tach
Nehmen wir mal an, C64 bringt auf den Datenleitungen 5V-TTL-Pegel, dann ist fuer den 4028M ebenso eine Betriebspannung von 5V+ erfoerderlich, da sich ja TTL-Pegel von CMOS-Pegeln unterscheiden. Sind es andere Logik-Pegel bzw. soll der 4028 mit einer hoeheren Udd betrieben werden, sind u.U. noch Pegel-Wandler erforderlich. Dann gilt fuer letzteren Ucc = 5V (fuer TTL-Beispiel) und Udd >+5V bis max. +15V
Erforderlich sind Widerstaende am Eingang (gegen Masse positiver bzw. TTL-Pegel vorausgesetzt) wenn ff. Gegebenheiten bestehen:
- C64-Port hat Open-Collector-Ausgaenge ?, dann 10-100 kOhm gegen U+, oder
- C64-Port hat Open-Emitter-Ausgaenge ?, dann 1-10 kOhm gegen Masse (U-)
- sind es non-Open Ausgaenge koennen hoeher-ohmige Widerstaende am Eingang des 4028-Chip#s zum Einsatz gelangen.
Wenn definierte logische Pegel anliegen, koennte man zwar auch auf Pull-Up-Widerstaende verzichten, aber aufgrund der Hochohmigkeit des CMOS-IC's, und der Option des Stecker-Trennens, bieten beschaltete Widerstaende an den Eingaengen zusaetzlichen Schutz vor event. elektrostatischen Aufladungen (obwohl manche der 4000-Serie auch schon Schutzdioden integriert haben), und man hat immer definierte Zustaende bei getrenntem Port, aus/fuer welchem Grund auch immer
PS: ...vielleicht etwas wirr
....aber ist so, wenn der C64-Port meinerseits nicht bekannt ist...