Erfinderlein hat geschrieben:Hallo,
im Prinzip nur durch eine vorsichtige Querschnittsverjüngung des Shuntmaterials bei wiederholter Überprüfung der abgegebenen mV mit anliegendem Strom. Wenn der volle Strom schlecht darstellbar ist, geht auch 25 A zu 25 mV zu erreichen oder ähnlich.
Also abfeilen, messen iterativ annähern. OK ?
Kann man das wirklich mit gutem Gewissen empfehlen?
Der Vorschlag läuft darauf hinaus: benutze einen anderen Shunt.
Andere Möglichkeit: Verstärker bauen und davorschalten.
Erfinderlein hat geschrieben:Das gilt aber nur, für das Messgerät, für welches der Shunt bestimmt ist. Anderer Innenwiderstand und schon stimmt die Theorie nicht mehr.
Also mit dem vorhandenen Messgerät erst mal schauen,was bei bekanntem Strom angezeigt wird und dann feilen.
Gruss aus GR
Innenwiderstand des Meßgerätes ist hier irrelevant, da es sich um ein Spannungsmessgerät (sicherlich mit hohem Eingangswiderstand) handelt. Der Shunt-Widerstand ist so klein, dass der Meßgeräteinnenwiderstand dagegen unberücksichtigt bleiben kann.
Gruß, Michael