hallo @psycho mantis
ich hoffe, die Diode ist intakt (Sperrwiderstand prüfen), und es ist ein Si-Typ (denn Ge-Typen haben zu geringen Sperrwiderstand).
Ausserdem darf sich im Geräte-inneren kein Kondensator befinden.
Ob sich die Temperatur dabei optimal halbiert, k.A., ich habs, wie gesagt nur bei der 110V Haustürklingel, und beim Schonbetrieb eines 40W-Loetkolbens getestet (letzterer wurde mit Diode nur so warm, dass Löten sogut wie unmöglich war)
messe mal nach (wenn noch nicht passiert), ob tatsaechlich ca. 115V hinter der Diode anliegen, besser noch ein Oszi, der dann nur eine pulsierende Gleichspannung anzeigen darf (eine Halbwelle abgeschnitten), etwa so:
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ff. waere falsch, und liesse auf den Einsatz einer Greatz-Buecke (bei eienr Diode aber schlecht möglich *gg*) schliessen:
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Die Darstellung ist komisch, die (Back(slash's) sollen hier Sinus-Halbwellen sein
Falls das Gerät mehrere Heizwendelkreise enthalten sollte, überprüfen, ob alle nur 115V bekommen, bzw. vorteilhaft statt Parallelschaltung in Reihe konfektionieren.
Dann kommt ja noch etwas hinzu, eine Heizung in einem mehr oder weniger gekapselten Raum verhaelt sich ja etwas anders, als ein Verbraucher, welcher event. groessere Waermeverluste via Athmosphaere besitzt, wie ebend ein Loetkolben, vielleicht liegt (temperaturmaessig) ja dort dass Prob. Wenn also die Dioden selbst und die Schaltung ok sind, aber nicht das gewuenschte Resultat bringen, bleibt nur ein Thermostat, oder eine Phasenanschnittsteuerung, oder eine zweite Fritöse in Reihe zur Ersteren (letzteres ist Spässle *g*). So wars halt ebend ein Versuch...