Löten und Entlöten

[mamabaer]

Hallo Leute!
Ich übe fleißig an alten Platinen das Entlöten und Löten von Komponenten und habe dabei unterschiedliche Erfolge. Kann mir jemand sagen, warum die Lötstellen mit dem Lötzinn von Felder S-Sn 60 Pb40 1 mm DIN EN 29453 DIN EN29454 (EN 61190 – ROM1) Charge: 50186/05 2.5 % Flux die Teile nicht richtig zusammen gefügt (Lötstelle blass) werden. Dagegen, wenn ich mit dem 1 mm Lötzinn von Stanol Typ HS 10 Sn 60 Pb 40 EN 29453, EN 29454, Art Nr. 520488 2.5 % Fg. löte, sehen die Lötstellen glänzend aus und die Teile sind ordentlich verbunden. Die gleiche Misere habe ich mit den Entlötlitzen, … Solder Wick 2mm /5feet – nicht zufrieden, mit 2 mm Chem-WiK von Chemtronics geht’s besser aber auch nicht überragend. Oder mache ich bei meinen Versuchen einen Handhabungsfehler! Die nächsten Entlötübungen machte ich mit einer mechanischen Entlötpumpe, ich finde, sie ist groß und unhandlich und bei Platzmangel wenig hilfreich. Oder gibt es bessere Alternativen bzw. besser durchdachte Geräte?
Ich habe im Internet nach Lötanleitungen gesucht und auch welche gefunden, ich weiß aber jetzt trotzdem nicht, welches Zinn (Zusammensetzung und Stärke) ich verwenden soll. Eine Anleitung für die Entlöttechnik habe ich nicht gefunden.

Viele Grüße
Mitzi

[vorschlaghammer]

ich entlöte immer mit einer ansaugpumbe die billigste um 4 € von conrad die ist wirklich gut aber die entlötlitze ist auch nicht ohne die entlötlitze muss man auf die lötstelle geben und dann mit dem lötkolben darüber erhitzen so hab ich im labor gemacht
und blase lötstellen enstehen immer durch zulanges erwärmen