Schaltpolan für Netzteil

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Schaltpolan für Netzteil

Neuer Beitragvon marcel88 am Sonntag 26. Juni 2005, 10:41

Guten morgen erstmal..
ich habe auf der arbeit einiges neue gelernt:
Für die Facharbeiter nix besonderes - aber für mich faszinierend weil ich vorher keine ahnung hatte..
Also: Man kann ja mit zwei Spulen, bzw. transformator spannungen herunter transformieren.
Also 230V von einer Spule mit 1000Windungen auf eine mit 100 Windungen.
Da sollten denn ja 23V rauskommen.
Kann mir jemand erklären wie genau das mit den Verlustleistungen ist und gerechnet wird? habe auf wikipedia was gefunden aber das ist nicht verständlich genug.

2. Bei meinem komischen netzteil kann man von 230V auf Gleichspannung mit 12V, 24V und 6V herunter transformieren - hat jemand für eine solche Schaltung einen Schaltplan? ich kann mir darunter nichts vorstellen.

Danke
marcel88
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Neuer Beitragvon sergej333 am Sonntag 26. Juni 2005, 11:03

was lehrnst du denn? elektriker? wenn dann müsstest du ja ein tabellenbuch haben steht drin sonst N1/N2=U1/U2
N1/N2=J2/J1
verluste sind in wiklungen eisen und gleichrichter....
dein netzteil hat trafo mit 3 sekundar wiklungen und gleichrichter(einfachste fall) oder ist das schaltnetzteil
wir wissen von allem ein bißchen, aber von nichts richtig
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Neuer Beitragvon Jelly am Montag 27. Juni 2005, 15:46

Hallo marcel88!

Was du hast, ist vermutlich ein Schaltnetzteil, diese werden heutzutage öfters eingesetzt. Sie beinhalten gar keinen Trafo mehr, sondern regeln die Spannungen am Ausgang mithilfe von internen Elektronikschaltungen. Die sind aber z.T. recht kompliziert aufgebaut, da sie entsprechende Filter und Verstärker brauchen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil


Die allg. Trafos sind aber dennoch nicht unwichtig. Für große Leistungen werden sie nach wie vor eingesetzt!
Schau mal hier:

http://www.von-grambusch.de/index.htm unter Fachtheorie -> Transformator

Es gibt 2 große Pakete an Verlusten, ich hoffe ich habs noch richtig im Kopf (*grübel*):
Die Eisenverluste: durch die ständige Ummagnetisierung des Eisenkern entstehen erhebliche Verluste, -> Wirbelströme
Die Kupferverluste: Erwärmung und elektrische Ladung.

Hoffe, ich konnte die wenigstends etwas helfen.
Die Verluste werdet ihr im Unterricht aber noch genügend ausführen, keine Angst, dir wirds schon noch vergehen!!! (hehe... ;-) )

Gruß

Jelly
Jelly
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