Wie gepulste Gleichspannung wandeln?

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Hallo, hab folgendes Problem:
Ich habe 11 Vdc mit variabler Pulsbreite und benötige eine DC Signal das linear zur Pulsbreite von 0-6 Vdc ansteigt!

Hat jemand eine Idee für eine simple Lösung?
Eingangsseitig denke ich an eine einfache SupressorD.

[gonimax]

verstehe ich das richtig, dass die 11V eine gepulste Gleichspannung ist ? ....dann könnte man die Sache event. über ein Entkoppelglied einem Elko zuführen, und dort die DC-Spannung abgreifen/auswerten. Ich weiss, sehr simpel, und event. mit nicht befriedigendem Resultat. Als "reine" Auswertung könnte es reichen...

[Erfinderlein]

Hallo,

eine fertige Lösung habe ich auch nicht.Habe das auch nie gebraucht.
Die Idee mit dem Elko kann aber nie eine kontinuierliche lineare Wandlung erbringen und wäre auch nur für eine Art Sampling ( von Zeit zu Zeit messen ) geeignet, da der Elko ja nicht nur aufgeladen werden darf. Ausserdem lädt sich dieser wie alle Kondensatoren nicht linear auf.

Wenn ich es zu tun hätte, müsste wohl so etwas wie eine zeitlich gesteuerte Konstantstromquelle herhalten.
Aus der Anstiegsflanke des Signals die Konstantstromquelle einschalten und mit der fallenden Flanke wieder aus. Ein damit aufgeladener kleiner Kondensator repräsentiert dann zunächst die Impulsbreite eines einzelnen Impulses. Um kontinuierlich zu messen, müsste dieses C mit der nächsten ansteigenden Flanke zuerst entladen werden, bevor eine neue Aufladung erfolgt. Die Aufladungen des C´s nun über einen nachgeschalteten OP etwas aufintegrieren und glätten und die Spannung normieren.

So in etwa mal ganz grob zum weiterdenken !

LG aus GR

[gonimax]

Die Idee mit dem Elko kann aber nie eine kontinuierliche lineare Wandlung erbringen und wäre auch nur für eine Art Sampling ( von Zeit zu Zeit messen ) geeignet, da der Elko ja nicht nur aufgeladen werden darf. Ausserdem lädt sich dieser wie alle Kondensatoren nicht linear auf.

Hallo Erfinderlein
Prinzipiell gebe ich Dir recht, ich merkte ja auch an, dass es kein befriedigendes Ergebnis liefern muss. Aber der Fragesteller wollte etwas Simples = zumindest keine Präzässionswaffe

Mir ist klar, dass diese Methode nur quasitauglich sein könnte, und dass neben der Entkopplung, der Aufladung des Kondensators, auch die Größe, und auch die entsprechende Entladung des Kondensators eine maßgebliche Rolle spielt (Zeitkonstante). Und optimalerweise müßte das Signal gleichbleibende Impulslänge bei variabler Impulspause haben. Betreffs Nichlinearität müsste dann auch noch zu einem logarithmisierten OPV gegriffen werden.

Alles in Allem wahrlich aber keine Präzisions-Variante - das ist mir schon klar. Ich habe es ebend auch noch nicht gebraucht, war nur so nen theoretischer Gedanke, steht also nicht für Brauchbarkeit oder gar Vollkommenheit.

In diesem Sinne.... bis die Tage ... und nen tollen Rutsch für @lle