einen Line-Ausgang voom cd-player und einen vom Funk-Mikro-Empfänger phasengleich kuppeln und an einen Eingang am Amp legen
Hm...
Das Ergebnis der Mischung soll damit also ein Monosignal ergeben !?
Oder handelt es sich doch um Stereogeräte und es ist nur etwas völlig anderes gemeint, als geschrieben wurde?
Im Bereich 1 bis 2k - was halt so da ist.
Ich würde zusätzlich einen Kondensator von 470nF-1uF in Reihe zu den Widerständen legen um ein Übersprechen von Gleichspannungsanteilen abzublocken.
Denn selbst beim direkten Zusammenschluss von Signalquellen mit sehr unterschiedlichen Ausgangsimpedanzen (Kopfhörerausgang vs. DIN-Audio) sollte es nicht vorkommen, dass
wenn beide angelegt sind, kein Ton,
passiert.
Das Signal der niederohmigen Quelle müsste immer zu hören sein, auch wenn sie die hochohmige Quelle kurzschließt.
"kein Ton" dagegen beschreibt das völlige Aussetzen jeglicher Wiedergabe.
Verursacht z.B. durch einen Gleichspannungsoffset an einem der Ausgänge, der auf die andere Signalquelle zurückwirkt.
Natürlich geht das mit Mischpult.
Sagen wir; Mischstufe.
Im besten Falle eine Schaltung in Größe einer Streichholz- oder Zigarettenschachtel.
Darin lässt sich mit wenigen Teilen eine Schaltung aufbauen, die jegliche Rückwirkungen unter den Signalquellen besser unterbindet, als es gängige passive Mischer können.
http://www.electronics-tutorials.ws/opamp/opamp_4.htmlhttp://sound.westhost.com/articles/audio-mixing.htm