von Erfinderlein am Donnerstag 18. Juni 2009, 20:24
Hallo Bernhard,
für mich ist es erst mal eine Riesenherausforderung diese 10 Jahre eingelagert gewesene Anlage wieder funktionstüchtig zu machen. Dann interessiert es mich, wie weit ich so eine Art "Fingerabdruck einer Wasserprobe bekommen kann. Im zweiten Durchgang träume ich davon, einen starken Impulslaser als Ablationslaser herzunehmen, um damit Metalllegierungen partiell zu verdampfen und diesen Dampf/Staub in die Plasmafackel einzubringen. Hierbei muß ich aber erst mal Messungen machen, wieviel Sekunden es braucht um eine sequentielle Analyse zu erhalten. Vielleicht ist das auch unrealistisch Denn wenn ich mir das anschaue wie lange das dauert, bis die Schrittmotoren das Echelle-Gitter auf eine andere Wellenlänge eingestellt haben, kommen mir da Zweifel. Aber selbst wenn ich nur auf ein einzelnes mir bekanntes Element analysieren könnte, wäre das mit der Ablation spannend. Mal sehen. Du bist natürlich jederzeit willkommen. Habe gerade mein dunkles in unserem Biergarten genascht.
Einfach mal bis danne
Gruß Lothar
Lothar Gutjahr bestätigt:Senneca hatte recht. Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern vergeuden zu viel.