von Erfinderlein am Samstag 24. März 2007, 16:07
Hallo Paul,
früher hat man für UKW-Antennenzuleitungen ein 120 Ohm Flachbandkabel verwendet.
Diese Art Kabel am Ende aufgetrennt auf cirka 150 cm Länge ( 75 cm tuns auch ) und dann an der Wand als Dipol mit zwei Reisszwecken befestigt brachte schon eine ganze Menge.
Die so ausgetreckten Drähte haben eine Vorzugsrichtung von 90 Grad dazu.
Dein Einzeldraht auch mal auf 150 cm Länge gebracht sollte auch schon mehr bringen, wenn er in einer Richtung gespannt ist. Ach ja von der Polarisation her immer schön wagerecht ausrichten.
Spiel mal ein wenig und viel Erfolg.
Als die Stereozeit anfing hatte ich eine Mehrelementantenne mit Rotor auf dem Dach. Heute kannst du aber auch eine ganze Menge Radiostationen über das Internet empfangen.
Hier in Griechenland holen wir uns Radio und Fernsehen aud Deutschland via Satellit Astra digital.
LG aus GR
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.