Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Fragen zu Elektronik und Elektro allgemein.Fragen zu Bauteilen wie z.B. Tansistoren, Dioden, Kondensatoren usw.

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Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon lupus51 am Dienstag 10. November 2020, 07:37

moin,

also ich hab hier eine Schaltung, bei der zwei Taster die Bewegung eines Servos zur Weichensteurung
auf Gerade oder Abbiegend mittels Änderung der Pulsweite des von einem NE555 erzeugten PWM-Signales
bewirken.

Es sollen von einem einpoligen Taster Mehrere verschiedene
Schaltkreise geschaltet werden ; denn mehrpolige Taster sind erheblich teurer als einpolige,
mit dem NAND-Gatter 7400 (ok, da gibts verschiedene, auch in CMOS) ist man flexibler.

So könnte man auch die Wirksamkeit des Tasters noch ein- bzw ausschalten 8)

Momentan ist aber das Problem, daß die Ausgabespannungen der Gatter Nicht gleich sind
z.B: für High-Pegel, und ich will die Platine ja nicht mit Trimmern volldonnern; Trimmer erschweren ja auch
den Einbau in ein Gehäuse, man muß ja drankommen :shock:

Bei einem Gatter kommt m.E. viel zu wenig High-Pegel : hab schon mal nachgelötet wg Verdacht auf kalte Lötstelle o.ä.

Den ersten Eingang vom 7400 in Folge von mehreren Gattern hintereinander hab ich an den Taster gegen Masse, mit 5nF an Masse und und 10k an +VCC 5V gelegt. Das soll Schwingungen des hochempflindlichen Einganges verhindern.
Trotzdem erweisen sich mehrere gleichartig aufgebaute Lochraster-Platinen als Nicht identisch hinsichtlich der gemessenen Pegel :cry:

Hab auch schon verschiedene Typen von 7400 inkl. CMOS-Version probiert, komme aber nicht weiter :?

Was habe ich sonst evtl noch falsch gemacht ?

Bei näherem Interesse kann ich gerne eine von mir auf Breadboard entwickelte, jetzt auf Platinen 2mal realisierte und somit rechtlich einwandfreie Schaltung hochladen.
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Dienstag 10. November 2020, 15:54

Was hast du den für einen Spannung nach GND bei High gemessen? Und zum Entprellen von Tastern verwende besser Gatter mit Schmittrigereingängen. Wenn du den Lastfaktor von Gattern erhöhen willst dann verwende zb den UDN 2981 dieser IC hat 8 Treiber die ihren Ausgang nach + Durchschalten und für ein L am Ausgang reichen 10 K nach GND Je höher du solch ein Gatter belastest um so mehr bricht die Spannung da am Ausgang ein.
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Dienstag 10. November 2020, 15:56

Deine Schaltung lade mal Hier hoch , dann sehen wir weiter !
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon BernhardS am Dienstag 10. November 2020, 19:18

lupus51 hat geschrieben:Was habe ich sonst evtl noch falsch gemacht ?

Das weiß man nicht.
Die Beschreibung habe ich auch nach mehrmaligem Durchlesen nicht verstanden.
Aber mal spontan:
Ich weiß jetzt den Fachausdruck nicht mehr ... fan out oder so ... dieser gibt an wieviele Gattereingänge ein Ausgang treiben kann. Wieviele Gatter sind denn da miteinander verschaltet? Und wenn das mehrere sind, wurde das beachtet?
Und: der beliebte NE555 verursacht gern Störungen in der Stromversorgung. Hat der einen ausreichenden Kondensator an den Versorgungsanschlüssen?
Ja, und "Schwingungen an den hochempfindlichen Eingängen" .... sei mir nicht böse, oder sei mir meinetwegen böse, das klingt nach "irgendwo gelesen".
Ein Eingang sollte grundsätzlich nicht offen sein, das ist richtig.
Unbenutzte Eingänge legt man auf Masse. Wenn man einen Eingangspegel umschalten möchte, dann legt man den Eingang über einen Widerstand nach Versorgung oder Masse und zieht ihn mit dem Taster in die andere Richtung, das ist auch richtig.
Einen Kondensator kann man zum Entprellen dazuschalten.
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon lupus51 am Dienstag 10. November 2020, 22:57

nabend und vielen Dank für Euer Interesse !
Hier die Schaltung :
Bild
Links vom 7400 ist die EIN-AUS-Steurung des NE555 , indem PIN1 / NE555 an Masse gelegt wird,
wenn einer der Taster gedrückt wird.
Rechts vom 7400 werden die Transistoren "gesperrt", wenn einer der Taster gedrückt wird. Das bewirkt
das Hochlegen des PIN 5/ NE555 nach +VCC , wobei der Widerstand die Pulsweite bestimmt.
Die Dioden sperren die Ausgänge des 7400 gegeneinander, damit wirklich nur 1 Ausgang steuernd wirkt.

Die Schaltung wurde von mir aufm Breadboard entwickelt (Darstellung hier also rechtmäßig)
und funzt auch auf einer der Lochrasterplatinen.
Auf der zweiten Platine funzt das Hochlegen des PIN 5/ NE555 durch einen der Transistoren nicht richtig,
weil er über den 3,3k-Widerstand nicht genug Spannung vom 7400 bekommt.

So, für heut abend genügts erstmal, morgen gerne weiteres..gute Nacht !
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon lupus51 am Mittwoch 11. November 2020, 05:55

moin,
leider war das Bild von abload angeschnitten, sorry !
Hier nochmal in voller Pracht , für Zoom anklicken( kriegs heut morgen net besser hin)
..Bild
Bin jetzt erstmal unterwegs, heut mittag wieder da;bis denne..
rhönwolf
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Mittwoch 11. November 2020, 16:06

Da seh ich schon einige gravierende Fehler ! Dem 555 den GND hoch hängen ist der schlimmste Fehler . Wenn du den 555 steuern willst dann über Pin 4 (Reset ) Und warum verwendest du den 555 nicht als das was er ist ein R-S-Flipp-Flopp. Da ist die Entprellung der Tasten schon fest vorgeben und zudem liefert der 555 an seinem Ausgang auch saubere belastbare Pegel ! Die 7400 Gatter sind da deutlich zu schnell und werden auch prellen . Ich habe keine Lust deine Schaltung umzuzeichnen und schon gar keine mir die Belegung des 7400 anzuschauen .
Noch etwas die Verbindungspunkte wurden auch nicht ohne Grund für Schaltungen erfunden . Kleiner Hinweis google mal nach Taster entprellen . da gibt es genügend Schaltungen im Netz so jedenfalls wird das nichts ! und wie gesagt du kannst mit deinem Gattern auch Transistoren als Treiber ansteuern ! Ich persönlich würde auf die Gatter komplett verzichten und das mit dem 555 erledigen . Dann hast du am Pin 3 auch saubere logische Pegel ohne Prellen !
Zuletzt geändert von der mit den kurzen Armen am Mittwoch 11. November 2020, 16:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon lupus51 am Mittwoch 11. November 2020, 16:51

nabend und danke für antwort !

du kannst mit deinem Gattern auch Transistoren als Treiber ansteuern

hab ich doch hier gemacht, oder was meinst du ?

Verbindungspunkte wurden auch nicht ohne Grund für Schaltungen erfunden

sorry, die benutzte software macht das nicht in der demoversion, hätte ich mit paint oder so
nachzeichnen sollen..senke schuldbewußt mein haupt

Wenn du den 555 steuern willst dann über Pin 4 (Reset )

darauf bin ich jetzt nicht gekommen..ok, noch etwas studium des ne555 angesagt :-)

na,da hab ich ja noch genug arbeit fürs coronium :mrgreen:
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon Kleinspannung am Mittwoch 11. November 2020, 18:48

Und warum willst du dich nicht von den IC-Gräbern endgültig verabschieden,und das auf einfache und reproduzierbare Weise lösen?
https://starthardware.org/servo/
https://funduino.de/nr-12-servo-ansteuern
https://www.exp-tech.de/blog/arduino-tutorial-servo
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon lupus51 am Mittwoch 11. November 2020, 19:08

warum willst du dich nicht von den IC-Gräbern endgültig verabschieden

weil ich jetzt 35 Jahre als Programmierer gearbeitet habe
und keinen Bock mehr darauf habe
und weil mir arduino-lösung zu groß erscheint für nen einfachen weichenantrieb
und weil ich mich da zu etlichen kosten (einsteigerkit usw) erst einarbeiten müßte
und mich die "gute alte transistor- und ttl-technik" an jugend- uznd amateurfunkzeiten erinnert
und...

wie du siehst : nicht therapierbarer alter bock :mrgreen:
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon der mit den kurzen Armen am Mittwoch 11. November 2020, 19:46

Mal so gesagt einmal ein Starterkitt kaufen und der Rest ist dann Kleinzeug . Für den Weichenantrieb reicht dann auch der kleinste µC https://www.reichelt.de/8-bit-attiny-av ... gIl9_D_BwE
Kleiner gehts nun nur noch mit SMD ! Und als Programmierer dürfte dir Bascom nicht schwer fallen bzw auch eine andere Programmiersprache.
Mal zum Nachlesen http://ww1.microchip.com/downloads/en/D ... oc2535.pdf
PWM kann der von Hause aus ! Und zur Not kannst du den Ausgang da auch per Transistor erweitern um höhere Ströme zu erhalten .
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon Kleinspannung am Mittwoch 11. November 2020, 20:10

lupus51 hat geschrieben:und weil mir arduino-lösung zu groß erscheint für nen einfachen weichenantrieb

Echt jetzt,3x2cm ist zu groß?
https://www.makershop.de/plattformen/mi ... -pro-mini/
Du willst doch nicht behaupten,das du dein Gattergedöns kleiner hinbekommst...
Und wenn du programmieren kannst,wär es doch dämlich,das Rad mit alter Technik neu zu erfinden.
Außerdem kann so ein Microprofessor auf ner MoBa noch nebenbei andere nette Sachen mit erledigen.
Ampeln steuern,Licht "zufällig" an und ausknipsen etc. etc.
Wenn es dir nur darum geht,bloß einen Knopp für die Weiche zu haben,dann kannst auch auf den Servo verzichten und zu dem elektromagnetischem Antrieb ein FlipFlop dranbasteln...
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon BernhardS am Mittwoch 11. November 2020, 20:20

Den NE555 sollte man zunächst gut kennen.
Zu Pin 4 wurde schon was gesagt.
Die Zeiten über Pin 5 zu verstellen ist nicht unbedingt zu empfehlen. Der ist intern relativ niederohmig angelegt. Man verwendet ihn besser nur für kleinere Korrekturen.
Variabler ist es bei R2 / R3 über einen hochohmigen Widerstand Strom einzuspeisen bzw. nach Masse abzuleiten
Für einen Servo würde ich zwei 555 verwenden. Einen mit fester Frequenz und einen für die PWM. Eine Schaltung bei der sich Frequenz und PWM gleichzeitig ändern eher nicht.

Inwiefern die Spannung am Gatterausgang eine Rolle spielt erschließt sich mir momentan nicht. Aber bei T4 finde ich den Basiswiderstand nicht. Mit nur einer Diode und der BE-Strecke des Transistors wird der Ausgang des Gatters überlastet.

Ach: gerade schreibt noch jemand - bekannterweise immer unhöflich. Nicht böse sein.
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon Kleinspannung am Mittwoch 11. November 2020, 21:07

BernhardS hat geschrieben:Ach: gerade schreibt noch jemand - bekannterweise immer unhöflich.


Meinst du mich? :me:
Du hast noch nicht erlebt,wenn ich wirklich unhöflich bin... :roll:
Außerdem gehör ich nicht zu den weichgespülten lila Pudeln.
Fahr mal paar Jahre auf Montage,das härtet ab. :mrgreen:
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Re: Streuung der Low-/High-Werte bei NAND-Gattern

Neuer Beitragvon lupus51 am Mittwoch 11. November 2020, 21:34

uiuiui,
jetzt kommt ja richtig was :-)

zu dem elektromagnetischem Antrieb ein FlipFlop dranbasteln

den Sch.. mit den Spulen..mal endabgeschaltet oder auch nicht..will ich eben nicht mehr :
da will so'n ding eines bestimmen herstellers 2Ampere :shock: dabei braucht ne lok bei spur n
noch keine 150mA : lachhaft

okok,ihr habt wohl recht !
Es ist gerade mehr Geld von meinem Zeitungs-Nebenjob reingekommen als ich dachte.. da hol ich mir mal so'n einsteigerkit von arduino.. da gabs auch noch irgendwas anderes..werd ich mal kugeln :wink:

many thanks for today
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