DC Stufenlos regeln

[der mit den kurzen Armen]

Mal Quer gedacht Was spricht dagegen das Festspannungsnetzteil nicht Speiseseitig zu drosseln? Bzw in die Spannungsregelung intern einzugreifen?

[ronny051073]

Die Heizelemente haben verschiedene Leistungen. Immer 45A nur die Spannung ist anders. Beispiel 3kW benötigt 67V.
Es handelt sich um Orts veränderlichen Einsatz, wodurch die Elemente die nur Leistung verbrennen, eine Gefahrenquelle sind!

[ronny051073]

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, Es handelt sich um 4x 3KW stabilisierte Schaltnetzteile, Parallel.

[BernhardS]

Die Heizelemente haben verschiedene Leistungen. Immer 45A nur die Spannung ist anders. Beispiel 3kW benötigt 67V.
Es handelt sich um Orts veränderlichen Einsatz, wodurch die Elemente die nur Leistung verbrennen, eine Gefahrenquelle sind!

So kommen wir nicht weiter.

Und: Es gibt ein großes Problem. Wenn jemand von elektrischen Anlagen und Geräten nichts versteht, dann darf er daran nicht arbeiten und man darf ihm das auch nicht ermöglichen.
Es ist nicht erkennbar, daß Du weißt was Du da eigentlich tust. Wir dürfen Dir nicht helfen.

Bernhard

[der mit den kurzen Armen]

Langsam aber sicher werde ich närrich! Das sind Schaltnetzteile und wenn die einen Konstantstrom liefern wird es mehr als Lustig. Normal sollte die Leistung schon am Netzteil geregelt werden. Die Leistung in Heizelementen zu vernichten ist keine Lösung, da sollte eher mal eins der Parallel geschalteten Netzteile abgeschaltet werden!

[ronny051073]

Versteh deine Reaktion nicht, dass was du Zitierst, sind Handelsübliche Heizelemente. Ortsveränderlich, bedeutet nur, dass die nicht fest für eine Anwendung sind.

Foto zeig die herkömmliche weise, mit PWM 3,6kW da nur an 230V.
Die Leistung geht aktuell bis 84kW an 500V, aber alles kein Gleichstrom der so linear wie möglich sein soll. Sägezahn geht auch nicht!

MfG

PS: der Zeiger vom rechten Ampermeter steht noch nicht auf 45A, liegt am Zeitpunkt der Bilderstellung

[der mit den kurzen Armen]

Stell erst mal klar was das für Netzteile sind. Vor allem interessiert uns wie da die Spannung und oder der Strom eingestellt wird!

[ronny051073]

OK,
ich werde eins "zerlegen" und mach u.a. paar Bilder.
Danke euch..., denke spätestens übermorgen sind die Bilder Online.

MfG

[ronny051073]

Hallo Gemeinde,

ich danke euch schon mal.
Heute hatte ich ein Gespräch, mit einem Mitarbeiter einer Firma, die Schaltnetzteile entwickeln und vertreiben.
Im Grunde ist es so einfach, in meinem Fall jedenfalls. Zwar ist 0-90V nicht möglich. aber die niedrigste Spannung ist ein guter Kompromiss.
Ich brauche nur die Eingangsspannung zu ändern, und weniger kommt raus. Die Abweichungen der Spannungen in der Parallelschaltung sind nicht grösser 0,3V. Alles im grünen Bereich!!

MfG

[anders]

Ich brauche nur die Eingangsspannung zu ändern, und weniger kommt raus.

Ach !
Das hätte nun wirklich niemand vermutet.
Jedenfalls nicht vor 1826, als Georg Simon Ohm diesen Zusammenhang entdeckte.

[ronny051073]

Ist doch ganz normal, dass man auf die einfachste Lösung nur über Umwege kommt!

[SAD]

Wie wäre es denn mit einer Thyristor-Regelung?
Ich hätte drei solcher Blöcke über,sind gebraucht,aber voll funktionsfähig.
Damit wurden Gleichstrom-Motoren geregelt,die Betriebsspannung war 980V DC,
also reichen sie auch für 100V DC und 135A machen die mit links.
Allerdings benötigen sie ein nettes Kühlkörperchen und das ist nicht gerade günstig.

[anders]

Wie wäre es denn mit einer Thyristor-Regelung?

Dat darf nich:

Durch den pulsierenden Strom werden Wirbelströme in dem zu erwärmenden Material erzeugt.
Das sollte nicht sein und daher benötige ich DC so linear wie möglich!

Ich bin da aber längst raus, da der TE überhaupt nicht kooperiert.
Soll er machen, was er will.

[ronny051073]

Macht er auch!

Problem ist doch gelöst.
Da es sich nur um einen Umbau, von nur einer Maschine handel, die jetzt linearen Strom liefern soll.
Mit dem Kompromiss, den ich eingegangen bin, kann ich Leben, sonst würde ich ihn nicht eingehen.
Ich danke euch trotzdem für eure Bemühungen.

MfG