Hüte dich vor diesen Bauteilen in mit Gleichstrom betriebenen Schaltungen, weil du sie nicht abschalten kannst!
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