Zum "Üben" mit einem MikroController sind diese Fertigboards wirklich Klasse und auch bezahlbar. Sowohl das von Lothar vorgeschlagene Board als auch das von mir - durch persönliche Erfahrung - favorisierte "Arduino" kosten komplett jeweils weniger als 30 Euronen.
Dann werfe ich auch mal einen Link in die Runde:
http://www.arduino.ccIch hab' mir meine beiden bei Segor in Berlin bestellt. Es gibt speziell unter den "Bastlern" viele Fans davon, und auch eine reichhaltige Softwarebasis mit Libraries und zig Beispielen, aber wie schon angedeutet läuft die Kommunikation und Dokumentation fast ausschließlich in englisch - das solltest Du als Schüler aber eigentlich können.
Versuch Dich doch erst mal nur mit Deinem Sensor und zwei Modellbauservos, die Zellen solltest Du mit passenden Widerständen direkt über die analogen Eingänge abfragen können. Der dann folgende Schritt zur großen Lösung mit den fetten Motoren ist logisch, weil auch ein Servo nur ein simpler Gleichstrommotor mit Getriebe und einem Poti ist.